Alter Mann von ca 65, ehem. ITler, Rock und Tanzmucker, Tonkutscher, konvertierter Akustikgitarrist mit 2 Solo-Alben im Gepäck, momentan das KulturGUT in Bechtolsheim betreibend. Ansonsten das Leben genießen.
Huhu, gibt es schon einen genaueren Zeitpunkt. Falls ich nicht in Urlaub bin und keine Konzerte bei uns laufen, könnte man es evtl. bei mir im KulturGUT machen. Nachteil ist dass es ausser uns keine Infrastruktur gibt. www.daskulturgut.de
Hallo, ich habe auch sehr gute Erfahrungen mit künstlichen Nägeln, allerdings sind das keine Acryl Gelnägel sondern welche auf Basis von Fiberglas. Meine Naturnägel hat es nicht angegriffen es, hält bei mir sehr gut und es klingt weicher als Acryl. Das Zeug heißt Jolifin Wellness-gel. Weitere Infos zu Fiberglasnägeln kann man gut googeln. Frohe Ostern....
Roland Kalus hat das Thema "Roberta Gennuso" erstellt. 16.04.2025
Roland Kalus hat das Thema "Yairi CY117 " erstellt. 14.04.2025
Zitat von Gitarrenmichel im Beitrag #38 Nicht das Roland nachher unter den steelstringern keine Freunde mehr hat
Ist schon ok, habe ja meine Frau und den Hund ;) Abschließend wollte ich noch sagen, dass es total egal ist ob man Klassik, Stahl oder Gummibärengitarre spielt. Der Musiker macht die Musik und wenn es am Ende denselben glücklich macht ist alles gut!
Zitat von 1964 im Beitrag #19Schade. Hatte eine thread aufgemacht. Für mich ernstgemeinte Fragen.
Jetzt sind wir bei der Muppetshow.
Na denn.
Och je, das tut mir. Ich hatte halt den 1. April im Hirn. Sorry.
Ernsthaft - ich spiele seit 54 Jahren Gitarre. Sowohl Gitarren mit Stahlsaiten oder Nylon. Ich denke umso erfahrener man mit den verschiedenen Instrumenten ist umso einfacher ist es zu entscheiden, welche Arrangements und Spielweisen auf welcher Gitarrenart "gut" klingen. Generell würde ich keinen Riesenunterschied ausmachen wollen. Viele Stücke die für Klassikgitarre vorgesehen waren spiele ich auch auf der Steelstring und umgekehrt. Oft hat es einen besonderen Reiz das auszuprobieren. Natürlich kann man ob der Unterschiedlichkeit in Klang und Spielbarkeit der beiden Gitarrentypen "geschockt" sein, aber das liegt dann eher daran, dass man sich evtl. noch nicht in der Tiefe mit dem Thema beschäftigt hat und sich an noch nicht an die Gitarren gewöhnt hat. Als nur Mut, alles ausprobieren. Ansonsten empfehle ich immer einen Gitarrenlehrer oder erfahrenen Musiker ins Boot zu nehmen, der korrigiert dann evt. Fehler. Das ist gerade was die Griffposition und Kraft angeht sehr wichtig.
Zitat von Peter im Beitrag #2Mit Eiche als Boden/Zargen hast du da eine wirklich außergewöhnliche Kombination. Kannst du klangliche Einflüsse auf die Hölzerarten zurückführen?
Hi Peter, der Korpus hat ja nicht so starke Einflüsse auf den Klang wie die Decke, aber ich meine das die Duwe mehr Wärme bietet. Und der Ton scheint nie harsch, aber das ist natürlich bestimmt am stärksten auf die Zederndecke zurückzuführen.
Muss ich auf der westerngitarre andere akorde spielen ? Von Dur auf Moll?
Wie der Name schon sagt, es ist ja eine Westerngitarre und da spielt man Country drauf. Basta! Das heißt mehr als C F G Dur oder auch mal G, A, D Dur sind da nicht gewünscht. Die nördlichen Westerngitarren aus Kanada schieben auch mal Moll Akkorde ein, aber auch erst seit Leo Cohen Halleluja erfunden hat. Vorher durfte man das auch nicht!
Es gibt noch East-Westerngitarren, das sind die selben wir die West-Westerngitarren aus Amerika, aber die können zusätzliche noch Dominant-Sept Akkorde, die wurden in der Pandemie zugefügt, weil die ja antiseptische Wirkung haben können. Aufgepasst vor Billigware aus Wuhan.
Also, ich rate daher eher zur reinen Klassikgitarre, da weiß man was man hat. Beethoven hat ja da auch die Brandenburgischen Konzerte drauf kompostiert! Nur Mut!
Roland Kalus hat einen neuen Beitrag "Kuppenspiel" geschrieben. 29.03.2025
Mal eine Frage von einem Unwissenden der aber auch Gitarre lehrt, inwieweit unterscheidet sich denn der Unterricht zwischen einem Kuppenspieler und einem Nagelspieler? Wird da andere Literatur oder andere Übungen gespielt?
Huhu lieber Agustin, Du auch hier? Schön! Und grandiose Komposition, toller Klang und wundervoll gespielt! Mann ist das lang her das wir gemeinsam gespielt haben! Erinnerst Du dich noch an unser Gäste aus Japan und China?
Adam Rafferty rät dazu sich die Nasenwurzel zwischen den Augenbrauen mit den betroffenen Fingern zu reiben. Kein Scherz. Der durch die Haut produzierte Talg wäre die beste "Hautcreme" und würde Greif und Rutschgeräusche verhindern.