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Beiträge: 451
| Zuletzt Online: 11.12.2024
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Interessante Diskussion hier ... Ich lasse wo es nur geht die Finger von billigen Waren made in China, --- Ausdruck gelöscht ---- will ich möglichst nicht unterstützen, schon der Kauf einet Cordoba Gitarre hat mir Unbehagen bereitet... Ist hier ja immer wieder Thema ...
Lieber Karel, ich musste deinen Ausdruck leider wegen Verstoß gegen die Forenregeln löschen. Peter
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Lieber Eliseo, Auch von mir nur das Beste für Deine Gesundheit und danke für deine schönen Kompositionen! Karel
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Da ich immer einige Gitarren in "Betrieb" habe, habe ich mir eine Liste erstellt und notiere hinter dem Gitarrennamen kurz die aufgezogenen Saiten und das Datum, manchmal höre und sehe ich, dass Saiten nach 4-5 Monaten noch gut klingen, manchmal bin ich nach einem Monat mit dem Klang nicht mehr zufrieden und ziehe neue Saiten auf, bis jetzt habe ich immer ganze Sätze gewechselt. Saiten kaufe ich aus europäischer Herstellung, derzeit vorwiegend Aquila und Knobloch. Da ich ohne Auto, Flugreisen und großen Konsum lebe, lasse ich bei Saiten den Öko Aspekt beiseite.
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Wer nach gebrauchten oder neuen Gitarren sucht, hat heutzutage sehr viele Möglichkeiten sich über alles zu informieren, und ich finde, unser Forum sollte nicht zu einer Geschäftsvermittlungsplattform umfunktioniert werden. Das Forum bietet schließlich bereits jetzt genügend Möglichkeiten, sich über Instrumente und Angebote zu informieren.
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Guten Morgen, Bei massiven Hölzern der Gitarre spiegelt sich die Maserung, dh man kann versuchen zu erkennen, ob eine innen durch das Schallloch sichtbare Maserung am Boden oder Zargen außen zu erkennen ist. Vielleicht hilft das?
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Ja klar, ich benötige Taktstriche, Angabe des Taktes und der Tonart, ... hat man ja nicht umsonst erfunden ... oder?
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Matt und milchig? Ich würde auch auf die weitverbreiteten Savarez tippen. Und wie hier schon gesagt: den neuen Saiten eine Chance geben, nach wenigen Tagen sind die stimmstabil und man kann spielen und genau auf den Klang hören und hoffentlich einen zwar neuen anderen, aber schönen Klang entdecken.
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Auf einer Klavierbank, ist höhenverstellbar und steht stabil ...
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Ich habe allerdings bei meinen mittlerweile doch vielen Arbeiten an Konzertgitarren bemerkt, dass die Nut im Steg für die Stegeinlage oftmals nicht plan bzw völlig eben ist, ...
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Ja, genau so ... bzw ich lege das Schleifpapier auf ein gerades Holzbrett und fahre mit der Stegeinlage darüber, bis ich zur markierten Linie komme, beim Feinschliff runde ich die obere Kante der Stegeinlage etwas ab, hängt natürlich von deren Stärke ab. Wenn insgesamt 2mm weg müssen, würde ich auch mit 80er Papier beginnen und bei Annäherung an die markierte Linie auf 180er umsteigen, da hat jeder so seine Methode. Und ja, Knochen kann beim Schleifen heftig riechen ...
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Ich würde letztlich doch den großen Ton auf die einsame Insel mitnehmen: Manuel Adalid 50anniv. 2009, Zeder, double side, elevated fretboard. Aber leicht ist so eine Entscheidung nicht...
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Ja klar, Stahlsaiten sind ganz falsch ... Ist der Hals verzogen = krumm oder noch gerade?
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Habe mir die Fotos nochmals genau angesehen: Eine Reparatur in einem finanziell erträglichen Rahmen dürfte möglich sein, vorbehaltlich, dass es bei Inspektion der Gitarre keine bösen Überraschungen gibt. Die Gitarre hat zwar Parlor Form, ist aber stilistisch eindeutig dem letzten Drittel des 19 Jhs. zuzuordnen. Die Mechaniken sind Massenware der Zeit grob um 1900. Nehme an, dass im Inneren kein Etikett oder andere Vermerke vorhanden sind. Bei der Restaurierung kommt es auch darauf an, wie weit diese gehen soll: Man kann die Gitarre technisch bzw funktionell soweit wiederherstellen, dass sie gut spielbar wird, man kann sie zusätzlich auch verschönern, das muss der Eigentümer entscheiden.
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Hallo ! Ich und ein Freund könnten die Restauration übernehmen, bitte sende mir via PN deine Tel Nummer, damit wir die Sache besprechen können, ok? Ich denke die Gitarre wurde vor 1930 hergestellt, wohl vor 1918. Grüße Karel
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Wie schon erwähnt: die Saite könnte zu nahe am Griffbrettrand liegen, daran kann auch eine nicht korrekte Bohrung für die Saite im Steg liegen, so dass die Saite zu sehr rechts über die Stegeinlage geführt wird. Ich kenne so etwas bei älteren Gitarren und habe in die Stegeinlage kleine Rillen / Kerben an den korrekten Stellen geritzt. Das funktioniert gut, wenn es sich um kleine Abstände handelt, die korrigiert werden müssen.
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Von denen habe ich 6, schön gealtert, aus 1970er oder 1980er.[[File:20241014_111928.jpg|none|auto]]
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Nur ein Hinweis: T bietet für 9,90 Harley Benton Konzertgitarre Mechsniken an, mit Butterfly Knopf und in Gold, die sehr gut ihre Arbeit verrichten, dort gibt's auch andere günstige Mechaniken mit verschiedenen Knöpfen und in Gold oder Silber.
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Gratulation! Sehr schöne Gitarre mit einem umwerfenden Klang, und für Dich sicher ein ganz tolles Erlebnis, die Gitarre selbst abzuholen!
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Letzteres "könnte" eher zutreffen, meine Gitarren mit Ostind. Palisander sehen so aus ...
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