Hallo Zusammen, Ich habe das Stück „Amarelo“ geschrieben, eingespielt hier mit einer Felix Akopov (1985) Rio/Fichte Gitarre. Sie spielt sich butterleicht, bin sehr angetan. Tabs sind leider noch in Bearbeitung.
... auf die Tabulaturen / Noten freue ich mich schon 8) Gruß, Ugo
Zitat von Agustin im Beitrag #1Hallo Zusammen, Ich habe das Stück „Amarelo“ geschrieben, eingespielt hier mit einer Felix Akopov (1985) Rio/Fichte Gitarre. Sie spielt sich butterleicht, bin sehr angetan. Tabs sind leider noch in Bearbeitung.
Gratulation, wieder ein sehr schönes melodisches Stück, wie gewohnt klasse und professionell gespielt. Falls du an Klang-Feedback für dieses hohe Niveau interessiert bist, so schicke ich dir eine PN. Es sind Kleinigkeiten und persönlicher Geschmack, die diese tolle Performance hier nicht schmälern sollen.
Zitat von Bernard im Beitrag #5Ist Feedback - unter wohlmeinende Leute und ausser Kompliment - nicht gewünscht / erwünscht ?
Doch! Feedback und Kritik sind sehr erwünscht! Vielen Dank, Bernard!
Es war eher eine allgemeine Frage weil ich keine Kritik hier zu sagen habe : alles ist an seinem Platz, alles sehr kohärent mit dem Stil. Es hört sich ein wenig elektroakustich an (passt gut zum Stil). Na doch eine Kritik :) ich spiele halb und halb standard tuning und D tuning, was mich schon ärgert sehr öfters die 6. Saite umzuschalten. Deine Stimmungen sind fast immer "speziell", das gibt nicht wirklich Lust dich nachzuspielen, und ich frage mich ob diese Tunings wirklich nötig sind.
Zitat von Bernard im Beitrag #5Ist Feedback - unter wohlmeinende Leute und ausser Kompliment - nicht gewünscht / erwünscht ?
Doch! Feedback und Kritik sind sehr erwünscht! Vielen Dank, Bernard!
Es war eher eine allgemeine Frage weil ich keine Kritik hier zu sagen habe : alles ist an seinem Platz, alles sehr kohärent mit dem Stil. Es hört sich ein wenig elektroakustich an (passt gut zum Stil). Na doch eine Kritik :) ich spiele halb und halb standard tuning und D tuning, was mich schon ärgert sehr öfters die 6. Saite umzuschalten. Deine Stimmungen sind fast immer "speziell", das gibt nicht wirklich Lust dich nachzuspielen, und ich frage mich ob diese Tunings wirklich nötig sind.
In Zukunft will ich weniger elektrisch oder metallisch klingen, die Kritik habe ich schon mal gehört und die nehme ich sehr ernst, ich weiss allerdings im Moment noch nicht woran das liegt. Vielleicht an den billigen Mikros die ich für die Videos verwende, die einen eingebauten Hochfrequenz boost haben (also praktisch vom Werk aus keinen flachen Frequenzgang haben). Ebenso könnte es vielleicht an den Carbon Saiten liegen, wobei ich finde dass Carbon mit meinem Musikstiel besser passt, da ich möglichst viel sustain brauche. Jedenfalls versuche ich jedes mal etwas besser als vorher zu klingen und dabei ist jede Kritik und Feedback sehr wertvoll. Ich werde nicht jünger und meine Ohren ermüden mit der Zeit.
Zu Bernards Frage: Das Stück sollte doch auch problemlos in Standardstimmung funktionieren? Ich hatte beim Hören jedenfalls nicht den Eindruck, dass es klanglich eine alternative Stimmung braucht, und grifftechnisch auch nicht, so weit ich das sehen kann.
Wie dem auch sei, schönes Stück und schön gespielt!
Zitat von Bernard im Beitrag #9 Na doch eine Kritik :) ich spiele halb und halb standard tuning und D tuning, was mich schon ärgert sehr öfters die 6. Saite umzuschalten. Deine Stimmungen sind fast immer "speziell", das gibt nicht wirklich Lust dich nachzuspielen, und ich frage mich ob diese Tunings wirklich nötig sind.
Ich glaube, die Tunings sind insofern "nötig" als das sie Agustin helfen, seine Musik zu komponieren und zu spielen -- soweit ich ihn an anderer Stelle verstanden habe komponiert er durch's Spielen und nicht "von den Noten"/der Theorie her. Und da kann ich mir schon gut vorstellen, dass das in bestimmten (gerade offenen) Stimmungen besser geht als in Standardstimmung. Falls Du, Bernard, aber mal ein Stück von Agustin sehr gerne (aber nur in Normalstimmung) nachspielen willst: wenn man bei ihm Noten kauft, kommt da auch eine Datei im gp-Format mit, die sich problemlos mit Musescore öffnen lässt. Damit kann man das Stück ggf. in eine "normalere" Tonart transponieren und einen eigenen Fingersatz für Standardstimmung erstellen -- habe ich schon mal gemacht und es hat gut funktioniert.
Ich glaube, die Tunings sind insofern "nötig" als das sie Agustin helfen, seine Musik zu komponieren und zu spielen -- soweit ich ihn an anderer Stelle verstanden habe komponiert er durch's Spielen und nicht "von den Noten"/der Theorie her. Und da kann ich mir schon gut vorstellen, dass das in bestimmten (gerade offenen) Stimmungen besser geht als in Standardstimmung. Falls Du, Bernard, aber mal ein Stück von Agustin sehr gerne (aber nur in Normalstimmung) nachspielen willst: wenn man bei ihm Noten kauft, kommt da auch eine Datei im gp-Format mit, die sich problemlos mit Musescore öffnen lässt. Damit kann man das Stück ggf. in eine "normalere" Tonart transponieren und einen eigenen Fingersatz für Standardstimmung erstellen -- habe ich schon mal gemacht und es hat gut funktioniert.
Gruß Sascha
Ich hätte es nicht besser ausdrücken können, vielen Dank lieber Sascha. Die alternative Stimmung hilft mir vor allem bei der Komposition des Grundgerüst eines Stückes. Weil dann meistens (im Gegensatz zur Standardstimmung) immer noch Finger der linken Hand frei bleiben, arbeite ich dann gezielt an der Melodie Linie, und schöpfe meine Möglichkeiten aus dass das Gesamtergebnis möglichst nicht nach alternatives Tuning oder Pattern-Figerstyle klingt. Insgesamt komme ich mit meiner bescheidenen Spieltechnik so schneller zu besseren Ergebnisse. Ich finde das mit Musescore sehr spannend, das kannte ich nicht! LG, Agustín
Zitat von Agustin im Beitrag #14 Ich finde das mit Musescore sehr spannend, das kannte ich nicht! LG, Agustín
Fast vergessen, ich wollte Dir die Version (von "Tides") für Normalstimmung noch schicken....hab's an die Adresse gemailt, die auf Deiner Webseite im Impressum angegeben ist.
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14.02.2025 17:19
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