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Beiträge: 152
| Zuletzt Online: 10.11.2024
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Tolle Vorstellung!
Herzlich willkomen im Forum und viel Spaß hier!
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Herzlich willkommen im Forum! Dein Nickname gefällt mir ausgesprochen gut
Ich habe Dir eine Nachricht gesandt,
viele Grüße
Uwe
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Herzlich willkommen im Forum!
Nicht vielleicht, sondern unbedingt mit Noten lernen
Nein, es gibt natürlich viele Wege nach Rom und jedes System (Tabs oder Noten) hat seine Vor- und Nachteile, die Du hier auch in diversen Forenbeiträgen diskutiert findest.
Ich kam übrigens auch von der Stahlsaitenfraktion zur Konzertgitarre und habe mir den Übergang mit einer Crossovergitarre erleichtert, die eine verkürzte Mensur und ein schmäleres Griffbrett hat. Wäre vielleicht auch etwas für Dich!
https://www.musicstore.de/de_DE/EUR/Cordoba-14-Maple/art-GIT0057694-000
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Herzlich willkommen im Forum!
Ich finde es erstaunlich, wie ähnlich sich viele Gitarren-"Karrieren" doch sind: Fortgeschrittenes Alter - Rückbesinnung auf Konzertgitarre - längere "kreative" Pausen. Da kann ich nur sagen: Willkommen im Club!
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Erstaunlich, wie viele Varianten hier genannt werden
Ich reinige meine Griffbretter mit Isopropanol und Mikrofasertuch und pflege sie danach mit Lemonöl. Da viele Griffbretter von modernen Gitarren nicht mehr so schön dunkel sind wie früher nehme ich auch bisweilen "Scherells Schafftol" Schaftöl extra dunkel.
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Ohh - das ist aber schade!
Aber dennoch gut, dass Tommy nicht zu schwer verletzt wurde - aufgehoben ist ja nicht aufgeschoben.
Dann halt nächstes Jahr. Bin gespannt, wie er Dir gefallen wird.
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Ich hatte ja von meiner Korrektur der Steghöhe bei der Hartwood berichtet. Diese hatte ich im Urlaub "nach Gefühl" abgeschliffen und deshalb das angestrebte Ziel der Saitenlage von 3,5 mm im 12. Bund noch unterschritten. Zuhause habe ich jetzt nachmessen können, tatsächlich sind es nun nur knappe 3 mm geworden:
[[File:20241027_155017.jpg|none|auto]]
Meine mit HT-Carbonsaiten bespannte Hartwood kommt damit einwandfrei zurecht; allerdings denke ich, dass das mit weicheren Saite ggf. nicht funktionieren würde.
Die Klangeinschätzung von Jozef aus dem Vergleich mit der Renaissance teile ich insofern, als dass die Libretto offenbar bisweilen an die Grenze ihrer maximalen Lautstärke kommt, weil sie zu hart angeschlagen wird. Das klingt dann wirklich etwas unkontrolliert. Ansonsten höre ich persönlich den Unterschied deutlich heraus, für den ich sie gekauft habe und sie schätze: Nämlich ihren volleren, klareren, differenzierten Klang bei höherem Volumen. Mit den flachen Klang der Renaissance kann ich überhaupt nichts anfangen.
Und das Sperrholz nicht zwangsläufig auch einen schlechten Klang produzieren muss, wird ja gerade auch von jorarosguita hier im Forum berichtet ...
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Wie man die Halskrümmung überprüft, weiß ich auch. Ich bezweifel lediglich den Tipp mit dem Anschlagen und dem "klaren Ton" erzeugen und gehe 'mal davon aus, dass Deine Gitarren natürlich in Ordnung sind, aber dennoch keinen solchen produzieren. Oder?
Und das, was Andreas schreibt, ist auch richtig: Ich habe noch nie eine Gitarre in der Hand gehabt, bei der sich der Hals konvex gebogen hat - fast immer war das Gegenteil der Fall.
Der gesamte Text ist eigentlich Unsinn, wenn man 'mal darüber nachdenkt! Überschrift war, wie man einen zu niedrigen Steg feststellt. Bei einem zu niedrigen Steg wäre doch dieser selbst das Problem und eben nicht die Halskrümmung. Richtigerweise müsste es dann heißen: Zu stark konvex gebogener Hals und als Abhilfe ggf. (wenn man das nicht korrigieren kann) die Stegerhöhung.
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Ich bin Euch noch ein Feedback zu meiner Frage (Stegeinlage abschleifen) im "Kurze-Frage-Thread" schuldig! Im Gegensatz zu t-moll war die Steghöhe bei meiner Hartwood wohl "auf Sicherheit" ausgelegt und mir mit geschätzt 4,7 - 4,9 mm deutlich zu hoch.
Mangels Werkzeug und Schraubstock im Ferienhaus habe ich lediglich mit einem Schleifblock, der auf dem Tisch wackelfrei aufgelegt werden konnte sowie 80iger und 120iger Schleifpapier arbeiten können. Wichtig ist das Mitzählen der Schleifzüge und das regelmäßige Drehen der Stegeinlage um 180 Grad in der Horizontalen, weil man sonst unwillkürlich eine Kante schräg schleift. Ein sehr guter Tipp von Charlie war die Kontrolle mit Hilfe eines Spiegels - so sieht man wirklich sehr exakt, ob man noch richtig liegt. Da das Schleifpapier sich relativ schnell (durch das Knochenfett?) zusetzte, musste ich es 3x wechseln. Von daher empfiehlt sich ein etwas längeres Schleifbrett.
Ansonsten war das keine große Aktion; ich habe etwas mehr als 2 mm abgeschliffen und jetzt eine super Saitenlage ohne Schnarren. Zwischendurch hatte ich natürlich mehrmals getestet, ob es noch passt, d.h. die Saiten gelockert, die Stegeinlage eingeschoben und die Saiten wieder gespannt.
(Dennoch gab es einen sehr heftigen Schrecken: Nach der letzten Kontrolle schnarrte wirklich jede Saite, so dass ich erst dachte, ich hätte es übertrieben und die Stegeinlage sei nun hin. Beim näheren Untersuchen stellte ich dann fest, nur die Leersaiten rasselten und beim Spielen im ersten Bund nicht mehr. Das konnte nur der Sattel sein und siehe da: Ich hatte ihn tatsächlich etwas gekippt eingesetzt, weil die Nut im Hals nur minimal ausgefräst ist und er quasi auf der Kante stand. Puhhhh ..... ;-)
Allen Tippgebern noch einmal ein herzliches Dankeschön! Bisher hatte ich nur an schraubbaren Stegen gebastelt - das geht natürlich viel einfacher.
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Toller Bericht!
Der Lackgeruch dürfte daher kommen, weil Du eine Gitarre aus der neuen Charge bekommen hast.
Die erste Charge war nämlich kurz ausverkauft, nachdem sie Monate bei Gear4Music verfügbar war. Das konnte man an der stetig abnehmenden Zahl der vorrätigen Exemplare bis auf 0 ablesen. Jetzt ist das Lager wieder voll.
Dein überarbeitetes Modell ist auch erkennbar am 12-Loch-Steg. Die bisherigen Modelle hatten einen 6-Loch-Steg.
Ich wünsche Dir viel Spaß mit ihr!
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Ahhh - das klingt plausibel und ist dann vermutlich auch so bei meinen anderen Gitarren! Dann schaue ich mir beim nächsten Saitenwechsel 'mal an, ob die nur klemmen.
Bei Western- und E-Gitarren ist eine Fixierung des Sattels in beschriebener Form absolut üblich, weshalb ich angenommen hatte, das wäre bei Konzertgitarren auch so. Man lernt eben nie aus!
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Interessant! Ich kannte es bisher nur, dass die Sättel von Konzertgitarren mit 1 bis 2 Klecksen [Sekunden]Kleber fixiert werden. So war es jedenfalls bei meiner Höfner und Cordoba. "Billigsegment" ist zwar relativ, aber die würde ich darin eigentlich nicht einordnen
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Ja, ich mag sie - die hat echt etwas
Übrigens: Beim Saitenwechseln kam mir überraschend der Sattel entgegen - der war nicht fixiert und war es anscheinend auch nie, weil keine Klebepunkte erkennbar sind.
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Ich schaffe es leider nicht zum Treffen - meine Regierung hat da andere Pläne :-)
Ich bin mit dem Diskant eigentlich recht zufrieden! Habe gerade die Steghöhe ein wenig optimiert und Knobloch Erithacus EDC 34.5 aufgezogen. Die verändern den Klangcharakter schon ordentlich und ich weiß noch nicht, ob mir Nylon nicht doch besser auf ihr gefällt. Sie klingt damit etwas heller, brillianter aber im Diskant auch irgendwie feiner und nicht ganz so wuchtig wie mit den Savarez.
Mal die nächsten Tage schauen, wie sie sich entwickeln.
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Mein Ritual und gleichzeitige Selbstmotivierung ist die Vorbereitung auf das Üben im stets exakt denselben Ablauf:
- Noten bereitlegen, Auswahl treffen - Gitarrenstuhl in Position bringen - ggf. Fußbänkchen aufstellen - Armüberzug zur Vermeidung von Sehnenproblemen anziehen - Gitarre stimmen - einige Fingerübungen und Tonleitern spielen
Dann kann's losgehen. Mein einzigen Problem besteht seit der Schulzeit: Die Hausaufgaben
Naturgemäß sind das die für mich schwierigsten, komplexesten Stücke, weil mein Lehrer mich natürlich weiterbringen möchte.Von denen lasse ich mich leider allzuleicht ablenken und verliere mich in bekannten Stücken.
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Zitat von commissario im Beitrag #1 Sattel und Steg [der Hartwood Libretto Doubletop] scheinen mir aber entgegen der Beschreibung nicht aus Knochen, sondern aus Kunststoff zu sein.
Hier muss ich mich korrigieren, ich habe gerade den Steg in der Hand: Gemäß Maserung und Geruch eindeutig Knochen und kein Kunststoff. Also keine vegane Gitarre :-)
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Zitat von ollo im Beitrag #15 Bevor ich da am Hals rummache, würde ich erst einmal schauen woran das liegen könnte. Nur die E-Saite, nur am 5. Bund – das klingt für mich nach einem nicht perfekt sitzendem Bundstäbchen im 6. oder. 7. Bund. Nur so als Beispiel, es gibt noch mehr Möglichkeiten.
Ich denke 'mal die Saite schnarrt, wenn er in den vorderen Lagen spielt. Zu verorten, wo genau eine Saite schnarrt, ist meistens sehr schwierig. Selbstverständlich sollte man die von Dir genannten Dinge ebenfalls überprüfen, da die durchaus möglich sind. Wenn sie beim Spielen in den oberen Lagen schnarrt, geht es eher um die Steghöhe. Bei meiner Hartwood war es aber tatsächlich sehr eindeutig: Der beschriebene Test ergab, dass ihr Hals schnurgerade bzw. sogar leicht konvex war. Von daher war eine Lockerung des Halsstabes die richtige Methode. Ich schraube seit einigen Jahren an Gitarren herum und kann solche Fehler schnell finden. Dein Hinweis ist aber gerade deshalb wichtig: Was bei meiner Hartwood gepasst hat, muss nicht zwingend auf die Hartwood von Nalis passen! Deshalb rate ich ihm, sich gut in die Thematik einzuarbeiten und sorgfältig zu überprüfen, woher das Schnarren kommt.
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Ich mutmaße aber auch nur! Er hat sich hier im Forum so vorgestellt. ("Ich spiele seit 37 Jahren Konzertgitarre (Hobby)")
Alles immer eine Frage der Intensität...
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Ich liebe meinen Gitarrenstuhl:
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