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Beiträge: 332
| Zuletzt Online: 19.05.2024
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Ein willkommen auch von mir! Es gibt viele ähnliche Karrieren unter uns: zuerst Klassikgitarre, dann E Gitarre und / oder steelstring und wieder zurück zur Klassikgitarre 👍 und gut, dass du immer "an den Saiten" geblieben bist! Und ja .... Tuck and Patti sah ich 1993/4 in einem beeindruckenden Konzert, was der Mann da alles auf der Gitarre gezaubert hat🤸♀️🎵🎼 Beste Grüße Karel (Wien)
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Ich sehe schon, wenn wir uns zusammentun, könnten wir ein etragreiches Patent anmelden Der FKG-Guitar Support made in Germany ...
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Was noch kommt? Die KI gesteuerte virtuelle Gitarrenstütze es wird bereits daran gearbeitet...
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Auch ich danke für den Hinweis! Sehr interessante Präsentation, macht neugierig auf einen Test.
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Liebe Sageworks Nutzerinnen und Nutzer, bevor ich mich auf die Suche mache: wo habt ihr die sageworks Stütze gekauft? Dank und Gruß Karel
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Ist das die G Saite aus dem D'Addario EJ50 Satz?
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Einen voluminösen Klang produzieren die Gitarren in Parlorgröße nicht, dazu ist der Korpus zu klein. Ich habe aber zwei fast 100 Jahre alte Gitarren der Wiener Gitarrenwerkstätte Georg Haid, die einen sehr großen Korpus (v.a. große Zargentiefe) haben und dementsprechend einen lauten voluminösen Klang bringen. Sind quasi die Dreadnaughts unter den alten Konzertgitarren. Leider ist die Holzqualität und Deckenbeleistung nicht dergestalt, dass der.Klang wirklich überragend wäre.
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Ein Hallo an alle. Ich antworte aus einer etwas anderen Perspektive: Nein, alte Gitarren der (ganz) großen Meister habe ich leider noch nicht gespielt, aber seit einiger Zeit widme ich mich zusammen mit einem Freund dem Restaurieren alter Gitarren und Gitarrenlauten. Zusammen haben wir schon gut über 20 Stück in der Hand gehabt, und zwar aus dem letzten Drittel des 19. Jhs. bis in die 1950er Jahre, das meiste ist die damals gängige Ware, vieles wohl aus Markneukirchen stammend. Bei den Gitarren handelt es sich größtenteils um kleine Gitarren, also Parlors. Die hatten beim Ankauf eine große Bandbreite an Schäden, es reichte von fast in Ordnung bis zum Totalschaden, d.h. Korpus in mehrere Teile zerbrochen. Die Restauration umfasst oftmals die Wiederherstellung des richtigen Winkels zwischen Korpus und Hals und Begradigung des zu sehr gekrümmten Halses (den "Tod" aller dieser Gitarren brachte meistens das Aufziehen von Stahlsaiten). Eigentlich haben alle diese Gitarren nach der Restauration einen schönen, sogar sehr schönen Klang, insofern die Decke aus massiver Fichte besteht. Boden und Zargen sind meistens aus massivem Ahorn. Der schöne Klang resultiert natürlich aus dem Alter des Holzes, auch Gitarren mit vielern reparierten Rissen können sehr gut klingen. Ein anderes Problem, das ich jetzt nicht näher ausführe, ist die Restauration oder Beschaffung alter Mechaniken. Ein wirkliches Problem für den heutigen Spieler ist oftmals die Sattelbreite, die sehr häufig unter 45mm liegt und die Gitarre für den an 52mm gewöhnten Spieler schwer spielbar macht, aber auch das lässt sich einüben. Man kann mit verschiedenen Saiten experimentieren, eine alte Parlor klingt mit günstigen schwarzen Folk Nylon Saiten von La Bella ebenso gut, nur eben anders, wie mit Aquila Ambra 800 Saiten. Der Klang der Gitarren ist ausgehend von ihrer Größe intim und delikat, aber man muss nicht nur Sor und Cracassi spielen, Brouwer geht auch. Allen, die viel Geld für den Nachbau einer Parlor Gitarre des 19. Jhs. a la Lacote, Panormo, Stauffer usw. ausgeben wollen, empfehle ich, sich mal bei den hier angeführten alten Gitarren umzuseheh. Und Vorsicht, es gibt bereits Händler, die für nicht immer gut restaurierte Stücke sehr viel Geld verlangen. Und zuletzt: die von uns angekauften alten Gitarren hatten Preise von 50,- bis 400,-, mesiten 150,- bis 200,-.
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Ok, habe es gelesen, nix tragisches, die üblichen sicherheitshinweise bei brennbaren Ölen. Für offenporige Griffbretter wird Viol von vielen Benutzern empfohlen bzw diese sind zufrieden. Eine wirklich wertvolle alte Geige würde ich nicht komplett mit Viol polieren (wohl ebenso nicht mit Leinöl), aber das ist ja etwas anderes als ein (neues) dickes Griffbrett.
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Gefahrenhinweisen? Wirklich? Danke, wusste ich nicht! Gefahr für Mensch? Oder Holz? Oder beides? ...
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Ballistol riecht doch so seltsam??? Oder? Das Griffbrett nach Behandlung auch?
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Guten Morgen! Ist das Holz = Griffbrett durstig = trocken nehme ich Bellacura Griffbrettöl, mag ich lieber als Dunlop. Ansonsten poliere ich das Holz bei jedem Saitenwechsel mit Viol, eine altes Mittel für Streichinstrumente aus/mit venezianischem Therpentin mit wunderbarem Geruch a la alte Instrumentenwerkstatt. Achso: Hausmittel kenne ich keine, würde aber weder Möbelpolitur noch Olivenöl verwenden. Grüße Karel
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Danke fürs Info!!! Buch ist bestellt. Beste Grüße Karel
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Ich sehe einen Bassschlüssel und keine erhöhten oder verminderten Töne angegeben, dh C Dur oder a Moll im Bass ... Oder?
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Ich habe 3 Paco Castillo Gitarren in der Hand gehabt, alle für den Preis sehr gut, die Freunde haben mir 2 quasi aus der Hand gerissen, jetzt spiele ich die 215fr flamenca negra. Die anderen waren 205 Zeder und 224 CE Zeder. Bernd vom alten Forum gab mir mal den Hinweis auf diese Marke. Gekauft habe ich ohne Probleme bei Mundofolklore in Spanien.
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Ja das ist ein guter Hinweis! Die dort angebotene R.Moreno 2 Fichte Mahagony mit 64 oder 65cm Mensur für 530,- könnte etwas für dich = Elisa sein?
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Du kannst auch in Betracht ziehen wo die Gitarre hergestellt wurde, bei Alhambra, Caballero by Manuel Rodriguez oder Höfner zB kommen die Instrumente aus Europa und sind wertig. La Mancha oder Ortega zB sind China Prudukte.
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Ja klar, und wenn Mensch bei Siccasguitars eine Klampfe in Zahlung geben will, wird er sofort auf OhGuitar verwiesen, um dort sein Glück zu versuchen😂😄😄
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