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Beiträge: 239
| Zuletzt Online: 11.12.2024
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Zitat von Charlie im Beitrag #34
Zitat von bka24141 im Beitrag #33 … China ist heutzutage zum … Teil sogar besser als die westliche Welt: die Innenstadt von Peking oder Shanghai ist wesentlich sauberer, ordentlicher und sicherer als die von Frankfurt oder Hamburg.
Ahh, ja … sauber und ordentlich … schwubbs = bessere Welt. Cooles Weltbild 😎
Nein, diese Folgerung hat er nicht gemacht. Er hat gesagt "teilweise besser" und hat dann aufgeführt, worauf er das "teilweise" bezieht, nämlich auf Sauberkeit, Ordnung und Sicherheit. Auch vorher findet eine Einschränkung statt ( "zum Teil ein ziemlich modernes Land geworden, zumindest in Großstädten") Eine (unzulässige) Verallgemeinerung nimmst nur Du vor nicht der Kollege Long. Und nebenbei gesagt - ich war vor 20 Jahren mal in Singapur und auch dort war es ordentlicher,sauberer und sicherer als Duisburg, wo ich zu der Zeit gelebt habe. Dafür hat ne Flasche Bier doppelt soviel gekostet, wie das Essen, zu dem ich die getrunken habe - vielleicht war es deswegen so sauber und sicher ;) (nein, das liegt auch an der ziemlich repressiven Gesetzgebung dort). Gruß Sascha
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Schönes Stück, vielen Dank !
Gruß Sascha
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Salut,
Zitat von Saitenlage im Beitrag #6 Ich bin nach einigem Suchen beim Korg TM60 gelandet. Das Metronom ist ausreichend laut, manchmal zu laut, dann kann die Lautstärke runtergeregelt werden. Ich übe für die Geläufigkeit der linken und rechten Hand Tonleitern in Intervallen mit zunehmender Geschwindigkeit. Das Tempo läßt sich auf dem Korg ratzfatz mit einem Finger einstellen. Auch der Wechsel von Viertel auf Achtel oder Triolen ist einstellbar. Diese Flexibilität empfinde ich als hilfreich, da kann ein mechanisches Gerät einfach nicht mithalten.
Üben mit steigender Geschwindigkeit bieten machen Metronom-Apps fürs Smartphone. Die sind auch mein Mittel der Wahl auf Reisen - habe ich ja eh dabei. Ansonsten habe ich zu Hause auch noch so ein billiges Wittner Piccollo - einfach, weil ich mechanische Metronome schön finde Die hier genannten elektrischonischen finde ich aber auch interessant, gerade wegen der erwähnten Zusatzrythmen, gerade das Stichwort "Clave" lässt mich da gerade über eine Neuanschaffung bzw. einen Weihnachtswunsch nachdenken Gruß Sascha
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Zitat von Manfred im Beitrag #18
Zitat von Jörg Wagner im Beitrag #17 Was banaleres als Griffbrettkenntnis gibt es ja wohl nicht, das kann man sich sogar auf dem Klo klarmachen. Fehlende Griffbrettkenntnis ist für mich ein Ausdruck von Bequemlichkeit und sehr kurzsichtig. Jörg
Da bin ich ganz und gar nicht dieser Meinung. Für den Anfänger ist das Griffbrett ein Buch mit sieben Siegeln. Oder was nennst du Griffbrettkenntnis? So einen strengen Lehrer würde ich mir nicht wünschen.
Ich glaube, Jörg wollte in erster Linie darstellen, dass man für Griffbrettkenntnisse keine Technik-, Tonleiter-, oder sonstwas für Übungen machen muss. Und ich stimme ihm da zu, auch was sein Hinweis auf Bequemlichkeit angeht. Obwohl ich seit der Jugend spiele, ist bei mir der Bereich zwischen VIII und XII Bund auf der 2-5 Saite so eine Grauzone, in der ich über die konkreten Töne tatsächlich nachdenken muss. Das liegt nicht daran, dass ich nicht reichlich Stücke gespielt hätte, die in dem Bereich unterwegs wären sondern weil ich mir tatsächlich nie die Mühe gemacht habe, bewußt diesen Bereich des Griffbretts auswendig zu lernen (ich hab dann die Griffkombi auswendig gelernt...). Ich hole das gerade mühsam nach, teilweise tatsächlich so ähnlich wie Jörg das andeutet - nicht auf dem Klo, aber in der Straba oder in langweiligen Sitzungen, Griffbrett visualisieren und Töne benennen... Gruß Sascha
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Zitat von Manfred im Beitrag #13 Du kannst auch vertikal vorgehen. Wir wissen wie die Töne der Leersaiten heißen und haben dafür eine Eselsbrücke. Für den siebten Bund gibt es auch welche z.B.: Hier ein alter, doofer, fieser Heini. Zehnter Bund: Der große Cäsar fand alle doof. Oder horizontal in Intervallen: kleine Terz drei Bünde, große vier usw. Dann zählst du in Halbtonschritten. Man gewöhnt sich.
Oh verdammt, die kannte ich nicht....aber besser spät als nie Und zu Hartmuts Urprungsfrage - ich bin ja "nur" 50+ und obwohl ich imme Vorsätze fasse, etwas Technik zu üben, muss ich mich faktisch den meisten Vorrednern anschließen - wenn ich spiele, dann muss es mir (direkt) Spaß machen, ansonsten verlier ich zu schnell die Lust....deswegen bei mir auch quasi keine Übungen... Gruß Sascha
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Zitat von Kerstin72 im Beitrag #5 Ŵow Sascha danke für die Mühe. Da habe ich Sonntag gut Recherche Material ;-)
Immer gerne....als ich einmal angefangen habe zu schauen, wurde ich selbst neugierig, was sich noch so findet. Sind auch direkt wieder zwei Stücke auf, Notenpult gelandet, Citallin von Cardoso und Querencia von Hector Ayla...von letzterem gibt es übrigens die sehr schönen Selected Works (rausgegeben von Rico Stover), das ist zwar nicht, was Du ursprünglich suchst, aber dafür ein schöner Streifzug durch Südamerika, dabei in der Schwierigkeit von leicht bis schwer aufsteigend. Gekauft hab ich das damals wegen des Stücks Luna y Sol. Gruß Sascha
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Hi Peter,
Zitat von Peter im Beitrag #2
ich habe dieses Heft: https://www.brazilguitar.de/music/la-guitarra-argentina/ ... Martin Müller schreibt ganz schöne Stücke, ich habe aber ehrlicherweise noch nichts daraus gespielt.
Gruß Peter
Hab gerade gesehen, das MM auf seiner Webseite auch viele Stücke frei veröffentlicht, darunter eine ganze Sektion "Bossa" - hast Du davon schon was gespielt ? Gruß Sascha
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Doch doch, bist Du....dummerweise steigen die Ansprüche immer mit dem Können
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Fantastičen !!
Da freue ich mich für Deine Frau, wenn sie es sogar noch besser zu hören kriegt, ich wäre froh drum, es so hinzukriegen....Tremolo ist so einer meiner blinden Flecken...
Gruß Sascha
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Zitat von Kaziberto im Beitrag #27 Du meinst wohl, wo die Melodie mit doppeltem Tempo nach unten wandert?! Das ist natürlich die coolste Passage.
Ich fand vor allem die Abzieher auf der e-Saite vorher witzig - das hat wahlweise sowas von Paganini oder Angus Young... Zitat von Kaziberto im Beitrag #27
Beim Hören der YouTube Gitarristen war mir aufgefallen, dass mindestens einer die Wiederholung nicht mitgespielt hatte. Mir kam die Wiederholung - zumindest nach erstem Eindruck auch ein bisschen überflüssig vor.
Wie Charlie schon schrieb, letztendlich sind wir beim Spielen alle Herren unserer selbst, vor allem, wenn wir hauptsächlich für uns und die uns umgebenden Laien spielen (Familie, Mitbewohner). Auf der anderen Saite sind Wiederholung schon immer Teil von Musikstücken gewesen - man möchte schöne Stellen halt einfach gerne nochmal hören. Al Pop/Rock-Konsument hört man ja (bei Stücken die man mag) nicht auch nach der ersten Strophe-Refrain-Folge mit dem Hören auf. Gruß Sascha
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Hallo Karsten (und herzlich willkommen im Forum), ja die 7 lohnt sich auf jeden Fall, das ist die erste, die ich damals im Unterricht spielen musste und ich spiele sie heute noch. Am meisten freue ich mich immer über den Mittelteil, für mich hat der so ein bisschen was einen Geigenstück, das müsste Dir ja auch entgegenkommen ;)
Gruß Sascha
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So unglaublich ist der Preis nicht, da steht "Massivholzedecke" nicht Vollmassive Gitarre. Das Gitarren ab 300,- mit einer massiven Decke aufwarten ist nicht unnormal. Was ich bei der von Dir verlinkten GEWA aber bemerkenswert finde ist der spanische Halsfuß.
Hier ist eine Gitarre für 200,- (!) die tatsächlich als vollmassiv beworben wird was ich ziemlich krass finde (auch wenn der Korpus "nur" aus Ahorn/Walnuss ist). Und sogar noch Hannabach 815 Saiten drauf....
Gruß Sascha
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Hi Hartmut, freut mich, dass Du weiter gekommen bist. Natürlich musste es Strg-Cursor rauf/runter heißen, das ist bei mir schon im Muskelgedächtnis und beim aufschreiben bin ich durcheinander gekommen, sorry.
Wegen des Arpeggios, ich habe es gerade mal ausprobiert: wenn Du alle Noten eines Akkordes markierst und ein Arpeggio drauflegst, wird das eigentlich auch als solches gespielt. In meinem Testlauf habe ich aber nur eine Note markiert, das Arpeggio eingefügt und dann die entsprechende Linie vergrößert -- wenn Du das auch gemacht hast, wird natürlich auch nur einen Note gespielt. Der Grund warum ich das so gemacht habe : wenn Du einen Akkord aus 1. Stimme und 2. Stimme zusammenbaust, dann werden zwei arpeggio-linien gezeichnet, für jede Stimme einzeln...manchmal mit einer unschönen Lücke dazwischen....das vermeide ich, durch das o.g. Vorgehen, aber dann wird das A. natürlich nicht richtig gespielt. Lösung wäre: a) alle Töne eines Akkordes nur einer Stimme zuordnen oder b) zwar mit mehreren Stimmen und Arpeggio für alle Stimmen arbeiten, dann aber in den Eigenschaften alle bis auf ein der Linien unsichtbar machen und die sichtbar auf die volle Länge ziehen.
Gruß Sascha
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Hi Hartmut, es liegt definitiv nicht an Musescore, ich habe das von Dir gezeigte Fragment mal abgetippt, das Ergebnis sieht so aus, wie Deine Vorlage:
[[File:Bildschirmfoto vom 2024-11-16 09-15-08.png|none|fullsize]]
Ich habe die Entstehung als Video mitgeschnitten (ca 4 min). Manche Dinge habe ich mit der Tastatur gemacht, weil es da deutlich schneller geht: - im Notentext bewegen mit Cursor links/rechts - Noten eingegeben (tippen des Notennamens, mit dem englischen b für unser h) - gelegentlich Tonhöhen rauf oder runterschieben mit Cursor rauf/runter - Noten um eine Oktave versetzen mit Umsch-Cursor rauf/runter - zweimal die Notenhälse manuell umgeklappt mit "x"
Gruß Sascha
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Zwei Stunden lang TECHNIK....da dürfte noch einiges drauf kommen...aber das ist dann halt auch Beruf und nicht Hobby.
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Da können zwei so gut spielen und dann reichen die Einnahmen doch nur für eine Gitarre....
Sehr schönes Video....
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Hallo Simone und herzlich Willkommen im Forum, zumindest in diesem Video behauptet der Herr, das die gespielte 10M eine Vorgänger der heutigen 50AF Modelle ist. Aber das ist natürlich nur eine Aussage mehr, kein Beweis. Du könntest aber einfach bei Hanika selbst anfragen, die sind glaube ich recht auskunftsfreudig.
Viele Grüße Sascha
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