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| Zuletzt Online: 10.10.2024
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Der Vollständigkeit halber: Es wird der GuitarLift. Die Mundo geht wieder zurück. Entscheidend war die persönliche Beratung durch den Erfinder - beim ersten Versuch hatte ich eine für mich unpassende Variante. Und ich brauchte Geduld und Mut, auch andere als die klassischen Positionen zu probieren. Der Mundo ist auch ein gutes Produkt, der GL hat aber einige entscheidende Vorteile für mich.
Bei der Gelegenheit hatte ich glaub ich die größte Schnapsidee meiner Gitarrenkarriere: Das Befassen mit Folien, Golpeadoren.... hat mich auf die Idee gebracht, meine Konzertgitarre mit einem Golpeador auszustatten. Einerseits hatte ich vor ein paar Wochen die schellacklackierte Decke meiner schönsten Gitarre aus Versehen eigentlich nur leicht mit meinem Daumennagel berührt und dermaßen Spuren hinterlassen, dass ich es kaum glauben konnte. Andererseits ist mir beim Schauen von Gitarren-Videos aufgefallen, wie schlimm gerade die Decke unterhalb der Saiten aussieht - voller Spuren, regelrechter Kerben teilweise... Da es Techniken gibt, bei der man unweigerlich auch mit den Fingern an die Decke zumindest unterhalb der Saiten kommt (z.B. wenn man kräftig mit dem Daumen durchzieht), kam mir bei all der Gedanke an einen Golpeador, damit meine Gitarre nicht nach einigen Jahren so aussieht... Also hab ich den von Bino Dola zurechtgeschnitten, mit der größten Sorgfalt neben dem Steg angesetzt. Und im allerletzten Moment hab ich es verwackelt, er landete schief. So schief, dass man es nicht lassen konnte. Also wieder abgezogen. Und es kam an einigen Stellen Lack mit. Trotz oder wegen meines Schocks darüber habe ich nicht von meinem Vorhaben abgelassen - da wäre der Schaden noch relativ klein gewesen - sondern das Stück zweigeteilt, um den Platz unter den Saiten wenigstens freizulassen, da waren keine Spuren... Und einen Streifen oben und und einen unten angeklebt. Versucht, die alten Stellen zu treffen, damit die Lackstücke sich wieder einfügen. Natürlich nicht funktioniert. Sieht nun alles andere als schön aus. Habe dann vom netten Bino erfahren, dass man bei sowas immer einen neuen verwenden sollte, nicht den alten, wo schon Lack ist, wieder drauf kleben. Also muss alles wieder runter. Aber da mach ich nichts mehr, ich gebe es zu meiner Gitarrenbauerin. Die nur leider momentan nicht erreichbar ist. Und ich überlege, ob das Zeug so schnell wie möglich wieder runter soll, oder ich auf sie warten kann. Im Nachhinein ist es mir unerklärlich, wie ich auf so eine dumme Idee kommen kann. Bei so einem wertvollen Stück was draufpappen als Laie... Jetzt kann ich zwar ohne Bedenken meinen Daumen durchziehen und auf der Decke landen, aber wahrscheinlich hätte ich damit im ganzen Gitarrenleben nicht so viel Schaden angerichtet wie mit dieser dämlichen Golpeador-Aktion. Hoffentlich lern ich draus. Und Ihr habt evtl. was zum Schmunzeln ;-)
(Nur damit nicht der Eindruck entsteht, ich sei mit dem Golpeador unzufrieden: Ich halte ihn für ein gutes Produkt, es ist allein meine Schuld ;-) )
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Zur Info - ich habe mir jetzt den Guitarlift bestellt, solange ich noch Rückgaberecht auf den Mundo habe. Den habe ich letztesmal zu oberflächlich probiert und in einer für mich ungünstigen Ausführung. Nun nach wirklich hervorragender individueller Beratung durch Felix Husten eine Medium Wide Cut bestellt. Bin sehr gespannt, werde ihn in Ruhe testen.
Der Mundo hat ja von der Platte zum Halter eine an sich echt praktische magnetische Verbindung. Es entsteht aber zumindest bei meinem Exemplar enorm viel Abrieb - die Kugel sieht nach wenigen Wochen sehr mitgenommen aus und macht bereits leicht quietschende Geräusche. Und langsam kann ich das mit der "zu viel Flexibilität" nachvollziehen, was hier auch geäußert wurde. Er ist schon immer ein wenig auszubalancieren, bis man die richtige Stellung findet. Und funktioniert auf locker sitzenden/legeren Hosen durch die kaum umschließende Krümmung der Beinplatte nicht gut, da verrutscht er leicht. Der GL umschließt hier besser, da erwartet ich mir einen unkomplizierteren/definierteren Halt.
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Habe mir soeben das Polierwasser von Sachse bestellt. Auf meine Anfrage erhielt ich ausführliche Auskunft, die mich überzeugt hat. Ist, was ich erst nicht kapiert hatte, ja speziell für die Pflege von Schellackoberflächen gedacht. Mal schauen, vielleicht gehen auch die Spuren weg, die man hinterlässt, wenn man im Sommer spielt, sprich z.B. am Boden der Gitarre, die ja mit Teilen der Brust in Berührung kommt. Diesen Sommer habe ich zwar aufgepasst, aber ein bisschen blind wird es an manchen Stellen ja immer, was mich nicht weiter stört. Sollte ich diese Stellen mit diesem Präparat selbst behandeln können, wäre das genial.
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Zitat von Karel im Beitrag #66 Ok interessant, weißt du noch warum??
Leider nur noch sehr diffus. Ich hab noch was in Erinnerung, dass sich nach Viol-Behandlung im Zusammenwirken mit Zeit und Staub eine klebrige Schicht bilden kann, die sich später nur schwer wieder entfernen lässt... Wenn ich das alles so lese, denke ich, ein nebelfeuchter Baumwoll-Lappen mit bisschen Spüli, um Fett wegzukriegen, dann nachwischen und trocknen reicht völlig, mehr werde ich, wenn überhaupt, nicht versuchen.
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Zitat von Karel im Beitrag #64 Ich poliere meine Schellack Gitarren mit Viol, dem alten klassischen Mittel für Streichinstrumente.
Unsere beiden Geigenbauerinnen haben uns sehr von diesem Mittel abgeraten. Was Geigen betrifft natürlich.. ;-) daher verwende ich es generell nicht mehr...
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Zitat von ollo im Beitrag #60 Ein Tröpfchen Spülmittel im Wasser sollte genügen.
Das Tuch sollte man wahrscheinlich sehr, sehr gut auswringen, damit es nur "nebelfeucht" ist oder wie man das nennt, oder? Zu nass wäre mir etwas unheimlich, aber vielleicht ist das ja gar nicht so kompliziert...
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Interessanter Tipp mit dem Polierwasser, danke!
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Alles klar - bei der nächsten thomann Bestellung kommt das simple Baumwolltuch mit der Gibson Aufschrift für 5,90 mit ;-) Bis dahin finde ich sicher ein altes U-Hemd o.ä.
Wie kriegt man allerdings so was wie Fingertapper (Fett) vom Schellack ab? Nur mit Baumwolle und Anhauchen etc. wird man das wohl eher nicht wegkriegen. Gibts da ein Mittelchen, das den Schellack nicht angreift und das Fett mitnimmt? Ich versuch schon die ganze Zeit, meine Gitarrenbauerin zu erreichen, aber ist wahrscheinlich im Urlaub...
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Ich hatte ja vor ein paar Tagen das Golpeador von Bino Dola angesprochen. Er hat mir nochmal bestätigt, dass es für Schellack geeignet ist - er hat es selber auf seiner Top-Gitarre, die auch Schellack lackiert ist. Und viele Gitarrenbauer aus Granada nehmen genau dieses auch für ihre Schellack-Modelle.
Nachdem ich es jetzt nicht mehr für die Stütze brauche, werde ich mir das Ding wahrscheinlich für den Zweck, für den es eigentlich gedacht ist, verwenden. Nicht nur auf meiner Flamencogitarre passiert es naturgemäß ab und zu, dass man mit der Anschlagshand auch mal die Decke berührt im Eifer des Gefechts. Bei meiner Schellack hinterlässt quasi jede Berührung, bei der mindestens der Fingernagel beteiligt ist, eine Spur auf der Decke. Von daher macht das Ding auch bei einer Konzertgitarre Sinn, finde ich, da muss man dann nicht mehr so arg aufpassen. Ist zwar kein Heiligtum, so eine Gitarre, aber ohne / mit wenig Spuren finde ich immer besser auch für eventuellen Wiederverkauf. Also werd ich mir wohl ein paar der Dinger bestellen und auch meine Konzertgitarren damit ausstatten.
Habt Ihr Erfahrung, wie man ggfs. die Stelle, wo man das Golpeador draufklebt, vorher "reinigt", also Fingerabdrücke etc. entfernt, bevor man es dann quasi mit dem Golpeador versiegelt? Bei Schellack muss man ja sehr vorsichtig sein. Ich hab da bis jetzt nur mit einem trockenen speziellen sehr weichen und fett aufnehmenden Microfasertuch gearbeitet.
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Es gibt ja mittlerweile ein "One For All" Modell - wohl eine Neuentwicklung. Aber ganz schön teuer, finde ich, für eine Platte und ein paar Saugnäpfe. Das finde ich generell. Auch 100 Euro ist ganz schön viel für eine Plexiglasplatte und ein paar Saugnäpfe. Würde mich mal interessieren, wie hoch da die Materialkosten sind. Aber was will man machen, Spezialteile kosten halt unverhältnismäßig...
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Hallo Harald,
danke für deine detaillierten Erfahrungen! Das youtube Video kenne ich gut, danke. Ich wollte nur "die richtige" Version bestellen, wenn ich den GL noch einmal probiere. Die Big Plate war mir irgendwie zu heftig. Der Beinausschnitt passte aber soweit ich weiß. Der ist bei der Medium Long dann aber schmäler, oder? Vielleicht ja auch die Big Short... Ich bin 1,88m und habe die Wirbel gerne ungefähr auf Aufgenhöhe, versuche, aber dass es ingesamt - auch auf dem rechten Bein - nicht zu hoch wird. die Tröster war mir insgesamt zu hoch deswegen. Die Tappert fast zu niedrig, aber besser als die Tröster.
Viele Grüße Emil
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Hallo Harald,
du hast dann wahrscheinlich den GuitarLift, oder verwendest du noch andere Stützen? Bin jetzt doch noch am Überlegen, dem GL noch eine Chance zu geben, vielleicht hab ich ihn damals zu schnell aussortiert. Mit der Mundo brauche ich immer etwas, bis ich das Gleichgewicht finde, ich beginne zu begreifen, wieso manche wegen "zu viel Flexibilität" wieder von der Mundo weg sind. Welches Modell hast du denn vom GL? Da gibts ja ewig viele. Ich hatte damals den Big, weil ich groß bin und einigermaßen muskulöse Oberschenkel habe. Hat auch denke ich von der Form gut gepasst. Trotzdem fand ich es etwas wackelfreudig, natürlich nicht seitlich, sondern vom Körper weg und wieder zurück, da ist eine Oberschenkelauflage wahrscheinlich stabiler. Was ich auch nicht so toll fand, war, die gewisse Distanz zwischen Gitarre und Körper, und ich glaube, der rechte Arm musste dadurch Distanz nach vorne ausgleichen, was ich lieber nicht hätte weil man dann schräger/verdrehter sitzt. Vielleicht gibts da ja eine Variante, wo man die Gitarre rechts auch nah am Körper haben kann.
Danke und viele Grüße Emil
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Charlie, tausend Dank! So ein einfacher Tipp, und er war die Lösung. Mit Wasser und Spüli sauber gemacht. Nun hält er bis jetzt die Position auf allen Gitarren, auch auf der mit Schellack, jedenfalls nach 20-30 Minuten. Ich bin total happy. Hatte schon überlegt, noch die de Oro zu probieren, aber das brauche ich jetzt erstmal nicht.
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Hallo Charlie,
ein sehr guter Gedanke, werd ich mache. Ist zwar neu und sah so sauber aus, dass ich daran gar nicht gedacht habe, aber Produktionsreste... könnte schon sein.
Danke + Grüße Emil
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Also ich verkaufe alle Gitarren ;-) Auch auf meiner Diethard verrutscht die Mundo, trotz wirklich einwandfrei glattem Lack und kein Schellack. Ob das mit einer Folie besser werden kann? Ich bin skeptisch. Glaube auch nicht, dass ich exorbitant viel Druck ausübe. Aber vielleicht spiele ich genau in einem Winkel, der irgendwelche Kräfte freisetzt, die der Mundo nicht kompensieren kann ;-) Es wäre wirklich schade, wenn es daran scheitern würde. Ich warte mal die Folie ab (ich krieg von Mundo eine Kling-On Folie demnächst)
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Hallo Harald,
das stimmt - die Mundo-Näpfe sind echt härter als die ich von den Ergoplays gewohnt bin, deine Schlussfolgerung ist absolut schlüssig. 13 kg - aber wahrscheinlich nur mit optimal glattem Untergrund ;-) Wie gesagt, ich werde mit der Diethard spielen und vorher und nachher ein Foto machen und die Position vergleichen... Vielleicht hält die Mundo wenigstens auf ihr. Danach verkaufe ich alle anderen Gitarren ;-) ;-)
Gruß Emil
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Die Hanika hat keine offenporige Lackierung, es sind nicht die Poren des Holzes. Ich kann das nicht fachlich korrekt beschreiben, sehe aber im Unterschied zu meiner alten H.V. Diethard, dass die Lackoberfläche nicht perfekt glatt ist, sondern ab und zu eine kleine Vertiefung drin ist, wie wenn der Lack "geschäumt" hätte oder so, und man hat das nicht perfekt zu Ende "gewischt", was in dem Preisbereich völlig in Ordnung geht. Ich werde die Mundo nun noch ausführlicher auf meiner H.V. Diethard ausprobieren - kein Schellack, optimal glatte ebenmäßige Oberfläche. Wenn sie auch da ihren Platz nicht behält, dann geht sie evtl. doch zurück, dann würde es wahrscheinlich auch auf einer Folie nicht stabil halten.
Genau den Gedanken hatte ich auch mit den unmittelbar nebeneinander sitzenden Saugnäpfen, der GuitarLift hielt gut meiner Erinnerung nach. Aber habe keine Langzeittests gemacht, weil ich ihn durch den dünnen Auflagewulst so kippelig erlebt habe, dass ich ihn schnell wieder eingepackt habe. Wenn man einmal die Stabilität einer Konstruktion mit einigermaßen großer und ergonomisch geformter Oberschenkelauflage gewohnt ist, merkt man sofort den Unterschied und wieviel leichter es sich spielen lässt, wenn die Gitarre so wenig wie möglich kippelt.
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Harald hat das sehr gut beschrieben, was mir an der Woodside auch aufgefallen ist. Stift zu dünn, wackelig, hat ordentlich Spiel. Die Neigungseinstellung der Halteplatte ist zu beschränkt, um alle Freiheiten in der Positionierung zu erlauben, die zumindest ich brauche. Und gegen die Haltekralle habe ich auch nichts, wird die Gitarre bei der Herstellung doch auch entsprechend eingespannt an genau diesen Stellen. Zu wenig bedämpft und halten nicht gut und zuverlässig - kann ich absolut bestätigen. Bei mir hielten die beiden Klemmen Richtung Boden immer super, die beiden zur Decke zeigenden habe ich nie stabil bekommen, schon während des Spiels hat sich die Gitarre da immer leicht herausgearbeitet. Habe nach und nach immer fester gezogen, aber es wurde nicht besser. Also - eigentlich gutes Prinzip, aber zu wenig stabil und flexibel, die Woodside.
Was Stützen mit Saugnapfbefestigung betrifft: Grundsätzlich wäre es tatsächlich günstiger, die Saugnäpfe an der Zarge unterzubringen. Hier wirken nicht so starke Kräfte, die diese außer Position bringen können, weil sie ja eh nach unten aufliegt. Allerdings ist der Aufbau unten entscheidend, ob man entsprechend flexibel positionieren kann. Will man z.B. eher eine niedrige Position, ist oft die Seite, die zum rechten Bein zeigt, schon in der Mindesteinstellung zu hoch - Beispiel Ergoplay Tröster und Sagework.
Bei Stützen, die am Boden befestigt werden (Mundo, Guitarlift), wirken sehr starke seitliche Kräfte auf die Saugnäpfe, von daher kriegt man hier eben u.U. mein beschriebenes Problem, dass sie wandern. Übrigens nicht nur mit meiner Schellack-Gitarre. Auch auf der Hanika 52AF, die ich noch habe, wandert sie mit der Zeit. Dort ist der Lack nicht vollkommen glatt, sondern es sieht wie Poren aus - winzige Vertiefungen im Lack, die über die ganze Lackfläche zu sehen sind. Das genügt wohl auch schon, um die Saugnäpfe zu destabilisieren.
Mittlerweile bin ich aber auch einer Folie, die aufgeklebt wird, nicht mehr abgeneigt - aber nur, wenn damit die Saugnäpfe wirklich halten. Diese hier scheint mir gut zu sein: https://www.binodola.de/shop/golpeador/#...duct-5067681263 Nicht aushärtender Klebstoff, dürfte den Lack nicht wirklich behelligen, vielleicht sogar Schellack.
Evtl. bringe ich noch die angesprochene Spezialkonstruktion ins Spiel, die ich glaube ich nochmal probieren werde. Ich frage den Erfinder aber nochmal, ob er überhaupt möchte, dass seine Stütze hier in einem Forum weiter bekannt wird.
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"Ich denke, man muss die Beweglichkeit der Gitarre durch das Gelenk mögen" -> Das war genau mein Bedenken, nachdem ich gemerkt habe, wieviel leichter das Spielen wird, wenn die Gitarre richtig stabil liegt und man sich nicht viel um ständiges Ausbalancieren kümmern muss. Dachte, die wackelt da mehr oder weniger beliebig rum und ich muss ständig aufpassen, dass sie mir nicht abhaut.. Das tut sie aber eben nicht - man muss es echt ausprobieren. Sie geht eher mit der Ganzkörperbewegung mit - bleibt man ruhig, ist sie stabil.
Aber - die Mundo löst dein Problem nicht, das stimmt ;-) Schade, denn gesund ist das nicht mit schiefer Hüfte und schiefer Wirbelsäule. Ich hatte monatelang ziemlich viel (ca. 1 Stunde täglich) mit Dynarette gespielt, und jetzt hab ich Probleme mit der LWS. Daher kommt für mich nur eine Haltung in Frage, wo ich möglichst gerade und unverdreht sitze, eben auch nicht das rechte Bein weiter nach außen gedreht als das linke, sondern beide möglichst gleich - das geht ohne Stütze eben nicht.
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