Moin,

vielleicht gibt es jemanden, der sich für meinen vierten Eigenbau einer Konzert-Gitarre, mit Namen “ROT trifft WEISS“ interessiert?



Meine Gitarren sind stets einer Tradition gewidmet. Hier handelt es sich um die Wappen-Gitarre aus den Anfängen des 20sten Jahrhunderts, die ich vor Baubeginn ausführlich studiert und neu interpretiert habe.

Die Bebalkung der Decke, so wie alles andere an der Gitarre ist eine neuartige Eigenentwicklung. Wir von MukerBude betrachten sie als Weiterentwicklung der Konzert-Gitarre.

Sie beinhaltet u.a. zwei Weiterentwicklungen bestehender Konzepte.
Zum einen die des FABS‘ und zum anderen die der StringTies.
Genauer beschreibe ich es hier:
https://www.mukerbude.de/_MATERIAL/Anlei...KnuepfBlock.pdf

Der komplette Baubericht, zum Nachbauen geeignet.
https://www.mukerbude.de/_MATERIAL/Anlei...0Gitarre_IV.pdf

Eine ausführliche Bebilderung gibt es hier.
https://www.mukerbude.de/_MATERIAL/IV._in_Bildern.pdf

es grüßt

Hallo,
gibt es von deinen Gitarren vielleicht ein Klangbeispiel? Würde mich interessieren wie die klingen.

Gruß Andi

Danke Peter für die vielen, interessanten Infos!
Die Idee, Buchstabenwürfeln als Tie zu benutzen, finde ich großartig und werde ich es bestimmt mal testen.
Den Rest schaue ich mir später an
Gruß, Ugo

Bin gerade am Lesen. Zur Frage, wie die "Altvorderen" das Holz gebogen haben: Mit Dampf geht es, das wird im Bootsbau immer noch so gemacht. Andere Variante wäre, Biegeeisen am offenen Feuer zu erwärmen und das feucht gemachte Holz darüberzuziehen.

Die "antiken" Biegeeisen wurden mit einer Spiritusflamme von innen erwärmt (permanent), von alten spanischen Gitarrenbauern wurde berichtet, dass sie auch gerne im Winter das heisse Ofenrohr bei laufendem Ofen verwendeten
Jörg