Liebe bekannte und ubekannte Freunde der klassischen Gitarre,
ich spiele seit 1988 Gitarre. Damals begann ich autodidaktisch - mit einer roten US - Wandergitarre vom Flohmarkt mit dem Peter Burschs „Gitarrenbuch“ und nach dem Buch war ich so weit, richtig klassischen Unterrricht zu nehmen.
In meiner Schulzeit in Darmstadt begann ich mit meinem Lehrer Robert Ostheimer Heinz Teucherts Gitarrenschule zu lernen und nach 8 Jahren waren wir dabei Preludes von Villa-Lobos, Stücke von Lauro un die Variationen von Sor, op.9 zu spielen.
Zu dem Zeitpunkt spielte ich eine Antonio Sanchez Gitarre mit einer massiven Zederndecke . Ich hatte damals ca. 10 Jahrre Unterricht.
In 2014 nahm ich dann wieder das Spielen intensiv auf. In der Zwischenzeit hatte ich mir ein Repertoir aus mittelschweren Stücken bewart, z.B. Bach: Menuet/ Burree, Tarrega, Arcas, Carcasi, Giuliani und Carulli.
Mittlerweile spiele ich auf anderen Instrumenten und beschäftige mich intensiv mit den Möglichkeiten und Klangwelten der Gitarre. Vor 30 Jahren waren Saiten von Aranjuez auf meiner Gitarre, heute können es auch mal Carbon Saiten sein, je nachdem.
Repertoir das mich interessiert - Barockmusik: Bach, Scarlatti, Couperin - dann die alten Spanier: Tarrega, Albeniz, Llobet, Granados - aber auch modernere Musik: Barrios, Villa-Lobos, Jobim, Piazzolla, Cardoso, M.D. Pujol - oder Linnemann, Henze, Koehne, York, Rohwer, Rachmaninov...
Hm, ich überlege gerade, was ich hier beitragen kann:
-vielleicht kann ich hier beim Thema Instrumente/Gitarrenbauer mitwirken
Herzlich Willkommen ! Bei dem Erfahrungsschatz und der musikalischen Biografie wirst du dich sicher schnell bei uns einbringen können. Welche spezielle Beziehung hast du zum Gitarrenbau?
Vielen Dank für die ausführliche und interessante Vorstellung und herzlich willkommen im Forum! Ja, mit Peter Bursch haben sehr viele angefangen damals, ich auch. Welche Gitarre spielst du denn heute am liebsten?
Forum-Klassikgitarre.de
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12.12.2024 06:13
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