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aokorn
Beiträge: 100 | Zuletzt Online: 15.03.2025
Name
Andrej Okorn
Geburtsdatum
19. August 1960
Beschäftigung
Rentner
Hobbys
Klassische Gitarre, Elektrotechnik
Wohnort
Ljubljana
Registriert am:
22.01.2024
Beschreibung
Stand vom 22.1.2024
Ich bin Andrej, 63 Jahre alt, wohnhaft in Ljubljana, Slowenien, und bin von Beruf Elektroingenieur. Ich spiele Gitarre seit ich 15 Jahre alt bin, also seit etwa 48 Jahren. Ich bin hauptsächlich Autodidakt und interessiere mich vor allem für klassische Stücke von Bach, Sor, Giuliani, Coste, Aguado...Tárrega, Albeniz, Barrios, Lauro usw. Ich würde sagen, dass ich im Laufe der Jahre ein etwas fortgeschrittenes Niveau der Beherrschung dieses Instruments erreicht habe. Vor ein paar Tagen habe ich eine neue Gitarre 'Alhambra 10 Premier' gekauft...
Geschlecht
männlich
    • aokorn hat das Thema "Erfahrung mit regelmäßiger Übung" erstellt. 28.02.2025

    • aokorn hat einen neuen Beitrag "Bezugsquellen" geschrieben. 28.02.2025

      Zitat von Karel im Beitrag #14
      Um welche Knobloch Actives handelt es sich genau? Die Knoblich Actives in der weißen Verpacjung sind eigentlich gut erhältliche Standardware, oder?

      Seit einem Jahr sind es immer die Knobloch 550ADC.

    • aokorn hat einen neuen Beitrag "Bezugsquellen" geschrieben. 27.02.2025

      Seit ich Knobloch Actives benutze, bestelle ich sie bei 'Cuerdasguitarra' in Madrid. Ich kaufe immer zwei Sets auf einmal. Die Versandkosten betragen 7,95€. Die Lieferung dauert ungefähr eine Woche.

      Es ist unmöglich, hier bei uns Knobloch-Saiten zu bekommen.

    • aokorn hat einen neuen Beitrag "Meng Su Bach suite no 3 / BW 1009" geschrieben. 20.02.2025

      Zitat von Kaziberto im Beitrag #5
      Kann das sein, dass man die gar nicht mehr so einfach bekommt? Ich habe die gerade nur gebraucht für 120USD beim Amazon in den USA entdeckt.

      Ich habe mein Exemplar 1985 in Barcelona bei Audenis gekauft.

    • aokorn hat einen neuen Beitrag "Gitarre und schlechter Schlaf" geschrieben. 06.02.2025

      Für mich hängt das Schlafen davon ab, wie der jeweilige Spieltag verlaufen ist. Ich meine, ich spiele nicht jeden Tag, aber die Tage, an denen ich spiele, sind für mich erfüllter. Und wenn das Spielen für mich befriedigend war, schlafe ich besser.

    • aokorn hat einen neuen Beitrag "Meng Su Bach suite no 3 / BW 1009" geschrieben. 06.02.2025

      Von Bachs Cellosuiten gefällt mir diese am besten. Sie ist auch nicht so sehr schwierig. Natürlich schätze ich sie aus dem Blickwinkel der Gitarre. Cellisten haben vielleicht eine andere Meinung. Spiele diese Suite auch am häufigsten. Meistens spiele ich nur die Präludien und ab und zu eine Allemande (aus diesen Suiten). Interessant finde ich auch die Suite Nr.6 (BWV 1012). Ich muss sagen, dass diese Suite recht schwierig ist (auch rhythmisch). Würde sie gerne einmal besser kennenlernen (und spielen).

      Meine Sammlung besteht aus den Transkriptionen (japanisch) von Kojiro Kobune.

    • aokorn hat einen neuen Beitrag "Gute performance" geschrieben. 03.02.2025

      Zitat von Kaziberto im Beitrag #9
      Also es sind halt alles verschiedene Dinge.

      Ich möchte hier meinen Standpunkt unterstreichen. Grob gesagt, gibt es aus der Sicht der Gitarre zwei Lager (den Flamenco würde ich außen vor lassen): die klassische Gitarre und die E-Gitarre. Jedes Lager hat seine Anhänger, seine Verfechter, seine Interpreten, seine Protagonisten und im Lager der E-Gitarre gibt es sogar eine umfassende kulturelle Welt.

      Natürlich ist die Grenze zwischen den beiden Lagern nicht scharf. Sie ist ziemlich unscharf. So dass es eigentlich drei Bereiche gibt. Jeder Bereich hat sein eigenes Publikum. Sogar dieses sozusagen „Übergangslager“. Aber ich wage zu behaupten, dass dieser mittlere Bereich im Vergleich zu den beiden anderen Hauptvertretern eher schmal ist.

      Der sogenannte 'Hype' liegt meiner Meinung nach eher auf der Seite von E-Gitarre. Aber es ist ja nicht so, dass E-Gitarristen sich nicht auch viel von der klassischen Gitarre 'abgucken'. Ich denke, da ist noch eine ganze Menge 'Platz nach oben'. Natürlich lernen auch klassische Gitarristen viel von E-Gitarristen, aber meiner Meinung nach ist es die 'Form', von der ich sprach, die hier im Vordergrund steht.

      Vielleicht wird der „Übergangsbereich“ eines Tages wachsen, sich ausdehnen und beide Hauptbereiche 'schlucken'? Das ist nur meine Spekulation. Ich werde das zu meiner Lebenszeit sicher nicht mehr erleben.

    • aokorn hat einen neuen Beitrag "Gute performance" geschrieben. 03.02.2025

      Zitat von Jörg Wagner im Beitrag #10
      Du beschreibst Dich als glücklich, wenn Du Deine Gitarre auf dem Knie hat, was willst Du mehr, Du bist absolut privilegiert

      Ja, ich bin glücklich.
      Aber des Glück's ist's nie genug!

    • aokorn hat einen neuen Beitrag "Gute performance" geschrieben. 02.02.2025

      Zitat von Peter im Beitrag #7
      Wenn du sagst, dass klassische Gitarristen dies generell schlechter können als andere Künstler dann bin ich absolut nicht deiner Meinung, lieber aokorn.

      Ich würde nicht sagen, dass sie es schlechter machen. Aber sie machen es anders. Das liegt wahrscheinlich an dem Zielpublikum, die dies erwartet. Und die zum jeweiligen Konzert kommen.

    • aokorn hat einen neuen Beitrag "Gute performance" geschrieben. 02.02.2025

      Zitat von rwe im Beitrag #4
      Ich denke, dass es sehr stark damit zusammenhängt, wie man mit dem Publikum interagiert.

      Ja, das habe ich gemeint.

      Aber es gibt einen Unterschied zwischen der Art und Weise, wie klassische Gitarristen dies tun, und der Art und Weise, wie E-Gitarristen dies tun.

    • aokorn hat einen neuen Beitrag "Gute performance" geschrieben. 02.02.2025

      Der erste Satz war eigentlich rhetorisch gemeint. Die Antworten oder Thesen sind eigentlich meine Gedanken. Ich habe sie nicht geschrieben, um jemanden dazu zu bringen, mir zuzustimmen, aber ich würde mich freuen, eine Debatte über diese Dinge zu führen. Vor allem, weil ich feststelle, dass einige Mitglieder des Forums E-Gitarre spielen oder gespielt haben... Ich habe das nie getan.

      Ich gebe zu, dass das Thema schwierig sein kann. Wenn ich etwas nicht klar genug geschrieben habe oder das Thema zu komplex ist, entschuldige ich mich und bitte um Nachfragen.

    • aokorn hat das Thema "Gute performance" erstellt. 02.02.2025

    • aokorn hat das Thema "Stanley Myers: CAVATINA" erstellt. 31.01.2025

    • aokorn hat einen neuen Beitrag "Spanische Romanze" geschrieben. 31.01.2025

      Zitat von Bernard im Beitrag #23
      PS @ aokorn (und an alle) : eine persönliche Aufnahme von Cavatina zum mithören ?

      Ok. Demnächst.

    • aokorn hat einen neuen Beitrag "Spanische Romanze" geschrieben. 28.01.2025

      Letzten Sonntag wurde meine Mutter 90 Jahre alt. Wir haben ein Fest gefeiert, mit Verwandten aus Europa und den USA. Ich musste mit meinem Gitarrenspiel ein künstlerisches Zeichen setzen. Meine Auswahl war: Stanley Myers Cavatina und RdlA. Als Zugabe habe ich die bekannte Romanza gespielt. Das war ein ausdrücklicher Wunsch einiger (weiblicher) Zuhörer. Bei meinen (zugegebenermaßen seltenen) Auftritten sage ich gerne ein paar Worte zu den Stücken, die ich spielen werde. Auf diese Weise kann ich (zumindest) einen Teil der Nervosität abbauen, und die Zuhörer schenken dem jeweiligen Stück mehr Aufmerksamkeit. Nun, zu Cavatina habe ich den Film (The deer hunter) erwähnen können, der 1978 gedreht wurde und den einige der anspruchsvolleren Kinobesucher seinerzeit gesehen haben müssen. Im Film wird eigentlich das Thema 'Freundschaft' sehr subtil bearbeitet. Einige der Anwesenden (aus den USA) kannten den Film gut, einer war sogar ein Marine-Veteran. Vielleicht schaut sich der eine oder andere sogar den Film im Nachhinein an, was heutzutage gar nicht so schwer ist... Auch über RdlA kann man bei einigen Leuten das Interesse an spanischer Nostalgie wecken, wenn ich den schönen maurischen Palast (im Sonnenschein) erwähne. Mit Spanien verbindet man vor allem die Gitarre, aber dass es dort ein muslimisches Herrenhaus gibt, das von einem Spanier musikalisch verewigt wurde, ist oft neu... Ich muss allerdings zugeben, dass man über die Romance eigentlich nichts sagen muss, man muss sie nur spielen. Manchmal erwähne ich den 'Fremden anonymen', der so sehr zu lieben wusste, dass er seine Liebe in der schönen Musik (für Gitarre) verewigte... Wie sehr sie auch geschmäht oder verachtet werden mag (von Gitarren-Insidern), die Wirkung ist dennoch unverkennbar! Nach dem 'Konzert' bedankten sich einige der Cousinen mit einem Funkeln in den Augen bei mir...

    • aokorn hat einen neuen Beitrag "Regondi Estudio 08" geschrieben. 24.01.2025

      Zitat von Bernard im Beitrag #25
      @ aokorn, sind alle Etüden so anspruchsvoll ? Du spielst ja eine ganz nette Reihe davon.

      Von den genannten ist die Nr. 4 die schwierigste, weil sie in E-Dur steht, was meiner Meinung nach die schwierigste der häufig verwendeten Tonarten ist. In E-Dur ist es immer das „strenge“ dis, das mir Schwierigkeiten bereitet...

      Aber von allen Etüden ist die Nr. 2 die schwierigste. Sie ist kompliziert und dann auch noch in irgendwelchen seltsamen Tonarten, deren Namen ich nicht einmal kenne... Es ist die einzige Etüde, die ich noch nicht in Angriff genommen habe, außer dem Anfang.

      Die einfachste ist Nr. 1. Und eine der schönsten.

      Eigentlich sind sie alle schön. Ich mag den Stil von Rogondi. Ich bin ein romantischer Mensch. Das Schwierigste ist, eine Melodie im Legato-Modus zu spielen, und das mit einem Apoyando. Der Fluss der Melodie ist bei Regondi wunderschön gelungen, trotz der Begleitung auf oft leeren Saiten. Regondi hat sich das schön ausgedacht.

    • aokorn hat einen neuen Beitrag "Regondi Estudio 08" geschrieben. 24.01.2025

      Giulio Regindi war mir bis vor kurzem völlig unbekannt. Aber ich bin im Internet auf mehrere Diskussionen über ihn gestoßen. Man hat viel über seine 10 Etüden gesprochen. Auch in diesem Forum über die Nr. 8. Vor einer Woche habe ich auch seine 10 Etüden (Editions Orphée) im Internet gefunden und spiele sie jetzt schon die ganze Woche - ich denke, es lohnt sich!

      Die Etüden, die mir am meisten Spaß machen (weil ich sie für die schönsten halte), sind die Nr. 1, 4, 5, 8 und 10.

      In diesem Thread schreibst du über die Takte 22 bis 27 der achten Etüde. Ich sehe diese Takte so, dass die Melodie hier komplett auf der 1. Saite gespielt wird, außer teilweise auf der 2. Saite in Takt 25. Mit allen Konsequenzen auf den anderen Saiten, die aus dem folgen. Ich persönlich habe damit kein Problem.

      Ich muss sagen, dass ich sehr glücklich über diese Ergänzung meiner Musikbibliothek bin. Giulio Regondi ist in diesem Genre wirklich unübertroffen, unersetzlich. Schöne romantische Musik. Wie ich sehe, ist er im Alter von nur 50 Jahren gestorben. Hätte er länger gelebt, hätte er uns wirklich noch viele schöne Kompositionen hinterlassen können, die jetzt in den Sternen stehen.

    • aokorn hat einen neuen Beitrag "Nägel | Kunstnägel und Konsequenzen" geschrieben. 23.01.2025

      Ich benutze seit mindestens 20 Jahren Gelnägel. Soweit ich mich erinnern kann, war das das damals der Anfang dieser Methode bei uns, die eher den Frauen bekannt war, die ihre Nägel verschönern (und verlängern) wollten. Nach Aussage der Kosmetikerinnen (von denen ich inzwischen einige gewechselt habe) sind hin und wieder klassische Gitarristen dabei. Ich war damals der einzige Gitarrist, und ich erinnere mich, dass ich als Mann von den Frauen, die dort hingingen, ziemlich neugierig angeschaut wurde. Das passiert immer noch. Selbst im Bus, mit dem ich oft fahre, bemerke ich, dass einige Frauen (die natürlich alles sehen und bemerken) ziemlich neugierig gucken. Aber das ist für das Thema natürlich nicht wichtig.

      Mein Anschlag ist inzwischen kräftiger geworden. Auch dank der gegelten Nägel, denn ich muss nicht mehr aufpassen, dass ich meine Nägel nicht beschädige. Und ich bin der Meinung, dass die Gitarre es verdient, mit einem kräftigen Anschlag gespielt zu werden. Sie ist schon gehandicapt, was die Lautstärke angeht. Irgendwoher habe ich auch die Idee, dass es einfacher ist, danach leise zu spielen, wenn es sein muss. Der umgekehrte Weg ist schwieriger (oder unmöglich).

      Was die Schädlichkeit angeht, kann ich nichts sagen. Wie gesagt, ich benutze sie schon sehr lange, und ich hoffe natürlich, dass die Materialien auf Dauer weniger schädlich geworden sind als vor Jahrzehnten. Ich meine, gegelte Nägel sind (bei Frauen) sehr beliebt, und es hat sicherlich in dieser Hinsicht Entwicklungen gegeben. Ich spüre oder sehe keine Folgen.

      Feile meine Nägel alle drei bis vier Tage. Gelnägel wachsen mit ihrem natürlichen Untergrund.

      Gehe jetzt etwa alle drei Wochen zu meiner Kosmetikerin. Eine Behandlung für vier Nägel dauert etwa eine Dreiviertelstunde. Die Kosten sind vernachlässigbar.

      Ich bin eigentlich froh über diese Möglichkeit. Meine natürlichen Nägel haben schon lange nicht mehr mit meinen Bedürfnissen Schritt gehalten.

    • aokorn hat einen neuen Beitrag "Anschlagshand, bevorzugtes Fingerpärchen " geschrieben. 20.01.2025

      Zitat von saitenklang im Beitrag #11
      Ich weiß jetzt nicht recht was ich daraus mache Soll das Du mich zitierst. Wie ich angeführt habe übe ich Tonleitern im Wechselschlag. Nur das ich das zur Zeit bewusst mit Fingern übe die ich als schwächer empfunden. Von daher sehe ich hier keinen Widersprüchlichen.

      Alles gut.

      Wollte eigentlich diesen Zitat einfügen:
      Zitat von saitenklang im Beitrag #7
      Traditionell habe ich Tonleitern i-m-I-m- gespielt, habe mich unter dem Einfluss von einer neuen Tutorin vor Jahren auf m-i-m-i- umgestellt.

    • aokorn hat einen neuen Beitrag "Anschlagshand, bevorzugtes Fingerpärchen " geschrieben. 18.01.2025

      Zitat von saitenklang im Beitrag #7
      Kürzlich habe ich festgestellt das bei mir der a-Finger sehr schwach ist. Seit dem übe ich Tonleitern bewusst a-m-a-m- . Zur Zeit ist die Verbesserung in der Kontrolle, Beweglichkeit etc des a-Fingers deutlich.

      Was das Spielen von Tonleitern und linearen Passagen angeht, so ist die akzeptierte (und verständliche) Meinung und Regel, dass diese mit dem alternierenden Anschlag i-m (m-a, i-a) gespielt werden.

      Allerdings stelle ich auf YouTube fest, dass selbst viele etablierte professionelle Interpreten diese mit nur einem Finger spielen (vor allem bei den langsameren Passagen). Vielleicht ist das unter dem Gesichtspunkt gleicher benachbarter Töne akzeptabel, aber ich habe mich im Laufe der Zeit sehr daran gewöhnt, Fingerwechsel zu verwenden.

      Die Notwendigkeit von Fingerwechseln wird von Flamenco-Gitarristen sicherlich bestätigt.

Empfänger
aokorn
Betreff:


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