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Beiträge: 78
| Zuletzt Online: 07.09.2024
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Die Khaya ist verkauft, Dank an das Forum und besonderen Dank an Klaus, es hat sehr viel Spaß gemacht, gute Heimfahrt und viel Freude mit dem neuen Schätzchen!
Lass mal wieder was von Dir hören...
LG,
Andreas
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Zitat von Gitarrenmichel im Beitrag #4
Zitat von Klausi im Beitrag #2 Hallo Andreas, ich hätte Interesse an deiner Khaya K45Z, würde gerne nach Bielefeld kommen z.B. Samstags, wegen längerer Autofahrt, wenn das bei dir passt?
Grüße Klausi
Hallo Klausi,
du kannst Andreas auch eine persönliche Nachricht schicken, falls das schon möglich ist.
Gruß und herzlich Willkommen
Michael
Moin, auch von mir ein herzliches Willkommen.... Klaus hat mich eben angeschrieben, die weiteren Absprachen dann per PN. Andreas
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Zitat von Bielefeld im Beitrag #17
Zitat von Harald im Beitrag #12 Klanglich absolut beeindruckend und mMn die beste Neuentwicklung seit Einführung der Carbon-Saiten. Das belegt u.a. die große Fan-Gemeinde, die ungeachtet der immer noch nicht 100% gelösten Probleme, wie „quietschen“ und stärkere Rissneigung, unbeirrt daran festhalten … aber wie im Delcamp Forum dokumentiert, geht die Entwicklung weiter und kommt vielleicht doch irgendwann mal zu einem glücklichen Ende!? Zu wünschen wäre es, denn diese Saiten sind wirklich toll … auch wenn ich mich da jetzt wiederhole.
Moin,
so habe meine Grüner nochmal mit den Sugar-Diskant bestückt, genau nach Vorgabe des Meisters, mit jede Menge Dehnübungen und mit wenig Restsaite auf der Rolle. Vom Klang und Spielgefühl bin ich nach wie vor voll überzeugt von den Saiten, mit den Pyramid Sterling Silver im Bass harmonieren die Sugar sehr gut.
Intonation bei der problematischen e-Saite momentan (noch?) in Ordnung, jetzt hoffe ich das die Saite nicht wieder nach 2-3 Wochen mittig reißt und ich länger Freude mit dieser Kombination habe.
Es wäre ein Jammer wenn man diese klanglich tollen Saiten fallenlassen müsste nur weil speziell die e-Saite nicht ausreichend konsistent ist.
Ich werde berichten...
Andreas
O.K. hier nochmal ein (sehr) verspätetes Update zu den Aquila Sugar da ja auch zwischenzeitlich die ein oder andere Frage zu den Saiten gestellt wurde. Wie oben beschrieben hatte ich ja einige Probleme mit den Sugar, speziell die e-Saite war mir mehrfach gerissen und die Intonation war bei manchen Gitarren suboptimal. Tatsächlich scheinen die intensiven "Dehnübungen" hier "Wunder" zu bewirken, zumindest ist mir seit dem ich das mache keine Saite mehr gerissen und die Intonation hat sich auf mehreren Gitarren merklich verbessert. Was bei vielen anderen Gitarrensaiten vielleicht nicht so wichtig ist scheint speziell bei den Sugar unbedingt vonnöten um die Haltbarkeit und Intonation deutlich zu verbessern. Dank noch an "Charlie", der mich darauf hingewiesen hat mal die Saiten "richtig" aufzuziehen. Grundsätzlich ist der Sugar-Diskant immer noch das Mittel meiner Wahl, vom Klang und dem Spielgefühl. Mein Tipp, Leute dehnt Euch und eure Saiten... Andreas
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Zitat von ollo im Beitrag #10 trotz Endknopf.
Ende mit Knopf... Andreas
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So, die Cortez hat einen neuen Besitzer, Danke an das Forum und besonders an Norbert...
Andreas
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Zitat von rwe im Beitrag #3
Zitat von Bielefeld im Beitrag #1 bis ich auf ein höherpreisiges Instrument gewechselt bin.
Auch eine 10saitige?
Hi, ja eine gebrauchte Kazuo Sato von 1990! Traumhaftes Instrument, man wird geradezu von den Klängen eingehüllt! 10 saitige Gitarren sind im Klangraum zu einer herkömmlichen 6 saiter Gitarre schon sehr unterschiedlich. Warte nicht zu lange, dass Leben ist endlich... Andreas
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Zitat von Harald im Beitrag #19 Gratulation nachträglich! Nur zur Info, sofern du es nicht ohnehin schon weißt. 1977 war die #30 das Top-Model von Kohno mit Rio Boden & Zargen. Sie wurde offiziell erst Mitte 1978 von der #50 abgelöst, auch es von der bereits erste Prototypen aus 1977 geben soll.
Danke! Morgen Harald, ja ich habe es irgendwo gelesen das die #30 bis 1978 das Top-Model war und dann von der #50 abgelöst wurde. Ich glaube ab der #30 wurden alle Kohnos mit Rio-Palisander gebaut und das Label wurde von Kohno signiert. Hast Du mal eine #50 gespielt und wenn ja, gibt es signifikante Unterschiede zur #30? Andreas
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Zitat von bka24141 im Beitrag #20 @Bielefeld: welche Mensur hat deine Kohno 30 denn?
Guten Morgen, die Kohno hat eine 66cm. Mensur. Andreas
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Zitat von Harald im Beitrag #17 Deshalb auch mein Hinweis, nach gebrauchten Kohnos Ausschau zu halten, da die aus welchen Gründen auch immer noch zu recht zivilen Preisen gehandelt werden … vorausgesetzt natürlich, dass man diesen Klang mag! 😉
Sehe ich auch so... Hallo alle, ich spiele eine Kohno #30 BJ. 1977, die Gitarre wurde damals von Michael Wichmann angeboten, der Vorbesitzer war Prof. Klaus Hempel der mit der Kohno auch lange konzertiert hat. Ich habe damals 2500,- Euro für die Gitarre bezahlt, für mich ein absolutes Schnäppchen, bei so einer Qualität. Die alten Kohnos sind gitarrenbautechnisch absolute Meisterwerke, (Aussage vom Gitarrenbaumeister) sehr solide und robust verarbeitet und klangtechnisch auf höchsten Niveau. Mir ist es eher ein Rätsel warum diese Gitarren häufig deutlich unter Wert verkauft werden, ich würde die #30 jedenfalls nicht mehr für den bezahlten Preis weiterverkaufen. Andreas
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Zitat von Gitarrenmichel im Beitrag #6 ...singen würde. Würde man das Igor Levit fragen ?
Was hätte wohl Glenn Gould geantwortet? Andreas
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Zitat von Bertram im Beitrag #32 Er erwartet dass ich das Stück so gut parat im Kopf habe dass ich mich bei einem Fehler selber wieder zurechtfinden kann ohne den Rhythmus zu verlieren. Er findet dass das auf jeden Fall "sitzen" muss.
Was erwartest Du denn und findest Du auch dass das auf "jeden Fall sitzen muss"? Hallo Bertram, puuh, hört sich immer noch nicht besser an, eine allzu hohe Erwartungshaltung wird halt meistens mit einer Enttäuschung belohnt. Und einen Dialog auf Augenhöhe kann ich nach Deinen Schilderungen auch nicht wirklich erkennen?! Zitat von Bertram im Beitrag #32 Ich werde mich wohl doch mal nach einem anderen Lehrer umsehen.
Ja, vermutlich ist das nach Deinen Ausführungen ein wirklich guter Plan! Andreas
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Zitat von Bertram im Beitrag #1 Darin fühle ich mich bei meinem Lehrer nicht gut verstanden und unterstützt. Und. dann kriege ich dasselbe Stück wieder mit als Hausaufgabe. Leider lässt es sich mit dem Lehrer nur schwer besprechen. Ich weiss aber auch nicht was besser wäre.
Hallo Bertram, irgendwie hört sich das nicht gut an, erinnert mich an meinen Klassenlehrer in der Grundschulzeit! Scheinbar sind hier die Ansprüche ja auch recht unterschiedlich, während Dein Lehrer alles pedantisch und genau haben möchte, scheinst Du die Sache ja etwas lockerer angehen zu wollen? Wichtiger als das was der Lehrer will wäre wohl erstmal genau zu überlegen was Du willst und diese Wünsche dann auch zu artikulieren. Wenn der Lehrer dann nicht darauf eingeht wäre m.E. ein Wechsel mehr als sinnvoll. Es sollte halt möglich sein das zwischen zwei Erwachsenen eine Kommunikation auf "Augenhöhe" stattfinden kann, alles andere ist irgendwie aus der Zeit gefallen und wirkt ein wenig bizarr. meint, Andreas
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Zitat von bka24141 im Beitrag #28 Daher meine Frage in diesem Post nach eurer Erfahrung mit einem guten Gitarrenbauer mit guten Preis-Leistung-Verhältnis.
Hallo, hast Du denn in etwa eine feste Preisgrenze? Zitat von bka24141 im Beitrag #28 Eigentlich bin ich recht offen. Nur ich habe ein paar Wunsch-Features (Mensur 64 usw.), die oft nicht standardmäßig angeboten wird.
Andreas Krüger in Bielefeld bietet standardmäßig 64er Mensuren an! Seine Gitarren sind extrem hochwertig verarbeitet, der Klang ist natürlich Geschmackssache und ob das Preis-Leistungsverhältnis stimmt ist immer eine individuelle Sichtweise und lässt sich so m.E. nicht eindeutig beantworten. Andreas
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Zitat von AndreasLindae im Beitrag #34 dass das Fett der Finger genügend ist und man es nicht ölen muss und es auch von Anfang an nicht eingefettet wurde.
Hallo Andreas, jetzt wo Du es sagst, ich hatte es schon vergessen, auch das hat mir Hr. Wannenmacher in diesem Zusammenhang so gesagt, dass menschliche Fett/der Schweiß ist "Ölung" genug. Tatsächlich benutze ich Öl nur noch dazu um Schmutzpartikel besser von Griffbrett zu entfernen, einen zusätzlichen Nutzen verspreche ich mir nicht. Andreas
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Zitat von Peter im Beitrag #6 Manchmal wird sogar behauptet, das Öl könne gar nicht eindringen und wäre nur zur Reinigung.
Genau das hat mir Ludger Wannenmacher auch so erklärt. Hallo Peter, es scheint so das es hier keinen Konsens unter Gitarrenbauern gibt! Auf meine Frage wie oft und mit was kam die Gegenfrage warum. Laut seiner Aussage gibt es auch keinen Zusammenhang von "Schrumpfgriffbrett" und Mangel an Öl, sondern zu geringer Luftfeuchte. Zwei Gitarrenbauer, vier Meinungen... Andreas
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Zitat von commissario im Beitrag #14 Der Nullbund ist ja mittlerweile fast völlig aus der Gitarrenwelt verschwunden, weil er halt auch ein paar Nachteile hat.
Hallo, welche Nachteile hat der 0-Bund genau? Danke, Andreas
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Zitat von saitenklang im Beitrag #7 Ich lehne das ab. Wenn man Saiten aufziehen kann, brauch man das nicht, wenn man es nicht kann hilft es nicht notwendig und spiegelt unter Umständen falsche Sicherheit vor. Es gibt Berichte das sich die Bälle durchziehen können oder abbrechen.
Moin, ja ist vielleicht Geschmacksache, bei Nylon mache ich einen Knoten, bei Carbon erhitze ich die Saite. Mein früherer Gitarrenschrauber (Ludger Wannenmacher) hat die Saitenenden immer mit einem erhitzen Pfeifenstopfer geplättet, laut seiner Aussage eine absolut sichere Angelegenheit um durchrutschen zu vermeiden und der dürfte in seiner Laufbahn so manche Saite gewechselt haben. Ich kann mir kaum vorstellen das auf Harald's Foto von dem Knüpfblock seiner Kohno? noch irgendwas durchrutscht, dass ist save. Andreas
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