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Hartmut
Beiträge: 82 | Zuletzt Online: 14.01.2025
Name
Hartmut
Beschäftigung
Rentner und nebenbei freiberuflicher Berater
Hobbys
Musik, Gebirgswandern, Radfahren, Schitouren, Fotografie
Wohnort
Main Taunus Kreis
Registriert am:
20.08.2024
Beschreibung
Mein Vorname ist Hartmut. Ich war als Biologe (Mikrobiologie+Biochemie) in der Pharma und Biotechnologie beschäftigt, später im Qualitäts-, Umwelt-, Energie-, Sicherheits- und Datenschutzmanagement. Das hat mir den Weg für meine Beratertätigkeit neben der Rente eröffnet.

Meine Gitarre: Taurus 56 von 1972, damals von einem Freund aus Barcelona importiert, der für sich eine holte und dabei noch mehrere mitbrachte. Damals habe ich zuerst mit Savarez-Saiten, dann gemischt für die Diskantsaiten die roten La Bella Flamencosaiten genommen. Einige Jahre hatte ich auch die Thomastik-Infeld Saiten, bei denen auch die Diskantsaiten umsponnen sind. Es war schon ein sehr besonderer Klang und die Haltbarkeit geschätzt 10 Mal so lange, wie meine letzten d´Addario-, Savarez- und Hannabach-Saiten. Aber sie waren zu hart und die Spannung eigentlich zu hoch für die Gitarre.

Weitere Übungsgitarre für unterwegs: Yamaha SL G200N (neu in 2024)

Musikerfahrung: Einige Jahre Hochschulorchester mit der Geige, einige Jahre Chor in einer Kantorei,
einige Jahre Leitung eines kleinen Amateur Kammerorchesters, Geige und zeitweise Bratsche.
Gitarre seit 1966 lange nur gelegentlich gespieltes Zweitinstrument, Unterricht in mehreren sehr gut geleiteten und anspruchsvollen Ferienkursen in den 1970er Jahren.

In der Familienphase über mehrere Jahrzehnte leider alles unterbrochen, sowohl die Geige als auch die Gitarre wurden nur noch selten hervorgeholt. Mit der Gitarre spiele ich erst seit 2 Jahren wieder regelmäßig und versuche erst einmal, alles wieder zu spielen, was ich damals gespielt hatte.

Im Forum lese ich seit es das gibt und vorher bereits einige Jahre im Vorgängerforum.
Geschlecht
männlich
    • Hartmut hat einen neuen Beitrag "Partitur zur "Forelle" von Franz Schubert?" geschrieben. vor 13 Minuten

      Jetzt habe ich eine Kopie des gesamten Quintetts, also 5 Dateien für alle 5 Stimmen. Ich werde mal schauen, was sich daraus noch herausholen lässt. Dieses kurze Notenblatt mit nur der Themenmelodie kann dann hoffentlich auch spielbar etwas (oder deutlich?) länger werden. Aber erwartet nicht, dass da morgen oder übermorgen schon etwas fertig ist. Ich habe gerade viel anderes zu tun, also braucht das Zeit.

      Ich finde das ist ein durchaus interessantes Projekt, da zumindest der Anfang, also was ich bisher auf den Noten habe, sehr gut zur Gitarre passt. Und ich finde es in der leichteren Version mit der Melodie um eine Oktave tiefer als im Original für die Gitarre durchaus in Ordnung. Die Version der Klavierbegleitung für das gesungene Lied kenne ich übrigens kaum im Gegensatz zum Forellenquintett (dabei nicht nur dem Satz mit den Variationen zur Forellenmelodie, sondern das ganze Quintett, da ich es vor langer Zeit auch mitgespielt hatte). Soweit ich das jetzt in einem Video mit dem Lied und der Originalfassung der Klavierbegleitung gehört habe, hat Schubert da Einiges aus der Klavierbegleitung zum Lied auch im Quintett wieder ähnlich übernommen. Die Nummern im Verzeichnis der Schubert-Werke sind D550 (Lied mit Klavier) und D667 (Quintett).

    • Hartmut hat einen neuen Beitrag "Wie klingt eine alte Gitarre?" geschrieben. vor 23 Minuten

      Viele Frauen haben im Alter oberhalb 30 einen Hör-Frequenzgang, der deutlich weiter nach oben geht als bei Männern. Daher kann es schon sein, dass eine Frau einen charakteristischen Unterschied hört, der uns verborgen bleibt. Unsere elektronischen Rattenvertreiber im Garten sollen garantiert keine Frequenzen unter 20 000 Hz abgeben. Unsere Schwiegertochter und die Lebensgefährtinnen der anderen beiden Junioren (schon >40) hören diese Geräte pfeifen. Wenn die zu Besuch sind und wir auf der Terrasse sitzen, muss ich diese Geräte ausschalten. Bei mir endet der gehörte Frequenzgang altersbedingt inzwischen im Bereich um 15 000 Hz. Ich weiß noch von einem Test mit Mitte 20. Da waren es 18 000 Hz und das galt als gut.

      Es hört also nicht jeder denselben Klang. Junge Leute und Frauen haben da einen Vorteil, mehr Feinheiten herauszuhören.

    • Hartmut hat einen neuen Beitrag "Partitur zur "Forelle" von Franz Schubert?" geschrieben. Heute

      In dem letzten YT-Link von Forumsnutzer höre ich in der Gitarrenbegleitung Tonfolgen, die aus der Klavierstimme des Quintetts in der letzten Variation stammen.
      Hier eine Einspielung des Originals.
      https://www.youtube.com/watch?v=vWDHtlqgwMY

      Der Satz mit der Forellenmelodie beginnt ab Minute 26.
      Die letzte Variation beginnt bei 32:20 min.

      Da könnt ihr die Klavierstimme mit der Gitarrenbegleitung in diesem Link von Forumsnutzer vergleichen. Es ist wohl auch die einzige der Variationen, bei der die Klavierstimme dazu geeignet ist, für die Gitarre etwas daraus zu machen. Die Klavierstimme habe ich aber leider nicht vorliegen. Von der Violin- und Cellostimme habe ich auch nur eine Uralte Kopie und nur von dem Thema. Das läuft bis min 27:10. Danach, mit der ersten Variation setzt erst das Klavier mit ein.

    • Hartmut hat einen neuen Beitrag "Partitur zur "Forelle" von Franz Schubert?" geschrieben. Gestern

      Ich habe gerade mal die Violin- und Cellostimme aus dem Thema der Melodie im Forellenquintett auf Gitarre umgesetzt.

      Mit nachträglicher Änderung eine zweite Datei für die, die es etwas schwerer möchten, nämlich der Melodiestimme in Original-Tonlage. Ein paar Stellen sind dabei in der zweiten Stimme geändert, damit es spielbar ist. Aber es gibt ein paar heftige Fingerspreizungen gefolgt von schnellen Lagenwechseln. Die 2. Version ist also deutlich schwerer! (für mich nur gaaaanz langsam möglich)

    • Hartmut hat einen neuen Beitrag "Der "Kurze Frage - kurze Antwort"-Thread" geschrieben. 11.01.2025

      Einen halben Ton höher als 440 Hz (von A zu Ais oder B) sind 466 Hz und bei einem halben Ton zu hoher Stimmung ist der Spannungsunterschied erheblich geringer als bei Wahl unterschiedlicher Saiten.
      Nach unten sind 415 Hz ein Halbton unter 440 Hz. Wenn es also um Änderungen im Bereich von 440 bis 444 geht, kann es m.E. nicht um die gefühlte Spannung gehen, sondern nur um eventuelle Optimierung mancher Resonanzen. Manche zu starke oder zu matte Töne bei unausgeglichenen Instrumenten werden ja durch geringfügige Änderungen der Stimmung manchmal ausgeglichener.

    • Hartmut hat einen neuen Beitrag "Delle auf der Decke aufhübschen - wie?" geschrieben. 08.01.2025

      Bei mir wurde so eine Stelle (vor vielen Jahren) mit Lack mehrfach aufgefüllt, bis die Vertiefung ausgeglichen war, dann glatt geschliffen und poliert. Man sieht die Stelle aber noch deutlich und ganz eben ist sie auch nicht geworden.
      Es sah ganz ähnlich aus und war passiert, indem der Deckel des Gitarrenkoffers in dem Moment zugefallen war, als ich sie herausnehmen wollte. Da hat das mittlere der drei Metallteile des Verschlusses die Decke getroffen. Es würde mich nicht wundern, wenn es in diesem Fall dieselbe Ursache wäre, denn diese Gitarrenkoffer der 70ger Jahre aus Spanien waren alle fast gleich.

    • Hartmut hat einen neuen Beitrag "Mein weiteres Baby" geschrieben. 05.01.2025

      "voll aber auch sehr kräftig" trifft für die Taurus genauso zu. Man wird oft verführt, richtig laut zu spielen - je nach Laune. Aber sehr leise geht auch und der Klang bleibt voll und schön. Für mich ist leise spielen immer noch schwieriger, weil ich mit der Gleichmäßigkeit des Anschlags so ein wenig Schwierigkeiten habe - an manchen Tagen mehr, an manchen weniger. Ausweichen kann ich höchstens auf die Yamaha Silent Gitarre. Da kann ich die Lautstärke im Kopfhörer auch auf leise regeln oder mal ganz ohne Kopfhörer spielen. Hat auch einen Vorteil: man hört die Fehler weniger.

      Ich gehe davon aus, das die Taurus 56 in vielen Punkten mit der Ramirez 1A übereinstimmt. Nur die Decke könnte aus anderem Holz sein. Die soll ja bei der 1A aus Zeder sein. Bei mir sieht sie nach meinem Eindruck eher nach Fichte aus (weiß ich aber nicht genau). Ansonsten sind die Abmessungen (Mensur und Sattelbreite) genau identisch, die Auflage, in der der Steg sitzt sowie der Knüpfblock sind nach Bildern, die ich kenne identisch, lediglich mit anderer Verzierung drauf, die Unterseite der Gitarre sieht völlig gleich aus und der Hals ist bis zum Ende hin fast gleich gestaltet. Deshalb glaube ich, dass man die beiden vergleichen kann.

      Und wenn auch Knobloch Harald schreibt, dass die 300ADC eine gute Wahl sind, würde ich die ja auf jeden Fall mal auf dieser Gitarre ausprobieren. Ich habe heute gerade festgestellt, dass die neuen (Knobloch EDN 33.5, jetzt 3 Tage drauf) nicht so ausgewogen gleichmäßig sind wie die 300ADC. Die D-Saite sticht etwas hervor gegenüber G, A und E. Und die G-Saite ist doch ein ganz klein Wenig schwächer als das H und obere E. Da die bei den 300ADC eine Carbonsaite ist, kommt sie da besser mit den oberen zweien ins Gleichgewicht.

    • Hartmut hat einen neuen Beitrag "Flageolettöne. " geschrieben. 05.01.2025

      Was da immer wieder vergessen wird, und überraschenderweise auch in dem Video, ist, dass man die Position des Zupffingers je nach Position des locker aufgelegten Greiffingers ändern muss. Das hat klare physikalische Gründe.

      Bei der Oktave mit Halbierung der Saite über Bund 12 schwingt die Saite mit zwei Schwingungsbäuchen über je eine Hälfte und dem Totpunkt über Bund 12, wo sie der Finger dämpft. Dr optimale Zupfpunkt liegt also in der nähe der Mitte der oberen Hälfte. Das ist im Bereich der Mitte des Schalllochs.

      Bei der zweiten Oktave mit Viertelung der Saite über Bund 5 schwingt sie mit vier Schwingungsbäuchen über je ein Viertel und mit drei Totpunkten, nämlich über Bund 5, über Bund 12 und knapp oberhalb der Mitte des Schalllochs. Wenn man jetzt genau da zupft, wo es für die erste Oktave optimal ist, dann wird das nichts. Dann kommt höchstens ein ganz dumpfer Ton heraus. Man bekommt dann ein gutes Ergebnis beim Zupfen im Bereich der Hälfte zwischen Schalllochmitte und Steg.

      Wenn es dann die Terz über der zweiten Oktave sein soll, also knapp unterhalb des Bundes 4 (in dem Fall nicht ganz genau über dem Bund, sondern bei der 66er Mensur 3 mm darunter!), dann sind es fünf Schwingungsbäuche mit vier Totpunkten und man muss für den optimalen Ton noch etwas näher an den Steg gehen. Die theoretisch möglichen Zupfpunkte in der Mitte der anderen Schwingungsbäuche (im Fall der Terz über der 2. Oktave wäre das theoretisch am Griffbrettrand des Schallochs) führen zu stärkeren Nebengeräuschen, weil dann auch der Totpunkt, der nicht schwingen soll, beim Zupfen mit ausgelenkt wird.

    • Hartmut hat einen neuen Beitrag "Mein weiteres Baby" geschrieben. 05.01.2025

      Da die Taurus-Werkstatt in den 1970er Jahren für Ramirez gebaut hat, ist es nicht verwunderlich, dass meine Taurus den Ramirez 1A Modellen von Mitte der 70er Jahre äußerst ähnlich sieht. Manche Details sind sogar voll identisch. Ich gehe mal davon aus dass diese 1A auch einen recht lauten und vollen Klang hat, der durchaus gern mit mittelstarken Carbonsaiten gespielt werden kann. Ist aber auch Geschmackssache.

      Da habe ich bei meiner mit Knobloch 300ADC bisher die besten Erfahrungen. Zurzeit sind die etwas weicher klingenden Knobloch EDN 33.5 drauf. Für mich persönlich sind die EDN 33.5 etwas leichter zu spielen, weil Fehler beim Anschlag nicht ganz so stark durchdringen wie bei den 300ADC. Aber als ein "Halbprofi" die Gitarre in der Hand hatte mit den 300ADC, war der Klang absolut spitze. Er kannte die Gitarre bisher nicht und war sehr überrascht.

      Savarez Cantiga war auch sehr gut im Klang (der Satz mit New Crystal 501CR /502CR auf 1 und 2, mit Alliance 543R auf 3 und Cantiga Premium 514-516 R auf 4-6). Wenn ich gerade die richtige Rechnung gefunden habe, hieß der Satz Savarez 510MRP Creation Cantiga Premium.
      Die Knobloch (die erstgenannten - die anderen sind erst frisch drauf) haben bei mir allerdings länger gehalten.

      Auch Hannabach 8151-8156 MT waren neu im Klang sehr voll, in den Bässen etwas zu stark gegenüber dem Diskant, und haben weniger als halb so lange gehalten wie die von Knobloch. Die D´Addario EJ45 hatte ich einige Male, finde aber alle der zuvor genannten im Klang voller. Und bei D´Addario kamen bei mir die gerissenen Basssaiten (D und A) einfach zu häufig vor.

    • Hartmut hat einen neuen Beitrag "Nah am Hals" geschrieben. 31.12.2024

      Zitat von Saitenlage im Beitrag #20
      weil der zunehmende Saitenabstand das Tremolo wesentlich vereinfacht.
      Ist das wirklich spürbar? Ich habe gerade mal gemessen: auf dem Steg 56 mm zwischen den beiden E-Saiten, auf dem obersten Bund 52 mm. Das macht also 0,67 mm Unterschied zwischen den einzelnen Saiten. Meine Finger sind jedenfalls nicht so genau, dass ich den Unterschied spüren könnte.

      Was für mich das leise Spielen sul ponticello gegenüber tasto erschwert, ist die gefühlt größere Härte der Saiten in Stegnähe, weil da naturgemäß der Widerstand schon bei einer geringeren Auslenkung größer wird als über dem Schalloch. Damit passiert es leichter mal, dass ein Fingernagel zu lange hängen bleibt und damit den zu lauten "Ausreißerton" verursacht. Ich spiele deshalb mit vergleichsweise recht kurzen Fingernägeln. Mit längeren fehlt mir einfach das richtige Gefühl dafür, den Anschlag so zu machen, wie ich eigentlich will. Ein "Halb-Profi" (einer, der nicht vollberuflich Musik macht, aber immer wieder Auftritte hat) sagte mir dazu, das sei einfach nur Übungssache. Er meinte, mit zunehmender Übung entwickelt sich auch immer mehr dieses Feingefühl.

      Allerdings bemerke ich, dass die Koordination der Finger altersbedingt bei Weitem nicht mehr so gut funktioniert, wie in jungen Jahren. Ich weiß daher nicht, ob ich das mit Übung noch wieder hinbekomme. Damals in den 1970er Jahren hatte ich die Nägel auch länger als jetzt. Ich erinnere mich nicht, über dieses Problem damals nachgedacht zu haben. Dasselbe gilt ja auch für das Treffen der Saiten. Insbesondere bei den Saiten 2, 3 und 4 treffe ich hin und wieder mit der rechten Hand die falsche und mit der linken greife ich im Bereich von der 1. bis zur 3. immer wieder auf die Falsche. Da klingt z.B. das H und es soll ein C sein. Ich wiederhole den Takt und wieder höre ich den falschen Ton. Ich schaue auf die Finger und sehe erst dann, dass ich ein F statt das C gegriffen habe ... Das ist dieses lästige Koordinationsproblem, das ich früher nicht hatte.

    • Hartmut hat einen neuen Beitrag "Nah am Hals" geschrieben. 30.12.2024

      Manchmal steht es auch in den Noten, so z.B. in der Ausgabe von Scheidt ("Drei leichte Stücke aus den Solowerken von Bach") für Bachs Bourreé: "Wiederholung pp am Steg". Wobei ich allerdings für Wiederholungen in pp eher die Variante am Griffbrett kenne, die sehr sanfte leise Töne ermöglicht. "pp am Steg" finde ich da schon recht anspruchsvoll, da man mit den Fingern der rechten Hand sehr gut dosieren muss, um nicht immer wieder einen zu lauten Ausreißer-Ton dazwischen zu haben.

    • Hartmut hat einen neuen Beitrag "Schadensbild Saiten - Ursachenforschung" geschrieben. 29.12.2024

      Nach so kurzer Spieldauer würde ich das als Produktionsfehler reklamieren und Ersatz fordern. Egal, ob es anerkannt oder abgelehnt wird, die müssen sich dann auf jeden Fall mal damit beschäftigen. Sollte der Händler nicht darauf eingehen wollen, wäre der Kontakt mit dem Hersteller besser, denn es nützt ja nichts, wenn die Schadensmeldung nicht bei denen ankommt. Die sollten sich ja damit beschäftigen, was da passiert ist.

      Ich hatte mal Saiten zurückgeschickt, bei denen sich bei einer Basssaite beim ersten Spannen an einer Stelle die Umspinnung abgelöst hat und eine fühlbare unebene Stelle ca. im Bereich des 8. oder 9. Bundes verursacht hat. Die wurden kommentarlos sofort umgetauscht. Da glaube ich nicht, dass der Hersteller davon etwas mitbekommen hat. Ich finde es schade, wenn es so läuft, weil der Fehler dann nicht in den internen Verbesserungsprozess eingeht.

    • Hartmut hat einen neuen Beitrag "Hanika Doppelsteg - Saiten wechseln aber wie" geschrieben. 24.12.2024

      So wie das aussieht ist das m.E. ein Bruch innerhalb des Knotens. Die sehr enge Biegung in einem Knoten schwächt jede Saite und Carbon mehr als andere, weil Carbon etwas biegesteifer ist als Nylon. Die Faserhersteller unterscheiden bei Kunstfasern "Drähte", "Schnüre" und "Filamentbündel". Letztere sind i.d.R. innerhalb der umsponnenen Basssaiten, Schnüre wären es, wenn die Filamente verdrillt wären (soweit ich weiß, normalerweise nicht bei Saiten) und Seile lasse ich mal außer Betracht (obwohl "rope core" bei Thomastik-Infeld sich ja auf die Seilstruktur im Inneren bezieht - gibt es also auch, ist da aber Stahl). Schnüre und Filamentbündel von Knicken (so enge Biegungen in Knotern sind wie Knicke!) nicht in der Reißfestigkeit geschwächt, weil der schädliche Biegeradius für die dünnen Filamente viel kleiner ist. Enge Knoten sind deshalb bei den Bassaiten vollkommen unschädlich.

      Ganz anders ist das bei Kunststoffdrähten - und solche sind die Diskantsaiten. Die werden von engen Biegungen immer geschwächt. In Knoten können sie brechen, wenn der volle Zug der gespannten Saite darauf lastet.

      Deshalb achte ich auf folgende Dinge:
      1) Niemals einen engen Knoten so setzen, dass er unter die volle Last des Zugs der Saiten kommt. Wenn ich überhaupt einen Knoten bei Diskantsaiten mache, dann zur zusätzlichen Sicherung außerhalb der dennoch vorhandenen Sicherung durch Umwicklung an der Außenseite des Knüpfblocks. Normalerweise hängen meine Knoten dann 2-3 mm von der Sicherung der Umwicklung entfernt, nur für den seltenen Fall des Falles, dass die Saite doch nachrutscht. Wenn sie das tut, kommt dann trotzdem nicht der volle Zug der Saite auf den Knoten.
      - Die Methode in dem Video mit dem Durchziehen durch die Schlinge führt zwangsweise zu einem hoch belasteten Knoten. Ich hatte mir sofort beim Ansehen des Videos gedacht: "Na, wenn da mal nicht eine Saite im Knoten bricht". Deshalb hat mich jetzt diese Nachricht überhaupt nicht überrascht.

      2) Bei der Sicherung der Saiten niemals am belasteten Ende enge Umwicklungen machen, sondern erst vorsichtig etwas weitere. Erst wenn man eine zweite Umwicklung zur Sicherheit macht, kann die auch enger sein.

      3) Beim Einspannten wickle ich niemals die Saiten, so wie stellenweise in den Videos zu sehen war, um einen Finger um dann kräftig zu ziehen. Diese Wicklung ist zwar noch nicht die kritische enge Knick-Biegung, aber unter Zuglast mit dieser Biegung gibt es auch eine Strukturänderung in der inneren Kristallstruktur der Polymermoleküle, die an der Innenseite anders ist als an der Außenseite. Diese Strukturänderungen auf molekularer Ebene ist nicht reversibel. Sie führt zu einer dauerhaften Ungleichheit der Saite in diesem Bereich, der die Schwingungseigenschaften beeinflusst.

      Ich hatte mal beruflich mit einem der ganz großen Hersteller von technischen Polymerfasern zu tun und habe dabei so manche Demonstrationen gezeigt bekommen, wie Fasern einerseits unheimlich viel Last halten können und andererseits bei falscher Handhabung sehr leicht reißen können. Nicht korrekt und gleichmäßig gestreckte Fasern konnte ich bei der Dicke der G-Saite mit den Händen zerreißen, während die Tragkraft sonst - je nach Material - 50 bis über 100 Kg erreichen kann. Instrumenten-Saiten aus Nylon und Fluorcarbon sind nach meinem Kenntnisstand nicht vollständig vorgestreckt (dafür gab es einen technischen Grund, den ich nicht mehr weiß). Die endgültige Streckung wird also erst beim Aufspannen erreicht. Dabei sind sie in Bezug auf Ungleichmäßigkeiten besonders empfindlich. Das Strecken von Kunststoffdrähten muss sehr gleichmäßig über die ganze Länge erfolgen, damit sie in den Eigenschaften vollkommen homogen bleiben. Auch so ein starkes Dehnen mit dem Finger und wieder Loslassen während des Aufziehens, damit sie schneller stimmstabil bleiben, lehne ich daher total ab! Das sind Ideen von Internetbloggern, die von der Physik der Polymerfasern nichts verstehen. Die Empfindlichkeit in Bezug auf enge Biegungen (Knoten unter Last) steigt auch mit der Zugabe von Titanyl oder Kohlenstoff in den Kunststoffen. Jede Art nicht glasklarer Nylonsaiten hat irgendwelche Zusätze und ist daher auch in dieser Beziehung empfindlich.

    • Hartmut hat einen neuen Beitrag "Hanika Doppelsteg - Saiten wechseln aber wie" geschrieben. 22.12.2024

      Zitat von Sascha im Beitrag #12
      Kennt jemand die pro und contras der beiden Knüpfvarianten ?

      Ich hatte mich mal kurz damit beschäftigt und darüber etwas diskutiert, als ich die zweite Methode gesehen habe. Nochmal Zitat von Sascha, da sehr kurz und passend: "vom Hals durchs untere Loch, "U-Turn" und direkt zurück durchs zweite Loch und dann erst über den Knüpfblock)".

      Selbst habe ich bis heute keinen 12-Loch Steg, hatte es aber damals erwogen, die Löcher bohren zu lassen. Mir wurde nach Ansehen des Knüpfblocks davon abgeraten. Leider hatte ich es nun ganz vergessen, als ich vor 1 1/2 Jahren die Gitarre zur Reparatur (Mechanik) bei Herrn Duwe in Mainz hatte, ihn nach seiner Meinung dazu zu fragen. Aber ich habe ja meine ganz eigene Methode für die Diskantsaiten mit Doppelschlingen, mit der ich denselben Effekt erreiche bzw. bei den dickeren Saiten mit Knoten (nicht der einfache Knoten, da der zu klein ist und sich deutlich in das Bohrloch hineinziehen kann, sondern den Palstek unter Minimierung der Schlingengröße.)

      Nun, was habe ich damals gesagt bekommen: Diese Methode mit dem U-Turn sei schneller und einfacher zu machen, besonders dann, wenn man en einfachsten Weg wählt und das Ende von oben nach unten durch die Halbschlaufe zwischen den zwei Löchern steckt. Dann aber könnten die Enden der Basssaiten an der Gitarrendecke kratzen und besonders glatte Diskantsaiten könnten unzureichend gesichert sein. Deshalb sollte der ein Wenig weniger einfachere Weg gewählt werden, das Ende vor der Halbschlaufe nach unten und von unten nach oben durch diese hindurch zu stecken. Die Saitenenden sind dann nicht zur Gitarrendecke hin hinausgerichtet und durch den zusätzlichen "Kringel" des Endes um die Saite zwischen den Löchern herum ist die Sicherung der Diskantsaiten besser.

      Der Effekt für den Klang ist natürlich in beiden Fällen derselbe, wenn man beachtet, immer das tiefer liegende Loch für den Saitenausgang über dein Knochensteg zur Kopfseite hin zu verwenden. Meine Bedenken waren noch rein physikalischer Natur, dass die Bassaiten dann wegen des engen U-Turns nicht gleich über die volle Wicklung um den Knüpfblock gespannt sind und später vielleicht ruckartig nachrutschen könnten. Das wurde mir nur bedingt bestätigt, vorausgesetzt, man zieht gleich von beiden Enden aus die Wicklung sehr fest, bevor die Saite auf den Wirbel gespannt wird.

      Dazu fehlt mir die Erfahrung - Vielleicht kann dazu Sascha noch seine Erfahrung ergänzen.

      Ich fand allerdings keine der Methoden schneller machbar, sondern eigentlich beide sehr einfach. Ich habe sie lediglich ein Mal testweise probiert, dann aber die Saite nicht weiter aufgespannt (wie oben geschrieben, verwende ich die Methoden ja selbst nicht). In einem Fall geht halt die Saite in Gegenrichtung zurück über den Knüpfblock, im anderen Fall gleichgerichtet, und in beiden Fällen wird das Ende an der Außenseite des Knüpfblocks mit einer (oder zwei bei dünnen glatten Saiten) kleinen Schlingen um die durchgezogene Saite gesichert.

    • Hartmut hat einen neuen Beitrag "Hanika Doppelsteg - Saiten wechseln aber wie" geschrieben. 21.12.2024

      Es gibt verschiedene Videos. In diesem hier finde ich, ist es ziemlich deutlich zu sehen. Egal, wie die Löcher angeordnet sind, geht es so auf jeden Fall. Dabei ist bei unterschiedlicher Höhe der Löcher immer das tiefer gelegene zuerst zu nehmen, damit von diesem aus die Saite über den Steg Richtung Griffbrett läuft.
      https://youtu.be/5RU50oal52s

      Es gibt aber noch die Alternative, dass man direkt durch das zweite Loch zurück-fädelt und dann vom Griffbrett-seitigen Lochausgang oben hinüber zurück und dann zwischen den zwei Löchern von unten nach oben unter der Saite hindurch, bei glatten Diskantsaiten ggf. noch einmal dort um die Saite herum.

    • Hartmut hat einen neuen Beitrag "Bach Präludium BWV 999" geschrieben. 16.12.2024

      Meine Finger sind auch im Vergleich mit dem Durchschnitt ziemlich kurz. Bei mir reicht der kleine Finger gerade bis in die Mitte zwischen die Bünde 3 und 4, solange der Zeigefinger auf dem tiefen F ist. Den Bund 4 kann ich mit dem kleinen Finger dann nicht einmal berühren, aber über den müsste ich ja den Finger noch hinausstrecken und dann noch drei Saiten runterdrücken = völlig unmöglich.

      Deshalb habe ich das immer so gespielt, dass ich das F nur kurz als 1/16 habe anklingen lassen, und dann die Hand für den Griff mit dem kleinen Finger auf den Diskantsaiten schnell nach oben bewegt habe. Ich finde, das geht durchaus auch, wenn das F nicht eine viertel Note lang nachklingt, da der Lauf der Töne ja recht schnell weitergeht.

      Ich finde es jetzt in meiner neuen Version noch schwieriger, obwohl da das F bei meiner Technik 1/8 lang klingen kann. Aber der kleine Finger muss praktisch gleichzeitig auf den drei oberen Saiten liegen, während ich ihn in der original-Version mit einer sozusagen etwas runden Bewegung zuerst auf die G-Saite lege und dann auf die beiden anderen aufdrücke (Und dazu die Geschwindigkeit, die bei Tango einfach sein muss. Die 125 bpm für Viertel sind die Untergrenze! Nach meiner Erinnerung geht es bis 135).

      Dieser Bewegungsablauf kommt daher, dass man in sehr schneller Bewegung vom F dorthin springt und sofort die richtige Stelle treffen muss. Ich hab´s ja noch nicht so recht mit dem schnellen Treffen der richtigen Positionen mit den Fingern der linken Hand, wie ich an anderer Stelle bereits schrieb .

      Ich habe deinen Nick geändert.
      Gruß
      Peter

    • Hartmut hat einen neuen Beitrag "Bach Präludium BWV 999" geschrieben. 16.12.2024

      Angeregt durch diese Diskussion habe ich mal versucht, nur die Akkorde von Bach zu nehmen, aber etwas mit einem einen völlig anderen Rhythmus daraus aufzubauen. Weitgehend bin ich sehr nahe an den Originalakkorden geblieben, aber zum Schluss hat es mit dem Ende auf A-dur nicht dazu gepasst. Da habe ich noch ein klein Wenig angehängt.

      Ich versuche hier zum ersten Mal eine Datei hochzuladen. Ich hoffe, die pdf-Datei mit den Noten ist dann in dem Beitrag zum Herunterladen verfügbar.

      Wer will, kann es gern versuchen zu spielen und wenn es gut wird, bitte auch das Ergebnis hier einstellen. Spielbar ist es.
      Auszugsweise habe ich alle Stellen gespielt. Im Zusammenhang bekomme ich das noch nicht hin, vor allem nicht in dem notwendigen Tempo.
      Auf Wunsch stelle ich auch die MuseScore-Datei zum weiteren Bearbeiten zur Verfügung. Hochladen geht hier nicht. Aber über eine E-Mailadresse, wenn die über eine private Nachricht gesendet wird.

    • Hartmut hat einen neuen Beitrag "Der "Kurze Frage - kurze Antwort"-Thread" geschrieben. 12.12.2024

      Zitat von commissario im Beitrag #74
      Ob die Titanyl meinen?
      Titanyl ist kein Werkstoff der Saitenherstellung, sondern eine Beimischung. Titanylsaiten bestehen aus Polyamid, also einer Nylonart, denen Titanyl = Titanoxid beigemischt ist. Aus Titanyl selbst könnte man keine Saiten ziehen. Es macht das Nylon schwerer (ändert die Farbe) und reduziert wahrscheinlich auch die Wasseraufnahmefähigkeit - zu letzterem habe ich bisher keine Daten. Für die geänderten Schwingungseigenschaften ist das geänderte Gewicht verantwortlich. Die Saite braucht daher bei gleicher Dicke eine etwas höhere Spannung als das gleiche Material ohne den Zusatz.

      Was Höfner mit neuem Material sagen will, ist mir auch rätselhaft. "Carbonsaiten überlegen" ist eine nichts sagende Aussage. Da muss man schon dazu sagen, in welchen Punkten. Irgendwo habe ich gelesen, sei seien nicht so scharf im Klang, wie Carbonsaiten. Damit wären sie nicht anders als viele Nylonsaiten. Für mich ist der Nachteil der Nylonsaiten die geringere Haltbarkeit und die höhere Wasseraufnahme, die den Klang stumpfer macht. Ohne klarere Aussagen ist somit die Werbung von Höfner für mich ohne verwertbare Aussage.

    • Hartmut hat einen neuen Beitrag "Bach Präludium BWV 999" geschrieben. 09.12.2024

      Zitat von Docsteve im Beitrag #34
      Da ich mich hier angesprochen fühle - es ist leider so, wenn du dich in die Öffentlichkeit begibst, steht deine Interpretation plötzlich neben der von Segovia. Dann wirst du auch an Segovia gemessen
      Dem möchte ich hier mal entschieden widersprechen, denn die Interpretation von Segovia ist in meinen Augen eine musikalische Katastrophe! Das ist keine Musik und an der Wiedergabe ist auch absolut nichts mehr mit musikalischem Gefühl zu vernehmen. Es ist lediglich der Beweis, dass man es auch mit einem Tempo von 108 bpm (ich beziehe mich hier immer auf Viertel Noten pro Minute) spielen kann.

      Zitat von Bernard im Beitrag #31
      Nun über "historische Wirklichkeit" : gibt es authentische Informationen die sagen dass BarockMusik Metronommässig und rasch gespielt sein soll ?
      Nach allem, was ich über Barock gelesen und gehört habe (und das ist wirklich nicht wenig), war es meistens eher langsamer als viele heutige Interpretationen. Metronome haben die auch nicht genutzt, sondern nach Gefühl des Dirigenten recht unterschiedlich interpretiert. Natürlich weiß man nichts genau, aber es gibt auch Texte von Musik-Kritiken (z.B. aus Fürsten und Königshäusern, wo ja die Orchester vorwiegend gespielt haben), in denen sie die Beschreibungen des Tempos mit irgend etwas verglichen haben, das auch heute noch einigermaßen nachvollziehbar ist. Beispielsweise ist Pferdegalopp durchaus ein Vergleichsmaß, wenn das in einer Beschreibung für schnelle Stücke steht. Deshalb bin ich sicher, dass die Angaben der Musikwissenschaftler nicht so ganz ungenau sind, sondern sich schon etwas dem annähern, wie man damals ungefähr gespielt hat. Aber es war wohl damals auch für die gleiche Bezeichnung unterschiedlicher als heute, weil es nicht solche Vorgaben für bestimmte Metronom-Einstellungen gab.

      Zitat von Docsteve im Beitrag #33
      Für den Einganschor der Johannespassion brauchte Furtwängler anno 1936 ungefähr doppelt so lang wie Harnoncourt in den 90er Jahren.
      Ich weiß nicht, wie Furtwängler interpretiert hat, aber Harnoncourt war in vielen Interpretationen auch schon langsamer als manche andere. Bei den Brandenburgischen Konzerten, die wir damals im Kammerorchester gespielt hatten, haben wir uns nach den Aufnahmen von Harnoncourt gerichtet und die waren langsamer als andere, die wir noch innerhalb des Ensembles verfügbar hatten.

      Was das Präludium betrifft habe ich vor einiger Zeit von einem Berufsmusiker gesagt bekommen: Ungefähr 60 bpm seien in Ordnung, wenn es nach Musik klingen soll, so dass man auch die Harmoniefolgen gut hören kann. Was schneller ist, klingt gejagt, und bei Segovia hört man kaum noch die Harmonien sondern nur noch abgeratterte Tonfolgen. Auch mit 50 bpm, die ich max. bisher durchhalte, würde man sich noch im guten Bereich bewegen. Das ist dann aber eher die Untergrenze. Wer die Diskussion um Karajan mit seiner Interpretation der 6. Symphonie von Beethoven mitbekommen hat (langsamer als Beethoven angegeben hat, der ja als erster Metronome hat bauen lassen und entsprechende Taktvorgaben dokumentiert hat), erkennt allerdings auch, dass es Kritiker gibt, die in vielen Fällen ein höheres Tempo für richtig halten, auch wenn es dann anspruchsvoller für die Zuhörer wird. "Gemütlicher Musikbrei für´s Puplikum" wurde damals auch von Kritikern geschrieben. Deshalb reche ich durchaus auch damit, dass hier jetzt der eine oder andere schreibt, die 60 bpm, die ich oben für das Bach-Präludium angegeben habe, seien doch viel zu langsam. Kein Problem: Ich akzeptiere auch andere Meinungen.

    • Hartmut hat einen neuen Beitrag "Verkaufswerbung für Instrumente Dritter" geschrieben. 06.12.2024

      Zitat von Charlie im Beitrag #7
      da denke ich dann auch manchmal, dass solche Hinweise zu geben doch auch hilfreich sein kann.
      Finde ich auch.
      Zitat von saitenklang im Beitrag #8
      Interessieren sich die registrierten Mitglieder dafür?
      Ja, diese Beiträge fand ich sehr interessant.
      Zitat von Gitarrenmichel im Beitrag #9
      Ich fand den Bericht von Robert über die angebotene Gitarre des Freiburger Händlers wirklich sehr informativ und lesenswert und möchte dergleichen nicht missen,
      Ganz meine Meinung.
      Zitat von AndreasLindae im Beitrag #13
      wenn es für Berichte dieser Art (Erfahrungen mit Gitarrenbauern und seltenen Instrumenten) im Forum einen extra Bereich gäbe außerhalb der normalen Posts
      Das wäre eine gute Lösung, also eine extra Rubrik für Hinweise auf interessante Instrumente, Zubehör etc.!
      Hier wurde ja zum Beispiel auch lang und breit über Gitarrenstützen diskutiert oder aktuell über Metronome. Da wurden verschiedene Modelle empfohlen. Das ist dann ganz genauso Werbung auf demselben Niveau wie diese Hinweise auf Gitarren.

      Wenn man konsequent nichts zulässt, was indirekt als Werbung verstanden werden könnte, dürfte auch keinerlei Produktempfehlung zu Stützen, Kapos, Noten, Notenständern, Metronomen, Stimmhilfen etc. zugelassen werden.
      .

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Hartmut
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