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Beiträge: 13
| Zuletzt Online: 15.10.2024
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Hallo,
wenn ich das beschreiben sollte, dann so: es gab 2 Phasen, und zum Glück hält die zweite bis heute an.
Phase 1 war als Teenager, der jüngere Bruder bekam Gitarrenunterricht, hatte aber keinen Spaß daran. Also versuchte ich mich an dem Instrument, bekam dann später von meinen Eltern eine Ibanez Dreadnought (die ich heute noch habe). In den 70ern standen die Bücher von Oscar Klein “Pickin’ The Blues” und diverse von Michael Raven hoch im Kurs. Doch dann kam Beruf, Familie, ich war viel unterwegs, die Ibanez verschwand im Keller und wurde nur anlässlich der häufigen Umzüge bewegt.
Phase 2 begann fast 40 Jahre später. In meinen letzten Berufsjahren wurde ich nach China versetzt, und ich nahm meine Ibanez sowie eine spontan gekaufte gebrauchte Musima Konzertgitarre mit - denn man hat ja abends oder an den Wochenenden mehr Zeit (dachte ich). Die beiden Gitarren zierten zunächst dekorativ mein Apartment in China - bis mich meine Lebensgefährtin ermutigte, doch auch mal darauf zu spielen! Ich merkte bald, dass die Konzertgitarre das richtige Instrument für mich ist. Und dann kamen 3 Jahre irrsinniger COVID Beschränkungen - war ich froh, dass ich rechtzeitig so ein schönes Hobby gefunden hatte!
Ich bin meiner Lebensgefährtin sehr dankbar für die anhaltende Ermutigung und die liebevolle Bestätigung jeglicher (auch kleinerer … ) Fortschritte. Auch wenn aus mir kein Meister mehr werden wird, mein Leben wurde dadurch enorm bereichert!
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Danke für deinen Bericht und Glückwunsch zu dem wirklich günstigen Erwerb. Eine Nachfrage bezüglich des Gitarrenhalses: Wo liegen da die Unterschiede?
Gruß michael[/quote]
Der Hals von der Asturias ist nicht gesperrt. Der Hals von der MS ist dagegen sogar zweifach mit konisch zulaufenden Einlagen gesperrt (bin kein Gitarrenbauer, aber als Ingenieur würde ich sagen “sehr aufwändig, aber hinsichtlich Biege- und Torsionssteifigkeit top”). Der MS Hals ist flacher und angenehmer zu greifen. Und dann kommt noch die leichte Ruecknahme an den Griffbrettseiten der MS dazu, das macht die Gitarre leichter zu spielen. Auch die Kopfplatte der Asturias ist merklich dicker (merke es, wenn ich das gleiche Clip-on Stimmgerät montiere). Kann die beiden Gitarren leider nicht unmittelbar gegeneinander vergleichen, da in zwei verschiedenen Kontinenten … -:)
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Zitat von Gitarrenmichel im Beitrag #54 Seit 1962 gibt es ja auch die in Japan beheimateten, wenngleich wenig japanisch klingende Edelmanufaktur (?) namens Asturias. Mastermind ist der Gitarrenbauer W. Tsuji. Da der Hersteller nun auch schon über 50 Jahre baut, habe ich das mal hier reingemogelt mit der Frage,ob jemand Erfahrungen mit den eher höherpreisigen Instrumenten hat und wie "konkurrenzfähig" die Gitarren bspw. Gegenüber den Yamaha gc Modellen sind. Immerhin baut Asturias wohl ausschließlich in Japan, was schon mal ein Unterschied wäre. Preislich fangen die Gitarren zwischen 2000 und 3000€ an. Da gibt es am Markt von Hanika bis Hernandez ja lebhafte Konkurrez. Warum also (k) eine Asturias ?
Gruß michael
Hallo Michael, Dazu meine Erfahrung mit meiner Asturias Prelude (Fichte). Ich habe sie letztes Jahr bei Thomann gekauft, als “B-Ware” stark reduziert (um über 900 EUR), sie hatte eine kleine Macke unterhalb des Stegs / hohe e Seite, ich benutze aber Beads und dann sieht man nichts mehr). Sie befindet sich in meiner Wohnung in Deutschland und daher spiele ich max. 3-4 Wochen im Jahr darauf, habe also noch nicht soviel Erfahrung damit. Den ersten Klangeindruck fand ich grandios (und was hört man nicht alles über neue Gitarren mit Fichtendecke) - tja, und dann habe ich die Saiten gewechselt, weil ich mit high tension noch nicht so gut zurecht komme. Die aktuellen Augustine Classic Red Regal klingen nicht sonderlich gut. Bei T. konnte mir keiner sagen, was die Ursprungssaiten waren. Ich werde hier also noch etwas experimentieren müssen. Da ich noch nicht viele Gitarren angespielt habe, kann ich nur den Unterschied zu meiner Masaki Sakurai schildern: ich finde, die Tontrennung auf der Asturias ist markanter, die Töne kommen irgendwie “knackiger, schärfer” (wohlgemerkt: mit den Ursprungssaiten …). Der Ton selber ist ähnlich wie bei der MS dunkler, wärmer (für eine Fichtendecke), so wollte ich das auch haben. Aber: Hals der MS liegt mir besser, die Tuner der MS sind auch präziser. Und vor allem: die MS ist m.E. in allem irgendwie ausgewogener. Würde ich knapp EUR 3.000 für die Asturias ausgeben? Vermutlich nicht, aber mit dem Schnäppchenpreis bin ich sehr zufrieden.
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Zitat von bka24141 im Beitrag #45 Hallo Uwe,
Zwar hat folgendes nicht direkt mit japanischen Vintage Gitarren zu tun… Hinsichtlich des Gitarrenbaus sehe ich eine Ähnlichkeit zwischen China jetzt und Japan in den 70er. Ich würde sogar sagen, dass die chinesischen Luthier aufgrund der technologischen Fortschritten (Internet, Computer usw.) weiter sind als ihre japanischen Kollegen von den 70er. Daher kann ich mir gut vorstellen, dass momentan in China für weniger Geld auch sehr gute Gitarren gebaut werden. Nur wir kommen aufgrund der „Great Firewall“ nicht so gut an gute Informationen, zumal dass Englisch dort nicht sehr populär ist.
Vor ein paar Monaten habe ich direkt bei OEM von Cordoba ein paar Gitarren bestellt - Verarbeitung ist top, kann wirklich mit jedem Hersteller aus der westlichen Welt mithalten. Klanglich sind diese Gitarren aber noch nicht ausreichend für meine Bedürfnisse ( fairerweise muss ich sagen, dass ich auf wesentlich teureren Gitarren spiele) - wohl gemerkt sind sie preislich aber für 1/2 weniger als die „Made in Germany“ Gitarren ähnlicher Klangqualität zu haben.
Hast du schonmal von bekannten chinesischen Luthiers gehört, außer Yulong?
VG
Ich weiß noch, dass ich Anfang 2022 nach einem Händler für Yulong Guo Gitarren in meiner Umgebung (da leben ja locker 50 Mio. Menschen und mehr …) gesucht, aber keinen gefunden habe. Sonst kenne ich keinen anderen chinesischen Luthier. Ich müsste mal die erwähnten Posts auswerten. Einen Post hatte ich mal vollständig durch die Übersetzungs App laufen lassen und dann stellte sich heraus, dass der seine Werkstatt in Xi’An hat (1.400 km von hier …) - ist ja auch ein großes Land … :-). Einige generelle Betrachtungen: der Vergleich mit Japan ist sicherlich richtig, ich schätze aber, dass der Verbesserungsprozess hier um einen Faktor X schneller abläuft. Ich merke das auch bei den Wettbewerbern in meinem Business. Man tüftelt hier eine Sache zu 80% aus und dann baut man das Produkt, denn weitere Erkenntnisse ergeben sich erst beim Gebrauch. Und dann baut man die zweite Maschine (oder Gitarre). Usw. Die Methode hat unbestritten Vorteile. Außerdem: man schaut sich genau an, wen man kopiert. Kalauer unter Maschinenbauern: “Wenn deine Maschine nicht kopiert wird, dann taugt sie wohl auch nicht soviel!” Obwohl China mehr Gitarren produziert, als der Rest der Welt zusammen, ist die Konzertgitarre hier (noch) nicht so populär. Eine Klavier- oder Violinausbildung für den Nachwuchs hat für viele Eltern mehr Prestige. Meine Personalleiterin war nicht so happy, als ihr Sohn unbedingt Gitarre lernen wollte (ich habe ihm dann meine alte geschenkt :-) … Die meisten hier kennen Lang Lang, aber kaum jemand Xuefei Yang! Und: China hat eine lange Geschichte und starke Kultur mit eigenen Zupfinstrumenten!
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Zitat von Gitarrenmichel im Beitrag #34 Nochmal danke für deinen schönen Bericht und Gratulation zu dem Instrument! Eine kleine Nachfrage hätte ich : warum kam für dich ein Kauf in China nicht infrage? Ich meine, du hast ja alles richtig gemacht, aber ein gebrauchtes Instrument kaufen zu lassen ohne es selbst auszuprobieren, klingt schon nach einem gewissen Wagnis (dann ja auch noch der Transport nach China), auch wenn man sich vorbildlich über das Instrument informiert. Insofern muss wohl einiges gegen den Kauf in China sprechen. Oder war das auch noch coronabedingt?
Gruß michael
Ja, zum einen wg. der extremen Corona Einschränkungen in China, Reisen war ein Drama, viele Geschäfte geschlossen usw. Aber dann ist auch die Auswahl an ausländischen Fabrikaten nicht groß. Und bei gebrauchten Instrumenten oder von kleineren Händlern wäre ich vorsichtig wg. Fake. Ich bin jetzt seit einiger Zeit auf “Red Book” unterwegs, das ist ein chinesisches Pendant zu einer Mischung aus YouTube und Instagram. Da der Algorithmus merkt, wofür ich mich interessiere, erhalte ich auch Posts von kleinen, individuellen Gitarrenbauern. Die Instrumente sehen teils superschön aus, man müsste halt hinfahren und anspielen (jetzt geht’s ja wieder, nur jetzt hab’ ich schon … :-)). Mein Sohn, der für mich die Gitarre gekauft hat, spielt Bass und etwas Gitarre, ist aber Linkshänder. Er hat sich auch die Tonbeispiele vorher angehört und dann Klang und Beschaffenheit gecheckt. Und für den Flug nach China habe ich extra einen Hiscox Koffer gekauft, als Vielflieger konnte ich den sogar in der Kabine mitnehmen. Aber es stimmt, war schon etwas Glück dabei!
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Hallo,
Bin erst jetzt auf diesen Thread gestoßen und kann vielleicht mit den Erfahrungen bei meiner Masaki Sakurai Concert R (das Einsteigermodell bei MS) zur Diskussion beitragen. Das Instrument ist Bj. 2010, also noch nicht “vintage”, aber mit etwas Glück werden wir zusammen es noch …:-)
Ich habe die Gitarre im Frühjahr 2022 erworben - und dieser Zeitpunkt erklärt auch, warum ich als relativer Anfänger überhaupt an dieses eher seltene Fabrikat gekommen bin. Ich spielte damals seit etwas mehr als 2 Jahren und wollte unbedingt ein “gescheites” Instrument. Hier in China, wo ich arbeite, eins kaufen, wollte ich nicht. Aber Deutschland hatte ja damals “2G” und “3G” Regelungen - und ich war nur mit chinesischen Impfstoffen geimpft, die in der EU nicht anerkannt waren. Ich wäre in kein Geschäft reingekommen! Also studierte ich die “Kleinanzeigen” in den Regionen von Verwandten oder Freunden, die für mich eine gebrauchte Gitarre kaufen könnten.
Als ich auf die MS damals stieß, sagte mit der Name erst einmal gar nichts. Aber der Klang in Videos gefiel mir, etwas dunkler und wärmer als andere Instrumente mit Fichtendecke, und da ich bzgl. der Wahl des Deckenholzes noch unentschlossen war, fand ich das einen guten Kompromiss. Außerdem war ich von den technischen Studien von MS beeindruckt, wenn er zB eine freigelagerte Decke mit einem kleinen Hammer anschlägt und man sieht in einer Super-Zeitlupenaufnahme, wie tausende von kleinen Salzkörnern auf der Decke das Springen anfangen.
Mein Sohn kaufte dann das Instrument für mich und 3 Monate später, als ich einen Flug nach D bekam, konnte ich es in Empfang nehmen. Ich bezahlte etwa 55% des Neupreises, ich finde, nicht zuviel bezahlt zu haben. Es gab 3 Vorbesitzer, die alle wenig auf dem Instrument gespielt haben. Es gab nur wenige Spielspuren und 3 Macken aus Unachtsamkeit. Die Gitarre war für meine Bedürfnisse perfekt eingestellt, ich musste gar nichts verändern.
Bespielbarkeit und Klang: es ist das ideale Instrument für mich! Ich habe schnell gegenüber meiner vorherigen Gitarre Fortschritte gemacht. Die ganz leichte Wölbung des Griffbretts, die Harald bereits angesprochen hat, macht Barrégriffe sicherer (es scheint mehr eine leichte Schrägung zu den Rändern zu sein, wenn man ein Stahllineal auflegt, dann sieht an den Rändern Licht durchblitzen, der Mittelteil scheint aber flach zu sein). Der Hals ist komfortabel, wenn er auch noch satiniert anstatt glänzend wäre, wäre er perfekt. Der Klang (hier bitte ich um Nachsicht, bei meinem Erfahrungsstand drücke ich mich vielleicht nicht so treffend aus) ist warm mit langem Sustain. Gute Tuner! Bei den Saiten bin ich inzwischen bei den Savarez 500 AR gelandet, sind zwar nicht von MS empfohlen, aber die sonoren Corum Bässe und Alliance Diskant Saiten klingen einfach nur schön auf dem Instrument. Ja, und auch ich finde: dieser Cashew Lack ist eine tolle Erfindung, er ist dünn, trotzdem absolut widerstandsfähig und pflegeleicht.
Zum Thema Risse: die Gitarre war rissfrei und ist es heute noch. Ich bewahre sie nicht im Koffer auf, denn ich will sie abends, wenn ich von der Arbeit komme, sofort zur Hand haben. Hier an der Ostküste Chinas haben wir ein ähnliches Klima wie in Tokyo, im Sommer heiß und feucht und im Winter frostfrei mit Niederschlägen. Im Sommer, wenn die Klimaanlage läuft, komme ich im Wohnzimmer auf 50-60% Luftfeuchtigkeit, im Winter, wenn die Luftbefeuchtung eingeschaltet ist, auf um die 40%.
Fazit: ich freue mich jedesmal an diesem Instrument, es war die richtige Kaufentscheidung.
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Hallo,
Als ich vor ein paar Jahren anfing, Konzertgitarre zu spielen, merkte ich schnell, dass die Fußbank bei meinen orthopädischen Defiziten nicht das richtige Ding ist. Die einzige Gitarrenstütze, die ich dann im chinesischen Onlinehandel fand, war von der lokalen Marke Koyunbaba, die für mich aber zu niedrig und “zu weit links” (ich bin Rechtshänder) war.
Bei einem Deutschlandbesuch kaufte ich dann die Woodside Stütze, nachdem ich ein YT Video gesehen hatte, das diese Stütze als sehr vielfältig einstellbar pries - und als Anfänger dachte ich, das ist genau das, was du brauchst, denn man sollte ja erst seine ideale Spielposition finden können.
Ich bin sehr zufrieden mit der Woodside Stütze: sie erlaubt tatsächlich viele verschiedene Positionen (und ich bevorzuge eher etwas “nach rechts”), der Winkel vom Hals stimmt auch, sie ist ratzfatz montiert und demontiert und passt zerlegt in fast jeden Koffer oder Tasche.
Die Nachteile: der Lack wird auf der Bodenseite, da wo die beiden Gripper fassen, etwas stumpf (auf der Decke natürlich auch, aber da sieht man es auf dem hellen Fichtenholz nicht). Mit etwas Politur geht das jedoch leicht wieder weg. Und: als “einbeinige” Stütze ist sie nicht sooo stabil, wenn ich mich bewege, bewegt sich die Gitarre auch sofort. Was mich also zwingt, den Oberkörper ruhig zu halten (und das ist wieder sinnvoll).
Mein anderer heißer Favorit war damals der GL, und nun, nach dessen Erscheinen, der LS. Da ich noch nie andere Gitarristen (außer in den YT Channels) von der Woodside Stütze habe berichten gehört: kennt jemand die Woodside und GL bzw. LS im direkten Vergleich?
Beste Grüße, Uwe
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So in etwa drückt sich auch mein Operateur aus: "bald soll keiner mehr merken, dass du eine Prothese hast. Du zuallererst nicht".
Moin Hugo, Manchmal merkt‘s noch das Personal an der Sicherheitsschleuse im Flughafen - wenn‘s nämlich immer noch fiept, obwohl doch alle Taschen leer sind … Nach jetzt 5 1/2 Monaten mit dem neuen Teil geht eigentlich alles, auch Fußbank ist möglich, will ich nur nicht. Wart‘s ab, auch bei Dir entwickelt sich das in den nächsten Wochen und Monaten schnell! Meld‘ Dich dann mal! Alles Gute, Uwe
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Vielen Dank für alle Beiträge „spiele mit Daumenkuppe“. Hat mich ermutigt, meinen Daumennagel kurz zu schneiden und seit gestern spiele ich mit der Kuppe. Weniger metallisch und fühlt sich irgendwie sicherer an. I, M und E bleiben bei „Mainstream“ (bezogen auf die Beiträge im Forum) Länge.
Beste Grüße, Uwe
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Hallo Hugo,
Hüftprothese links: hatte ich im Mai d.J. und - das soll Dir Mut machen - inzwischen komme ich schon wieder in den Schneidersitz. Als Gitarrenstütze habe ich schon vor der OP und auch danach wieder die von Woodside benutzt. Ich mag sie, weil sie sehr variabel und trotzdem stabil ist. Ich hatte vorher meinem Operateur ein Foto mit der typischen Haltung bei dieser Stütze gezeigt und er sagte, es sei kein Problem. Ich habe noch während der (ambulanten) Reha wieder mit dem Spielen angefangen.
Ich wünsche Dir, dass es mit der Beweglichkeit weiter bergauf geht, willkommen im Club!
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Das muss ich dann doch noch loswerden, danach ist Schluss mit Suzhou, so toll ist es auch nicht ... :-) Dezember 2016 gaben die Los Romeros ein Weihnachtskonzert im Suzhou Cultural Center. Wenn auch nicht ausverkauft, so war es dennoch gut besucht! Leider kam danach gitarrenmässig nichts Vergleichbares mehr. China hat ja seine eigene Tradition mit Zupfinstrumenten (z.B. Guzheng, Pipa) und in der klassischen Darbietung sind diese Instrumente stärker vertreten. Aber ich verfolge im "Red Book" (eine chinesische App, ein Mittelding zwischen YouTube und Instagram) die Beiträge klassischer Gitarristen und es werden mehr. [[File:Los Romeros, Dec. 2016, Suzhou.jpg|none|auto]]
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Vielen Dank für Eure freundlichen Begrüßungsworte! @Harald: das mit dem Online Unterricht ist eine gute Idee, werde ich aufgreifen! Als Profilbild habe ich meine Gitarre vor der "Skyline" von Suzhou gewählt. Das Hochhaus mit den zwei Beinen im Hintergrund (die Einheimischen nennen es "die Hose") ist übrigens genauso hoch wie der Münchener Olympiaturm (mit Antenne) ...
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