Vielen Dank an alle für die Impulse. Ich bin noch unentschlossen wohin die Reise geht. Ich mag haptisches, ich mag aber auch Ordnung und Struktur. Die Entscheidung wird brauchen, denn eigentlich versuche ich auch nachhaltig zu leben, die Anschaffung von Dingen zu hinterfragen. Gemeinhin gilt bei uns: Neues kommt erst, wenn was altes weg ist. Wir leben so seit ein paar Jahren eher "schlank" und es tut uns gut, weniger zu haben.
Das Doofe ist nur: all das hat für die Gitarre keine Gültigkeit

Moin,
ich selbst hab noch nicht mit elektronischen Geräten auf dem Notenpult rumgespielt, aber wenn man da schon drüber nachdenkt, könnte man auch E-Reader in Betracht ziehen. Der klassische Vorteil von E-Ink gegenüber Tablets-Bildschirme sind ja lange Akkulaufzeiten und bessere Reflektionsfreiheit. Es scheint sich auch langsam ein Markt zu entwickeln für Geräte, die sogar explizit für Musiker entwickelt werden - hier werden ein paar solcher Geräte beschrieben. Der gleiche Autor hat hier auch noch über Tablets als Notenlesegerät geschrieben

Gruß
Sascha

Ich habe es mit dem Remarkable versucht, den ich von Berufs wegen habe. Das taugt mir nicht. Zu klein, zu unflexibel.

Zunächst habe ich auch befürchtet, dass ich meine umfangreiche digitale Notensammlung nur über die Cloud aufs I-Pad bringen kann. Erstaunlicherweise war das nicht nötig, das I-Pad hat Speichersticks erkannt und akzeptiert, wenn sie zuvor entsprechend formatiert wurden. Danach konnte ich die Notendateien vom Windowsrechner auf den Stick kopieren und von dort auf das I-Pad.