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Bernhard Hiller
Beiträge: 38 | Zuletzt Online: 16.05.2025
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keine Angabe
    • Bernhard Hiller hat einen neuen Beitrag "Mindestanforderungen für Mitglieder" geschrieben. 24.02.2025

      Vielleicht wäre es auch ganz nützlich anzugeben, daß es keinen Bereich gibt, der nur für Mitglieder zugänglich ist. Für Passivnutzer wie @sensus, denen es genug ist zu lesen, kann das hilfreich sein.

    • Bernhard Hiller hat einen neuen Beitrag "Eduardo Falú - oder andere schöne Mittelschwere lateinamerikanische Stücke " geschrieben. 03.02.2025

      Probier mal "Amando sobre o mar" von Zequinha de Abreu. Es ist einer großen Sammlung von "Marieh", die irgendwo im Forum schon mal verlinkt wurde.
      Am Anfang gibt es ein paar unangenehme Stellen, insgesamt ist das Stück nicht schwer, aber keineswegs leicht.

    • Bernhard Hiller hat einen neuen Beitrag "Sor-Etüden" geschrieben. 25.01.2025

      Zitat von Kerstin72 im Beitrag #49
      ich suche Noten/Ausgaben, die möglichst augenfreundlich sind.

      Ich habe mich daran gewöhnt, die Computerbrille beim Gitarrenspiel nach Noten auf der Nase zu tragen...

    • Bernhard Hiller hat einen neuen Beitrag "Flageolettöne. " geschrieben. 04.01.2025

      Zitat von AndreasLindae im Beitrag #5
      Das ist deshalb, weil der Abstand zu dem Zeigefinger, der die Saite festhält dann größer ist.

      Der große Abstand ist der wesentliche Punkt, wenn man den Ton deutlich mit schönem Flageolett-Klang hinkriegen will.
      Gilt übrigens analog, wenn der Daumen auf die Saite aufgelegt wird (z.B. Flageolett im Baß + gleichzeitiger "normaler" Ton im Diskant).

    • Zitat von HarVo im Beitrag #36
      Auf der Geige war es so: Da hatte ich die Note gesehen und egal in welcher Lage den Finger da aufgesetzt, wo der Ton ist.

      Aber ganz am Anfang hattest du Markierungen auf dem Griffbrett, und hörtest dann, um wieviel du in welche Richtung rutschen mußt? Ich gestehe: solche Markierungen habe ich immer noch auf dem Cello.
      Die bundlosen Instrumente sind für die Griffautomatisierung hilfreich, weil man da ohnehin nach Gehör nachkorrigieren muß (oder man verdeckt die Abweichung unter starkem Vibrato...). Ich treffe auf der Gitarre besser seit ich Cello lerne.
      Aber beim ersten Akkord schaue ich hin. Und als alter Konzertgänger weiß ich, daß auch professionelle Orchestermusiker auf Markierungen am Griffbrett schauen, um den ersten Ton zu treffen. Heike hat im alten Forum berichtet, daß sie bei schlimmen Sprüngen auf das Griffbrett mit Markierungen schaut.
      Mir hilft es bei der Gitarre im Laufe des Stückes, wenn ich an den Fingern spüre, daß das Bundstäbchen sehr nahe ist bzw. eben nicht - damit weiß ich, wo ich innerhalb des Bundes aufgesetzt habe.
      Wie dem auch sei: mach dir nicht zuviele Sorgen.

    • Bernhard Hiller hat das Thema "Im Radio" erstellt. 07.10.2024

    • Bernhard Hiller hat einen neuen Beitrag "Prüfungsfrage verstehe ich nicht" geschrieben. 22.09.2024

      Bei moll-Tonarten kann die Septime groß statt klein sein, wie das cis in Melodie a. In Melodie b wurde das es zu e erhöht - normalerweise wäre unter den Vorzeichen ein es zu finden, und an dieser Stelle ein Auflösungszeichen.

    • Bernhard Hiller hat einen neuen Beitrag "Gitarrenkauf - Hohe Lagen" geschrieben. 11.08.2024

      Irgendwie kann ich nicht so recht nachvollziehen, was ihr da sagt. In hohen Lagen - 15.-17. Bund - hapert es an meiner Spielfähigkeit, den Ton stets schön rauszubringen. Wenn ich lange rumfingere, dann klingt der Ton auch dort noch recht gut. Ein wenig dumpfer als 12 Bünde tiefer, ja, das trifft zu. Aber nicht extrem.

    • Bernhard Hiller hat einen neuen Beitrag "Sean Shibe" geschrieben. 12.07.2024

      Noch ein Konzert mit Sean Shibe, Montag Abend (15 Juli) auf BBC3:

      Zitat
      After the interval, guitarist Sean Shibe and the Dunedin Consort take us on a fluid, folk-inspired journey tracing the roots of the Scottish-Canadian diaspora from the renaissance to the 21st century. Beginning with Scottish lute manuscripts, they trace a line via Purcell’s music for viols, through to living composers James Macmillan and Linda Catlin Smith. It culminates in a brand new guitar concerto from Canadian composer Cassandra Miller, “Chanter” – which draws on an old Highland air for bagpipes.

      Recorded at the Pittville Pump Room, Cheltenham on 11th July 2024



      Link:
      https://www.bbc.co.uk/programmes/m001xwkx

    • "der Frage geschuldet, warum viele 'große' Komponisten der Gitarre aus dem Weg gehen, sie geradezu ignorieren"

      Ist dir bewußt, um wieviel lauter andere Instrumente sind? In einem Symphonieorchester geht die Gitarre schlichtweg unter - die Möglichkeit, einen Verstärker einzusetzen ist relativ neu (im Vergleich zur "klassischen" Musik) und wird äußerst selten genutzt.
      Bereits Streicher und erst recht Klavierspieler müssen sich extrem zurückhalten, wenn sie mit einem Gitarristen zusammen musizieren.
      Und damit ergibt sich ganz banal: für's Wohnzimmer wunderbar geeignet, aber selbst im kleinen Konzertsaal überfordert.

    • Bernhard Hiller hat das Thema "Paganini" erstellt. 01.05.2024

    • Bernhard Hiller hat einen neuen Beitrag "Bau einer Barockgitarre" geschrieben. 29.04.2024

      Zitat von ollo im Beitrag #7
      Geiger, Bratscher und Cellisten kennen nur Holzwirbel

      Nein, da gibt es "Feinstimmer", mit denen man weitaus detaillierter stimmen kann als mit einer "normalen" Gitarrenmechanik - die Holzwirbel verwende ich beim Cello nur, wenn die Saite arg daneben ist, oder der Feinstimmer am Ende angekommen ist.

    • Bernhard Hiller hat das Thema "Sean Shibe" erstellt. 09.04.2024

    • Bernhard Hiller hat einen neuen Beitrag "An welchen Stücken arbeitet ihr gerade?" geschrieben. 08.04.2024

      Vor ein paar Tagen geisterte mir das Tiroler Lied im Kopf herum. Da habe ich doch auch eine Version für Gitarre...
      Kramte die Noten hindurch und fand schließlich die Tirolesa von José Vi~nas. Und ein paar Seiten weiter hinten im Band ECH 443 Edition Chanterelle finden sich die Capullos de Avril passend zur Jahreszeit. Schon ein paar Jahre her, daß ich das zuletzt spielte.
      Repertoirepflege...
      lohnt sich!

    • Bernhard Hiller hat einen neuen Beitrag "Saiten-Zählung" geschrieben. 16.02.2024

      Zitat von ollo im Beitrag #6
      Bei Lauten wurde ganz früher die erste Saite so hoch gezogen wie es ging.

      Damit wäre die Nummerierung in der Reihenfolge des Stimmens.

Empfänger
Bernhard Hiller
Betreff:


Text:
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