Zitat von Karel im Beitrag #39

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Was noch kommt? ...

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Das liegt doch auf der Hand. Wegen

Zitat von ollo im Beitrag #41

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Stützen haben leider immer das Problem der Optik, wirklich schön ist keine....

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...kommt als nächstes etwas, wo Du Magnete in die Gitarre klebst und am Bein einen gut versteckten Generator für ein elektromagnetisches Feld hast, auf dem die Gitarre dann schwebt. Damit die ortsstabil ist braucht es eine Regelung durch...

Zitat von Karel im Beitrag #39

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Die KI gesteuerte [...] Gitarrenstütze

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...und der Strom kommt von der

Zitat von Morgen im Beitrag #40

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Solaranlage, die auf die Decke geklebt wird

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Gruß
Sascha

Salut,

Zitat von bka24141 im Beitrag #1

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in der modernen Gesellschaft sitzen wir tendenziell sehr viel.....
Welche Sport- oder Bewegungsart treibt ihr denn, um den Bewegungsmangel auszugleichen?....

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Ich mache Sport meistens nicht primär als Ausgleich für den Bewegungsmangel sondern weil mich irgendwas angefixt hat. Derzeit viel Disc-Golf und gelegentlich Sportklettern - beides eher suboptimal als Ergänzung zur Gitarre, weil beides die Handgelenkestark belastet und sich so Überlastungserscheinungen addieren, ganz zu Schweigen von kaputten Fingernägeln und runtergerockter Haut an den Fingern vom Klettern...

Ich hab auch mal ein Jahrzehnt Aikido betrieben, also auch viel Atemübung, Meditation in Bewegung, Körperkontrolle etc aber ich muss gestehen dass ich nicht feststellen kann, dass mein Gitarrenspiel in der Zeit besser gewesen wäre als davor oder danach.

Ich *müsste* auf jeden Fall mehr Dehnübungen und Ausdauersport machen, aber der innere Schweinehund und die Zeit....

Gruß
Sascha

Zitat von saitenklang im Beitrag #5

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Danke für die Antworten. Ich habe das schon oft ohne die Verzierung gespielt. Wenn ich dann die Verzierung versuche lande ich dennoch häufig bei 13 Sechzehnteln im Takt

Ich habe gehofft das es da noch andere Tricks gibt, wie z.B.: Zählen oder ähnliches…

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Na ja, ein "Trick" wäre, den Vorschlag schneller zu spielen

Nein, im ernst, so gesehen braucht auch der Vorschlag natürlich zeitlich Platz. Die muss man entweder im Takt der Zielnote abzwacken oder in dem davor.
Je nachdem ob Du die Zielnote auf den Schlag haben willst würde ich einfach eine Vierergruppe üben, am besten viermal leere h-Seite mit abzug vom c#, und dann entweder zählen

(1 und) ( 2 und) (3 und) (4 und) = (c# h) h h h

also den takt quasi mit zwei kurzen noten starten und drei lange spielen - hier wäre der vorschlag auf der zählzeit und die zielnote danach

oder

(1 und) (2 und) ( 3 und ) ( 4 und) = h h h ( h c#)

also 3 lange Noten und dann zwei kurze, der Vorschlag ist dann eine kurze Note am Ende des vorigen Taktes - das wäre die zielnote auf dem schlag und der vorschlag davor.

Wenn Du das rythmisch drin hast, kannst Du ggf. die Zeit für den Vorschlag verkürzen, wobei bei's dem Minuett sowie so schon sechzehtnel sind, da kommt es wahrscheinlich tatsächlich darauf hinaus, dass der Vorschlag genau so lang ist wie die Zielnote.
Gruß
Sascha

salut,
das problem ist ja möglicherweise gar nicht das zählen sondern einfach der abzug, der dich aus dem takt bringt. ich übe in so einem fall ein stück immer ohne die verzierung bis ich die passage an sich flüssig kann und baue dann die verzierung dazu.

gruß
sascha

Hi Jens,

Zitat von JensB im Beitrag #1

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Liebe Leute,
habt Ihr Note-Tipps für Gitarrentrios? Stilrichtung ...
Jens

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konkrete Stücke/Autoren kann ich Dir nicht nennen, aber wenn Du auf free-scores.com den entsprechenden Filter setzt kommen um die 600 frei verfügbare Stücke, vielleicht ist da was für Dich dabei.

Gruß
Sascha

Zitat von Peter im Beitrag #18

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Dem ist aber nicht so, weil es ihn nicht gibt. Das ist etwas anderes als die Frage, wo denn der Klang der Klassikgitarre seine Ursprünge hat.

Viele Grüße
Peter

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Die Gitarre klingt spanisch, wenn Dir jemand was von Bach vorspielt, Dir aber am Ende spontan ein "Ole" entfährt

Hi Agu,
etwas off topic, aber weil das auf dem Foto zu sehen war -- hat Dein Notenpult ein integriertes Tischchen oder ist das nachträglich angeklemmt ?

Gruß
Sascha

Salut,
ich kaufe auch gerne Noten, zum einen, weil ich gerne Dinge in der Hand halte zum anderen weil ich die Arbeit derer honorieren möchte, die Ihre Zeit darin investieren, Musik zu schreiben oder alte (inzwischen gemeinfreie) Musik zu sichten, zu sortieren, sinnvoll auszuwählen und (durch Fingersätze, Anmerkungen etc) zu ergänzen.
Gleichzeitig mag ich es, im Internet nach Alternativen zu suchen oder Stücke erstmal zu sichten bevor ich sie kaufe oder Noten zu finden, die gar nicht im Handel erhältlich sind.

Gerade wegen der guten Verfügbarkeit gemeinfreier Musik im Internet liegt es dann natürlich am jeweiligen Verlag/Händler, vernünftig mit der Zeit zu gehen, beim von Dir verlinkte Notenheft machen das Verlag und Händler m.E. vorbildlich: man bekommt Auszüge zu sehen und das Inhaltsverzeichnis. Vor allem lassen sich einzelne Stücke zu einem vernünftigen Preis als PDF kaufen (und auch da gibt es jeweils eine Voransicht), wenn man also wirklich nur eins davon spielen will, braucht man gerade nicht das ganze Heft kaufen und 2 EUR sind nun wirklich kein Hindernis.

Auf der anderen Seite sind auch gekaufte Noten kein Garant für ordentliche Arbeit oder Fehlerfreiheit, gerade bei Schott habe ich da schon entsetzliche Erfahrungen gemacht. Wobei im speziellen Fall der "Romantischen Miniaturen" einer der beiden Bearbeiter (B. Szordikowski) jemand ist, dessen Kompositionen ich durchaus schätze, ich nehme also an, dass dieses Heft solide ist.

Gruß
Sascha

Moin,
ich selbst hab noch nicht mit elektronischen Geräten auf dem Notenpult rumgespielt, aber wenn man da schon drüber nachdenkt, könnte man auch E-Reader in Betracht ziehen. Der klassische Vorteil von E-Ink gegenüber Tablets-Bildschirme sind ja lange Akkulaufzeiten und bessere Reflektionsfreiheit. Es scheint sich auch langsam ein Markt zu entwickeln für Geräte, die sogar explizit für Musiker entwickelt werden - hier werden ein paar solcher Geräte beschrieben. Der gleiche Autor hat hier auch noch über Tablets als Notenlesegerät geschrieben

Gruß
Sascha

Moin,
ich benutze hautpsächlich Ordner...ein Ordner mit Stücken, die ich (theoretisch) auswendig kann. Ein Ordner mit Stücken, die ich regelmässig spielen will. Dafür scanne und druck ich ggf. auch Stücke aus Notenbüchern, die ich gekauft habe,.

Inzwischen auch noch ein Ordner mit Stücken, die ich aus dem "aktiven" Ordner entfernt habe, weil der zu dick wurde, die ich aber gerne wieder aufgreifen würde.
Irgendwo müsste auch noch ein Ordner stehen mit Stücken in Dropped-D-Stimmung.
Stücke, die in keinen der Ordner mehr passen, schmeiße ich weg ( also die Ausdrucke, ich habe alles noch digital...).
Die Ordner sowie die gekauften Notenhefte sind unsortiert in zwei Holzkisten.
Gruß
Sascha

Zitat von Karel im Beitrag #22

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Zwei weltbekannte Beispiele: zumindest der ältere Segovia hatte dicke Finger, und der jetzt ältere Neil Young hat sie, und spielt unbeirrt gut auf seinen E-Gitarren ...

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Also über "gut" (aus technischer Sicht) lässt sich bei Neil Young durchaus streiten....

Vielleicht ist das die Gesamtlänge aller Saiten, wenn man sie langgezogen hintereinder legt. In yards....

Hi Karel

Zitat

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Barré ist etwa bei unser aller Lieblingsstück Sor op. 35 Nr. 22 ein Thema: wann Barré wann nicht ... ich kämpfe immer noch mit den Antworten...

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Ich spiele da Barree in den Takten 1,2 ,8-10, (16),17,24,25,32-34,40,42,(43),45-47
(Hoffe ich mich nicht verzählt...). Ob das optimal oder auch nur gut ist, weiß ich gar nicht, hab's schon immer so gemacht
An welchen Stellen ringst Du um Entscheidung ?

Gruß
Sascha

P.S. hatte mich verzählt, es muss natürlich 32-34 heißen....ist nachträglich korrigiert

Sehr schönes Instrument !

Zitat von Docsteve im Beitrag #24

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Eine Stunde Jazzgitarren testen bei Hardline Music ist weniger als mein übliches Spielpensum. Ich denke auch eher an Maus, Smartphone usw. als Auslöser.

Viele Grüße Stephan

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Daumen klingt nach Playstation

Zitat von Docsteve im Beitrag #13

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Und ich wusste gar nicht, dass es so viele Walzer von ihm gibt...

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Ja klar, der Mann ist der Urvater des venezulanischen Walzers....wenn Du (nach den HVL Etüden) eine neue Herausforderung brauchst:
Adreiana, Natalia, Tatiana, Yacambu, El Marabino, Angostura, Maria Luisa, El Nino, Maria Carolina, El Negrito, La Gatica, Momoti, Flores de Montana
....steht überall "Vals Venezolano" drunter. Man muss nur aufpassen, dass die eigene Holde ob der vielen Frauennamen nicht auf falsche Gedanken kommt....

Gruß
Sascha

HI Jörg,

Zitat von Jörg Wagner im Beitrag #2

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Hallo Michael, seit einiger Zeit haben diese Walzer inzwischen Namen, mein erstes Lauro-Heft hatte nur Nummernbezeichnungen. In dem Heft "vier venezolanischen Walzer" hersg. Alirio Diaz beim holländischen Verlag Broekmanns & van Poppel die Nummer 1 halte ich für den einfachsten...

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Ja, der hat inzwischen den Namen "Tatiana". Den hattest Du in Karlsruhe auch kurz angespielt, bei der Gitarrenvergleichsrunde, oder ?
Ich persönlich kann den noch nicht, wogegen mir "Andreina" ganz brauchbar von der Hand läuft, den finde ich etwas leichter. Ist aber natürlich individuell, die Einschätzung.


Gruß
Sascha

P.S. Bin ich gerade erst drüber gestolpert - "La Negra" aus dem Triptico erscheint mir auch gut machbar. Da gibt es sogar diverse sogenannte Tutorials bei Youtube ("so genannt", weil keiner was erklärt, aber die Videos zeigen die Noten/Tabs während das Stück spielt. Finde ich durchaus hilfreich, weil bei Lauro nicht immer auf Anhieb klar ist, was Melodie und was Begleitung ist).

Hi Michael,

Zitat von Gitarrenmichel im Beitrag #1

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Gerade scheint mal die Sonne und ich lasse mich mit den von holzman gespielten lauro Walzern beschallen, einfach gute Laune-Musik, aber leider auch eben nicht einfach zu spielen. Daher meine Frage, was ihr als Einstiegsstück empfehlen könntet. Ich dachte vielleicht an " La gatica" ? Man kann ja langsam anfangen....

Gruß und Danke michael

P.s. Ich meine bezüglich der Geschwindigkeit des Stückes....

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Ich habe für mich die Lauro-Stücke den Laurostücken Schwierigkeitsgerade gegeben, weil ich am liebsten alle können, mich aber nicht direkt überfordern will. "Meine" Einstiegsstücke wären
La Gatica
El Negrito
Adios a ocumare

Außerdem gibt es ein paar schöne Stücke von Jose Rafael Ciseneros (Triopartner von Lauro), die haben einen ähnlichen Stil, sind aber leichter. In aufsteigender Reihenfolge bzgl der Schwierigkeit:
Homenaje a Borges
Lheylani
Homenaje a Lauro

Gruß
Sascha

Moin,

Zitat von Kerstin72 im Beitrag #9

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...Ich mache mir oft Kopien und schreibe da Infos rein. jetzt versuche ich es mit dem Original, das bringt bringt mir auch viel.
@all: macht ihr das auch so mit den Kopien bzw Notizen oder bin ich damit allein?

LG Kerstin

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Wenn ein Stück nicht ohnehin Fingersätze enthält schreibe ich mir immer was rein. Manchmal haben Stücke Fingersätze, die mir gar nicht gefallen, dann tippe ich die extra ab, um meine eigenen reinschreiben zu können, ohne das das am Ende total "verschmiert" ist.

Gruß
Sascha

Als Ergänzung zum Thread, hier ein Radiobeitrag von BR Klassik zu den 12 Etüden. Ist zwar von 2009, aber ich kann mir vorstellen, das den noch nicht jeder kennt. Sehr interessant, was da erzählt wird

Gruß
Sascha