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| Zuletzt Online: 08.02.2025
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Soweit ich weiß, hatte Sascha Nowak (Gitarrenbauer) einen alten Satz von Sloan, der vielleicht passen könnte. Er wird sicher keine Unsummen verlangen.
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Eine Zeitlang habe ich, wenn die Basseiten dumpfer wurden, die Saiten in 5% Ammoniak-Lösung eingeweicht und mit kaltem klaren Wasser dann nach 15-30 Minuten gespült. Ein zweites Leben für die Basssaiten (wenn auch nicht so lang wie das erste). Eine der natürlichen Grenzen für einen Basssatz ist die D-Saite, die am schnellsten von den Bünden durchgefressen wird. Deswegen verschiebe ich die D Saite grundsätzlich, wenn sich Bundrillen abzeichnen, in Richtung Steg, so dass die Saite dann über den Bünden unangegriffen ist. Diese Maßnahme alleine verlängert schon die Lebensdauer eines Saitensatzes.
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Interessant, vielleicht... für den einen oder die andere 
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Ich habe Freunde in Regensburg - allerdings keine Musiker - und die könnte ich mobilisieren, wenn's nur um Abholen oder so etwas geht. Allerdings würde ich das nur tun, wenn's absolut keine bessere Lösung gibt; sind auch nicht mehr die jüngsten...
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Hah, da sieht man es wieder - sogar die Unendlichkeit ist relativ 
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ja, das habe ich als 8-jähriger gemacht, weil ich viel lieber, wie mein älterer Bruder, Rockgitarre gespielt hätte, und das (so damals empfunden) blöde Cello spielen musste...
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Ich finde die Frage nicht verrückt, auch wenn sie nicht so leicht zu beantworten ist. Ich hatte verschiedene Phasen, in denen ich Cello gespielt habe, zuletzt ein 5-Saitiges, das ich von meinem Freund, dem berühmten Jazz-Cellisten Muneer B. Fennell bekommen hatte.
Ich habe auch nicht sofort mit klassischer Gitarre angefangen, sondern mit in offener Stimmung gestimmter billiger Stahlsaitengitarre (das jetzt so ca. vor 55 Jahren), mit der ich dann (im Geist der Zeit) indisch angehauchte Dinge spielte. Dann kamm die e-Gitarre, und dann erst - in einer post-pubertären Abwendung von der Popkultur - die klassische Gitarre.
Ich hatte von Anfang an die Idee, dass es gut wäre, sie ähnlich zu halten wie ein Cello, hatte aber keine Idee damals, wie ich daraus eine stabile Spiellage machen soll, und hatte es dann aufgegeben.
In letzten Jahren kam das Thema dann wieder auf, als ich Paul Galbraith in YT sah.
sie zB.
Allerdings wollte ich meine Gitarre(n) nicht umbauen, und verwarf die Idee. Dann sah ich Franz Halász in dieser Cello-Position (siehe zB. ) Und das kam mir machbar vor. Seitdem experimentiere ich damit, und die Perioden, in denen ich so spiele, werden von Mal zu Mal länger, am meisten mit meiner 10-Saitigen Gitarre. Besonders seit dem letzten Forumtreffen in Karlsruhe, wo ich von Harald (einer der Moderatoren hier) LeSupport erwarb, der sehr gut dafür geeignet ist. I ch glaube schon, dass es eine der gültigen und gangbaren Spielpositionen ist - natürlich auch mit Nachteilen behaftet, wie wohl jede andere auch. Was für mich seit meinen frühen Gitarrentagen nicht funktioniert hat war einer Fußbank.
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Hi Michael, habe Dir eine Nachricht geschickt.
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