Ach ja..... bei mir waren es eben immer nur die Hannabach, immer die A-Saite immer an genau der oben beschriebenen Stelle. Bei allen anderen Saiten hatte ich keine Probleme. Daher lag der Schluss auf Hannabach als Verursacher nahe.
Genau dasselbe ist mir so ca. 5-6 mal passiert, ebenfalls bei ganz unterschiedlichen Gitarren. Allerdings war es immer derselbe Satz Saiten, es waren Hannabach Saiten. Deswegen kommen mir die nicht mehr ins Haus 😆. Sind es bei dir auch dieselben Saiten und evtl. sogar Hannabach...?
Dieser Ansatz bzgl. "Warm Up" - deswegen hast du ja vermutlich das Video eingestellt - kommt mir sehr bekannt vor. Wie ich bereits sagte, spiele ich keine Tonleitern etc, ich hasse das. Ich würde aber nie sagen wie Carlotta Dalia im Video, dass ich gar keinen Warm Up benötige. Mein Warm Up sieht halt so aus, dass ich bestimmte Stücke oder Teile daraus am Anfang spiele, von denen ich weiß dass sie Elemente enthalten, die meine Finger einspielen.
Das ist mein Ansatz, andere machen es natürlich anders und das dürfen sie auch 😁.
Herzlich willkommen im Forum Stefan und danke für die ausführliche und sehr spannende Vorstellung. Wir freuen uns sehr, dass du dich angemeldet hast. Insbesondere als Kuppenspieler gibt es viele Forumskollegen/-innen, die gerne Tips in diesem Bereich erhalten. "Klassikstrudel" gefällt mir gut 🤣.
Viel Spaß im Forum und Grüße Peter
P.S. Schau mal in den Thread Forumstreffen unter "News", wäre super, wenn du dabei sein könntest im Oktober
ich kann das gut nachvollziehen, was dein Lehrer bzgl. der unterschiedlichen Typen gesagt hat. Im Lateinamerikanischen ist es wichtig, dass man das Rhythmuspattern erkennt und gut einhalten kann, das macht den Groove aus. Ich habe viele Workshops und Seminare bei Ahmed gemacht, was er immer am Anfang macht ist, dass man das Pattern mit dem Fuß sowie mit den Händen - ganz ohne Gitarre - stampft und klatscht, bis man es komplett intus hat. Es gibt dazu denke ich auch Videos von Ahmed auf YT. Du schaffst das, ganz sicher, mach dir nur keinen Stress.
Bei den Diskantsaiten ist die Richtung egal. Bei den Bässen ist manchmal eine Seite nochmal mit einem einzelnen Stahlfaden umwickelt und somit sehr rauh. Falls das der Fall ist empfehle ich dir, diese Saiten NICHT für den Knuepfblock zu verwenden, sondern für die Mechaniken. Die rauhe Oberfläche macht unschöne Kratzer am Knuepfblock. Ist das nicht der Fall ist die Seite egal. Wie vorher bereits gesagt: wichtig ist es, bei den Diskantsaiten am Knuepfblock einen Knoten zu machen, damit die Saiten nicht durchrutschen, Basssaiten brauchen das nicht.
Gute Frage. Du meinst vermutlich, wenn man Sattel oder Stegeinsatz tiefer oder höher legt. Kann ich mir nicht vorstellen, dass dann die Saiten generell anders klingen. Sie können von Schnarren an den Bünden etc. befreit sein, aber nach mM nicht generell anders, auch wenn sich die Saitenspannung dadurch geringfügig ändern sollte.
Der aufgelegte Arm beeinträchtigt den Klang einer Gitarre massiv. Das kannst du selbst ausprobieren, indem du mal mit und mal ganz ohne aufgelegten Arm spielst. Armrests helfen hier spürbar, es kommt aber mE darauf an, welchen Armrest man verwendet.
Gratulation und genauso muss es sein, liebe Kerstin! Fehler werden passieren, diese muss man akzeptieren und die Kunst ist es, das Beste daraus zu machen! Dem Publikum ist es wurscht! Ich bin stolz auf dich !!!!
Zitat von Peter im Beitrag #37Fast schon Tradition: wer hat Lust mit mir auf dem Forentreffen ein kleines Duo zu spielen? Das Stück können wir noch raussuchen. Wer Interesse hat bitte PN schicken.
Gruß Peter
Vielen Dank für die Reaktionen und Angebote. Die Duos mit mir sind jetzt voll, es sind zwei Stücke, mehr Zeit möchte ich in diesem Zeitslot nicht beanspruchen, damit auch andere hier Zeit bekommen. Wer noch Interesse an Duos hat kann gerne hier in diesem Thread einen Duopartner für das Forentreffen suchen.
Zitat von Gitarrenmichel im Beitrag #45Ich fände das Thema "Im Duett spielen" ganz interessant, sowohl für Neulinge, die bisher im Wesentlichen allein geübt und gespielt haben, bis hin zu Erfahrungen / Tipps von diesbezüglich routiniert Spielern. Gerne auch Vorstellung geeigneten Materials.
Gruß Michael
Danke Michael. Wir werden ohnehin wieder eine Programmpunkt des Duo-Vorspiels haben (oder wieviele auch immer zusammenspielen wollen bis hin zum Ensemble). Ich verstehe dich so, dass du gerne über Tips und Erfahrungen zum Duospiel sprechen möchtest. Können wir gerne in diesen Rahmen einbauen. Unser Gastgeber, Joachim Schrader, der ja auch am Treffen teilnimmt, ist ja wohl - wie du berichtet hast - ein bekannter Duospieler. Evtl. kann er hier ja auch beitragen.
Zitat von Gitarrenmichel im Beitrag #39Letztes Treffen hattet ihr doch zwei Stücke aus dem Heft von Brüderl "conversation" gespielt. Welche waren das nochmal?
Fast schon Tradition: wer hat Lust mit mir auf dem Forentreffen ein kleines Duo zu spielen? Das Stück können wir noch raussuchen. Wer Interesse hat bitte PN schicken.
Ja, es gibt schon einen reparierten Riß, er wird im Text erwähnt und man sieht ihn im Bild auf der Seite der hohen e-Saite, es ist aber wie üblich ein Längsriss. Übrigens, diese Gitarre hat laut Text eine 67 cm - Mensur! Sehr unüblich für diese Zeit (wenn es denn stimmt was im Text steht).
nimm deinen Hund doch einfach mit ins Treffen. Jörg macht das auch jedes Jahr so mit seinem Hund Beppo (sh. Bilder), der ist aber auch sehr brav. Wenn dein Hund auch brav ist und nicht die ganze Zeit herumbellt, dann sehe ich kein Problem darin (es sei denn er verträgt sich nicht mit Beppo).