60 Jahre. - Gitarrenunterricht in Grundschule, den ich bald aufgegeben habe, immerhin habe ich dadurch Noten in der 1. Lage gelernt und natürlich eine Gitarre zur Verfügung gehabt - als junger Teenager nach Peter Bursch Griffe und bisschen Picking gelernt (ich finde die Bursch-Methode im Nachhinein zwar grässlich, aber ich glaube dadurch, dass man schnell Lieder begleiten konnte und damit also Erfolg gehabt hat, hat er seinerzeit viele Menschen zum Gitarre spielen gebracht) - mit ca. 40 klassische Stücke gelernt - 2 Jahre Geigenunterricht, nachdem ich Schwiegervaters Instrumente geerbt hatte - vor 10 Jahren nach Ungarn gezogen, seitdem habe ich gar nichts mehr gespielt (hatte auch wenig Zeit)
Diesen Sommer ist einem Freund auf unserer Gästegitarre eine Saite gerissen und als ich auf der Suche nach einer neuen Seite das erste Mal seit vielen Jahren den Koffer meiner klassischen Gitarre aufgemacht habe, hat es wieder gefunkt.
Im Wesentlichen bin ich Autodidakt. Mein Problem war, dass ich einige Stücke fast konnte, aber nie bis zur Vollendung geübt hatte, so dass ich am Ende auch gar kein Repertoire hatte. Das ändere ich gerade. Ich bin auf die Webseite von Douglas Niedt gestoßen. Das ist ein riesiger Schatz an Informationen rund um klassische Gitarre. Ich habe zunächst hauptsächlich mit Themen rund ums Lernen, Üben beschäftigt und das hat mir schon sehr geholfen.
Herzlich willkommen Karsten im Forum. Ich bin sicher, dass du hier viele Anregungen und Unterstützung finden wirst auf deinem Weg. Ich kenne die Webseite von Douglas Niedt ganz gut, dort sind eine Fülle wirklich sehr guter Tips.
Die Webseite von Douglas Niedt ist eine sehr gute und reichhaltige Quelle für Spiel- und Unterrichtsmaterial, die sich u.a. der Beseitigung solcher „Angewohnheiten“ widmet.
Ja, danach handele ich gerade. Am wichtigsten ist aber sein Mantra: "Hesitate rather than Err". Früher hatte ich meine Fehler fleißig mit gelernt. Jetzt habe ich schon ein Gespür dafür bekommen, dass wenn bei einer Stelle vorher eine gewisse Unsicherheit auftaucht, dann sofort abzubremsen und etwas bewusster und langsam diese Stelle anzugehen. Meistens natürlich nur.
Herzlich willkommen auch von mir. Ich bin Ursprünglich auch aus Westfalen, aber dem Nordosten.
Meine Lehrer sagen/sagten weder zögern noch falsch spielen. Dann stellen wir das Metronom mal langsamer bis es ohne Fehler geht, und dann stellen wir das Metronom wieder schneller, so lange es fehlerfrei bleibt.
Tick - Tock -Tick - Tock - Tick -Tock -
Ich liebe mechanische Wittner Metronome.
If you got to the end of a vocal and you got nothing more to say, but maybe the guitar has ...
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18.11.2024 16:37
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