Hallo, darf mich auch mal vorstellen. Habe gerade mal geguckt, welchen Lebensmittelpunkt ich über die Jahre hatte - er liegt in einem Dreieck, dessen Eckpunkte ziemlich genau von Gießen, London und Lörrach bilden. Wenn ich jetzt noch nach Dauer der Aufenthalte gewichtet hätte, wäre der Mittelpunkt deutlich nach Osten gerutscht.
Eine Gitarre war immer dabei, hat aber nie die Hauptrolle gespielt, und war eigentlich immer mit Stahlsaiten bespannt - obwohl mir auch immer mal Stücke positiv aufgefallen sind, die auf Nylonstrings gespielt wurden. Jetzt halte ich den Zeitpunkt für günstig, das eine oder andere mal auf dem passenden Instrument zu lernen, vielleicht sogar mit Noten ;-o
Evtl. muss ich mich dafür nach einer geeigneten Gitarre umzusehen. Meine vorhandene Nylonstring hat die Standardspezifikationen 650/52, und da bestimmte Spreizungen seit einem auf den ersten Blick folgenlosen Sturz mit dem Fahrrad nicht mehr ohne Weiteres möglich sind, werde ich wohl mal etwas rumprobieren müssen. Auch dafür hoffe ich auf Anregungen in diesem Forum.
Herzlich willkommen im Forum! Das mit dem Unfall tut mir leid. Aber einige Gitarrenspieler haben auch die Vorzüge einer kleineren Mensur (64 cm oder 63 cm) bereits entdeckt.
Das mit dem Namen würde mich auch interessieren.....😀
Nicht vielleicht, sondern unbedingt mit Noten lernen
Nein, es gibt natürlich viele Wege nach Rom und jedes System (Tabs oder Noten) hat seine Vor- und Nachteile, die Du hier auch in diversen Forenbeiträgen diskutiert findest.
Ich kam übrigens auch von der Stahlsaitenfraktion zur Konzertgitarre und habe mir den Übergang mit einer Crossovergitarre erleichtert, die eine verkürzte Mensur und ein schmäleres Griffbrett hat. Wäre vielleicht auch etwas für Dich!
Forum-Klassikgitarre.de
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05.11.2024 18:46
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