[b][/b]
[i][/i]
[u][/u]
[code][/code]
[quote][/quote]
[spoiler][/spoiler]
[url][/url]
[img][/img]
[video][/video]
Smileys
happy
wink
verlegen5
sowhat
laugh4
really
mixed5
think
frech
shock
tears
welcome
comp
money
shock2
sad
heart
idee
frage
cheers
shy1
redface
devil
mixed
alien
oops
headphones
sherlock
ouch
rolling_eyes
thanks
sorry
sorry2
guitar1
birthday
Running
[pre][/pre]
Farben
[rot][/rot]
[blau][/blau]
[gruen][/gruen]
[orange][/orange]
[lila][/lila]
[weiss][/weiss]
[schwarz][/schwarz]
MagBast
Beiträge: 3 | Zuletzt Online: 29.11.2024
Name
Markus
Homepage
Beschäftigung
Architekt
Hobbys
Klassische Gitarre, Jazz, Musikinstrumente reparieren/tunen, Sax, Jazzgesang, Utopien, Kunst, Erfinden
Wohnort
Aachen
Registriert am:
17.11.2023
Beschreibung
Millenial, der schon seit "ewig" Gitarre liebt und spielt.
Gelernt hatte ich in einer Jugendzeit in DA bei M. Usai und H. Gerhardt.
In Aachen von 25 bis 35 D. Bork.
Anläßlich des Stückes "Koyunbaba" von Domeniconi begann ich vor ca. 1,5 Jahrem mit Einzelstunden bei Davide C..
Mit ihm treffe ich mich inzwischen regelmäßig, es gab neue Impulse zu Vibrato, Melodieführung und Dynamik. Für Asturias versuche ich eine neue Haltung umzusetzen, ich hatte, zumindest für dieses Stück noch die "Tarrega-Haltung", was sich mittlerweile eher krampfig anfühlt, mit kleinem Barrée am Anfang. Wir arbeiten zudem noch an Duos von A. Piazolla und Granados. Ich möchte noch ein paar Suiten komplettieren (Kovacz, Bach, Visée) und 1-2 Turinas.
Ich spiele meist auf Schülergitarren von Pletz (vor dem Bj. 1980), und einer Kohno Special von 1983. Ich habe noch Gitarren von Hopf (Granadas) und eine Seiffert K4. Falls jmd. an den Gitarren Interesse hat, bitte melden.
Für Jazz spiele ich am liebsten auf Voigtland-Gitarren von 1930-1960.
Auch klimpere ich gerne auf Blasinstrumenten und singe seit Jahrzehnten im Chor.
Solo macht mir Singen Spaß und ich beschäftige mich mit der lyrischen Übersetzung von Jazz-Standards.
Im Zuge meiner Beschäftigung mit Jazz habe ich mich mit Gitarrenbau beschäftigt und fand Antworten auf die Frage, wann eine unverstärkte "Jazzklampfe ohne Effekt" mit Stahlseiten "jazzy" klingt und gleichzeitig so viel Dynamik und Intonation erlaubt, damit die Spielfreude der einer klassischen Gitarre entspricht.
So long..
Geschlecht
männlich
    • MagBast hat einen Beitrag bearbeitet 02.11.2024

      Also das Wichtigste ist in diesem Thread gar nicht angeschnitten worden: La Bella hat folgendes Problem mit Standardsaiten auf Kindergitarren bestmöglich gelöst: Das Problem mit der dicken G-saite aus Nylon, die oft schon auf normalmensurierten Gitarren viel zu dumpf klingt und Schwierigkeiten bereitet - incl. der Tonhöhenintonation - die dann bei Kindergitarren besonders heraussticht.
      Die G-Saite ist bei den La Bellas wie eine extradünne, umsponnene D-Saite ausgelegt. Dies löst das Problem der Tonöhenintonation und überschwachen Brillianz insbesondere auf Kindergitarren. Dabei sollten gerade die "kleinen Guitarrieros" tonal besonders viel mehr erleben dürfen.
      Und natürlich: Alle Kindergitarren benötigen angepaßte Saitensätze - so, wie es für alle skalierten Saiteninstrumente überhaupt gilt.
      Abgesehen von dem Risiko, daß die überhöhte Saitenzugspannung eines Erwaschsenengitarrensaitensatzes auf halben, hochwertigen Kintergitarren (die zugegebnermaßen natürlich kaum am Markt existieren) ebendiese nachhaltig beschädigen oder gar zerstören kann.
      Ich denke übrigens, Saitenhersteller wollen sich umsponnene G-Saiten bei Standardsaitensätzen sparen - denn es wäre ja die am teuersten herzustellende Saite (viel mehr Windungen etc.). Daher ist die oft störende, massive Nylon-G-Saite bei den Herstellern der "goldene Standard".
      Thomastik bot übrigens früher einmal standardmäßig Saitensätze mit umsponnener G-Saite an.
      Savarez hat es anscheinend verstanden und bietet umsponnene G-Saiten für Standardmensuren an. Einfach mal ausprobieren. Es wirkt bei manchen Stücken wie eine Befreiung in jederlei Hinsicht.
      Ich habe mal Nylon-G-Saiten mit einer speziellen (vermutlich härteren) Kunststoffmischung im Flamenco-Bereich gesehen. Sie waren milchigweiß durchgefärbt.

    • MagBast hat einen neuen Beitrag "Saiten für kleine Gitarren" geschrieben. 02.11.2024

      Also das Wichtigste ist in diesem Thread gar nicht angeschnitten worden: La Bella hat folgendes Problem mit Standardsaiten auf Kindergitarren bestmöglich gelöst: Das Problem mit der dicken G-saite aus Nylon, die oft schon auf normalmensurierten Gitarren viel zu dumpf klingt und Schwierigkeiten bereitet - incl. der Tonhöhenintonation - die dann bei Kindergitarren besonders heraussticht.
      Die G-Saite ist bei den La Bellas wie eine extradünne, umsponnene D-Saite ausgelegt. Dies löst das Problem der Tonöhenintonation und überschwachen Brillianz insbesondere auf Kindergitarren. Dabei sollten gerade die "kleinen Guitarrieros" tonal besonders viel mehr erleben dürfen.
      Und natürlich: Alle Kindergitarren benötigen angepaßte Saitensätze - so, wie es für alle skalierten Saiteninstrumente überhaupt gilt.
      Abgesehen von dem Risiko, daß die überhöhte Saitenzugspannung eines Erwaschsenengitarrensaitensatzes auf halben, hochwertigen Kintergitarren (die zugegebnermaßen natürlich kaum am Markt existieren) ebendiese nachhaltig beschädigen oder gar zerstören kann.
      Ich denke übrigens, Saitenhersteller wollen sich umsponnene G-Saiten bei Standardsaitensätzen sparen - denn es wäre ja die am teuersten herzustellende Saite (viel mehr Windungen etc.). Daher ist die oft störende, massive Nylon-G-Saite bei den Herstellern der "goldene Standard".
      Thomastik bot übrigens früher einmal standardmäßig Saitensätze mit umsponnener G-Saite an.
      Savarez hat es anscheinend verstanden und bietet umsponnene G-Saiten für Standardmensuren an. Einfach mal ausprobieren. Es wirkt bei manchen Stücken wie eine Befreiung in jederlei Hinsicht.
      Ich habe mal Nylon-G-Saiten mit einer speziellen (vermutlich härteren) Kunststoffmischung im Flamenco-Bereich gesehen. Sie waren milchigweiß durchgefärbt.

    • MagBast hat einen neuen Beitrag "Gitarren klingen dumpf auf höheren Lagen" geschrieben. 02.11.2024

      Natürlich ist das normal. Das Obertonspektrum nimmt ab, die anschlagsdynamische Umsetzung auch. Dafür lassen sich jedoch Töne in den mittleren bis hohen Lagen sehr viel interessanter mit der Griffhand modulieren bzw. intonieren. Natürlich wird der Dumpfheitseffekt intensiviert durch physiogonomische Einflüsse, die aus den Händen kommen können. Dann ist das eben so. Schlechte Saiten (mit hohem Weichmachergehalt etc.) verstärken Grundeffekt der Dämpfung in höheren Lagen extrem.

    • MagBast hat das Thema "..Me" erstellt. 18.11.2023

Empfänger
MagBast
Betreff:


Text:
{[userbook_noactive]}


Legende : Administratoren, Moderatoren, Mitglieder,
Xobor Einfach ein eigenes Forum erstellen