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Beiträge: 965
| Zuletzt Online: 13.12.2024
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Vielen Dank für die ausführliche und interessante Vorstellung und herzlich willkommen im Forum! Ja, mit Peter Bursch haben sehr viele angefangen damals, ich auch. Welche Gitarre spielst du denn heute am liebsten?
Gruß Peter
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Zitat von Klampfenkarl im Beitrag #80 Wenn die Höfner Premium Strings blau gemeint sind: ich habe sie auf meiner Sperrholz-unterwegs-Gitarre und der Diskant liegt klanglich und haptisch zwischen Nylon und Carbon. D.h. sie sind heller im Klang als Nylon, aber nicht so schrill wie Carbon. Sie sind etwas dünner als Nylon, aber nicht so steif wie Carbon. Welches Material es genau ist, darüber schweigt sich Höfner aus. Der Diskant ist transparent und hat eine leichte Blaufärbung. Für mich persönlich stimmt die Aussage, dass sie Carbon überlegen sind, in Hinsicht auf den angenehmeren Klang insbesondere der hohen E-Saite.
Ich spiele relativ viel Titanyl (von Hannabach) und kann das oben Gesagte voll bestätigen. Es bewegt sich in vielen Eigenschaften zwischen Nylon und Carbon. Für mich hängt es von der Gitarre ab und ob es für den Klang einer speziellen Gitarre vorteilhaft ist, sie zu verwenden. Anzumerken ist auch noch, dass sie nicht sehr stimmstabil sind (werden höher mit dem Spielen, noch mehr als Nylon), zumindest bei meinen Hannabachs. Ein weiterer Vorteil der Titanyls für mich ist, dass man hier nicht unbedingt eine G-Saite aus Carbon einfügen muss, weil Titanyl eben auch hier sich mehr wie Carbon verhält, dünner ist und somit die Intonation passt. Gruß Peter
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Estimado Eliseo,
Te deseamos todo lo mejor y esperamos verte mejorar.
Lieber Eliseo, wir wünschen dir alle das Beste und freuen uns wenn es dir besser geht
Peter
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Zitat von jozef im Beitrag #5 Ich versuche, mehrstimmig zu spielen, indem ich die Melodie und Begleitung auf den oberen Saiten spiele.
Dann habe ich die drei unteren Saiten noch verfügbar für zusätzliche Akkordtöne oder eine Gegenmelodie.
Das ist eigentlich normalerweise immer so. Die Melodielinie wird auf den Diskantsaiten besonders hervorgehoben, dazu dann die Begleitung (meist auf den obersten 4 Saiten) und dann noch der Bass (auf den drei Basssaiten). Was hat das mit der Tremolotechnik zu tun...?
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Eine Ferndiagnose aufgrund dieser Angaben ist schwierig. Wenn ich die Thematik richtig verstehe, dann würde ich so aus dem Blauen heraus sagen, dass entweder die Gitarre unausgewogen ist und der Bass vom Diskant zu sehr dominiert wird, das könnte man dann auch mit anderen Saiten versuchen auszugleichen. Oder aber - und darauf würde ich eher tippen - es ist eine Techniksache, wie du den Bass spielst.
Gruß Peter
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Ist bei mir auch noch nie vorgekommen. Aber Charlies Frage bezog sich ja auch darauf, ob es mit eingehängten Feuchtigkeitsspendern derartige Probleme geben könnte. Hab ich auch noch nicht erlebt, verwende aber auch nur die Planet Waves Einhängebehälter. Die Schwämme darin trocknen relativ schnell aus, was mir auch sympathisch ist. Es gibt ja auch die Schläuche, die man in die Gitarre einlegt, da habe ich schon schlimme Sachen gehört, nicht wegen Schimmel sondern wegen Auslaufen in der Gitarre. Davon lasse ich die Finger.
Gruß Peter
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Ich mache es genauso wie Harald
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Herzlich willkommen im Forum! Wir hoffen natürlich, deine Aktivitäten hier bleiben nicht auf das Inserat beschränkt.
Viele Grüße Peter
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Vielen Dank, aber die Vorstellung sollte nicht im Profil sein (dort kann sie auch stehen bleiben), sondern als Post unter "Neue Mitglieder" bitte.
Danke Peter
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Guten Tag, schön, dass du dich bei uns im Forum angemeldet hast.
Bitte stelle dich erst mal unter "Neue Mitglieder" vor, wie es in den Forenregeln festgelegt ist: Forenregeln
Viel Spaß im Forum und Grüße Peter
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Lieber aokorn,
vielen Dank für deine Einspielung und auch die vielen anderen Einspielungen und Beiträge. Davon lebt ein Forum wie dieses. Zu dem ja sehr bekannten Bach Präludium: es ist natürlich vollkommen dir überlassen, wie du dieses Stück gerne spielen möchtest. Ich muss aber ehrlicherweise sagen, dass mir diese Tempoveränderungen in jedem Takt nicht gefallen. Das nimmt diesem Stück meines Erachtens den Fluss und die Leichtigkeit, wovon es lebt. Aber das ist nur meine bescheidene Meinung, wichtig ist, wie es dir gefällt.
Viele Grüße Peter
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Hallo Robert,
beim Anklicken des Filmklappensymbols geht ein kleines Fenster auf. Hier ist bereits der Beginn "http://www." voreingetragen. Wenn man hier nur die kopierte YT-Adresse einsetzt, dann kann es sein, dass der Beginn doppelt ist und die Anzeige funktioniert dann nicht. Also muss man dies am Anfang wieder herauslöschen. Es muss in deinem Fall in dem Fenster eben nur die YT-Adresse stehen: https://www.youtube.com/watch?v=VrKIVsTFXzA. Offensichtlich ist es aber so, dass der Anfang - wohl je nach Vorgehensweise - manchmal eben doppelt ist und manchmal nicht. Man muss halt schauen, dass das http etc. am Anfang nicht doppelt drin steht.
Gruß Peter
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Zitat von Bielefeld im Beitrag #14 Man könnte fast vermuten dass das Angebot an Vornamen in den 60iern sehr begrenzt war,
Ich hab damals als Junge in einer Fußballmannschaft gespielt, in der 6 Jungen Peter hießen..... so ein Chaos.... 🤣 Zitat von Bielefeld im Beitrag #14 Könnte ein Moderator meinen "Nick" vielleicht in "Hannover" ändern?
Meinst du das ernst? Kann ich gerne machen, kein Problem! Gruß Peter
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aokorn hat seine Vorstellung erst jetzt gelesen und kommentiert.... aber es ist doch schön mehrmals begrüßt zu werden 😁
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Lieber Helm, wir freuen uns, dass du bei uns im Forum mitmachst. Bitte stelle dich - entsprechend den Forenregeln - unter "Neue Mitglieder" zunächst einmal vor.
Viel Spaß im Forum und Grüße Peter
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Zitat von Bielefeld im Beitrag #4 ich dachte Peter oder Harald hätten die schon längst irgendwo im Keller archiviert.
Nein, lieber Andreas, bei uns wird nichts archiviert 😊 Gruß Peter
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Ich finde die 12-Loch-Bohrung auch sehr komfortabel und lasse sie mir immer bei neuen Gitarren bauen bzw. habe sie bei einigen Gitarren nachrüsten lassen. Zusätzlich zum einfacheren Saitenwechsel ist als Vorteil auch noch der erhöhte Anstellwinkel zum Steg zu erwähnen, der für den Klang relevant ist (kann man natürlich auch durch Haltepins erreichen; interessant auch die Frage, ob es einen zu steilen Anstellwinkel gibt, aber das nur nebenbei). Die von dir angesprochene Problematik kann man aber nicht ganz leugnen. Ich habe auch schon Bohrkanäle gesehen, die mit einer Metallhülse versehen waren. Wenn ein Instrument sehr alt ist, also z.B. 60+ Jahre (hat dann aber meist im Originalzustand keine 12-Lochbohrung), dann kann es durch die ständige Abnutzung des Stegholzes im Saitenkanal schon ein Problem geben, habe ich schon gesehen (allerdings bei einem Steg mit 6 Löchern). Man muss aber auch sehen, dass es keinen absoluten Standard dafür gibt, wo genau denn nun die 6 weiteren Löcher sind. Da gibt es ganz verschiedene Umsetzungen, die beiden Kanäle sind zwar immer auf unterschiedlicher Höhe aber es gibt deutliche Unterschiede, wie nahe die beiden Löcher sind. Sind sie zu nahe, würde ich speziell bei den am Holz mehr arbeitenden Basssaiten hier auch befürchten, dass über die Zeit aus zwei Kanälen einer wird.... Ich habe es aber zugegebenermaßen bei meinen Gitarren noch nie erlebt.
Gruß Peter
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Zitat von Forumsnutzer im Beitrag #12 Aber ich stelle mir eher die Frage, ob der Korpus oder die Zargen, insoweit sie überhaupt schwingen, doch nicht viel mehr daran gehindert werden, wenn ein Oberschenkel sie breitflächig von unten abstützt, im Gegensatz zu zwei kleinen Auflagestellen und zwei Magneten im Inneren?
Ja, das ist eine berechtigte Frage und jeder kann das auch im Selbstversuch testen: einfach mal einen Akkord spielen und ausklingen lassen einmal in normaler Haltung, also wenn alle Körperteile (Arm, Brust und Oberschenkel) den Korpus berühren und einmal nur mit minimaler Berührung am Oberschenkel (die kann man nicht ganz vermeiden), aber Brust und Arm weg vom Korpus. Der Klangunterschied ist für mich frappierend. Ich hatte nie eine Sage-Stütze und war zu Beginn auch immer sehr skeptisch aus ebendiesen Gründen, verschiedene Gitarrenbauer haben mir dieses Vorurteil auch bestätigt. Aber es ist wohl so, dass es tatsächlich nur ein Vorurteil ist und die Beeinträchtigung durch den Körperkontakt eigentlich deutlich schwerer wiegt. Gruß Peter
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