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Beiträge: 166
| Zuletzt Online: 27.07.2024
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Herzlichen Glückwunsch, zum Abschluss und zu dem tollen Instrument !
Sascha
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Salut,
Zitat von Kerstin72 im Beitrag #70 Hallo, Sascha: welche Niveau haben die neuen Noten? Lässt sich das sagen?
Habe noch nicht alle durchgehend gesichtet, aber auf der "Michael-Langer-Skala" würde ich den beiden, die ich gerade spiele, etwa 2 bis 2,5 Balken geben und den schwereren Stücken 2,5 bis 3 Gruß Sascha
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Habe zum Geburtstage die "Nueve Preludios Azules" von Alfonso Montes geschenkt bekommen und spiele derzeit daraus "Mañanita azul" und "Stay"
Gruß Sascha
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Dann ist ja gut, dass ich die Noten nicht direkt gekauft habe ![](//files.homepagemodules.de/b912234/a_12_46e9e1a3.png)
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Hi Agustin, gefällt mir gut, das Stück ! Bei dem und den zweien davor steht bei den Tabs gar nichts zum Tuning -- Du bist doch nicht etwa in einer Standard-Stimmung-Phase ?
Gruß Sascha
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Zitat von Peter im Beitrag #19 [quote=ollo|p6393905]...., Kreuzworträtsel einfacher als Mathematikvorlesungen.
Es sei denn, es ist das Kreuzworträtsel aus der ZEIT...
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Hallo Kerstin,
Zitat von Kerstin72 im Beitrag #1
Es ging dann und die Erinnerung kam zurück, aber dennoch war ich irritiert. Ich konnte die Noten nennen, aber die weitgehend intuitive Übertragung vom Blatt aufs Griffbrett ist mir nicht gelungen. Ich bewege mich ab V. Lage nicht super souverän, aber doch recht sicher mit limitiertem Tempo bei neuen Stücken.
Kennt ihr das? [...] Danke für eure Erfahrungen, Tipps, Tricks aller Art
Kerstin
Tipps kann ich leider nicht bieten, nur das Gefühl, dass Du ganz sicher nicht alleine bist...wir sind ja fast ein Jahrgang und ich bemerke seit einigen Jahren ganz klar eine zunehmende Vergesslichkeit, Wortfindungsstörung, mir entfallen ständig Namen (schonmal entschuldigung an alle, die ich beim nächsten Forentreffen nicht wiedererkenne...), und ähnliches. Das ist alles nicht schön, aber leider eine nicht unerwartbare Entwicklung und wahrscheinlich ist der erste Schritt zum Umgang damit, zu akzeptieren was nicht abwendbar ist. Ansonsten kann ich für mich sagen, dass man allzu schnell bereit ist, sich in ein "früher ist alles besser" zu flüchten, das einer nüchternen Betrachtung nicht zwingend in allen Belangen Stand hält. Natürlich habe auch ich das Gefühl, früher Stücke leichter gelernt und länger behalten zu haben. Allerdings habe ich, nüchtern betrachtet, früher nur einige wenige Stücke auswendig gekonnt und das waren meistens die, die ich ewig üben musste (weil schwer) oder in Musikschulkonzerten vorspielen musste. Demgegenüber versuche ich derzeit ein größeres Repertoire an leichten Stücken aufzubauen und, wieder nüchtern betrachtet - so viele Stücke wie derzeit konnte ich noch nie auswendig, Hänger hin oder her. Ich habe mir in den letzten Jahren auch schon Stücke in zwei, drei Tagen ganz systematisch in den Schädel gehämmert (die bleiben nur drin, wenn ich sie danach regelmässig spiele...) - ob ich das frühere genauso gut oder besser gekonnt hätte kann ich gar nicht sagen, weil ich es so als Jungspund nie probiert habe. Von daher - vielleicht ist gar nicht ALLES so schlecht wie es scheint. Gruß Sascha
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Toll, vielen Dank für's teilen ! Und wieder was gelernt, das man auch doppelt punktieren darf, wusste ich noch nicht...
Gruß Sascha
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Zitat von Saitenlage im Beitrag #20 [quote=aokorn|p6393715] Wenn ich mir den Wochenplan meiner Tochter so ansehe, finde ich meine Arbeitsbelastung fast schon erholsam.
Ja, finde ich auch. Ich hab manchmal schon schlechtes Gewissen, wenn der Ullige nochmal zur Schule muss und ich nicht....G8 sucks.
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Zitat von rwe im Beitrag #16 [quote=Saitenlage|p6393712]. .. Da MUSSTE ich reagieren;-)
Ich fand den Post sehr witzig. Und einige Dinge stimmen wahrscheinlich sogar....vielleicht hätte Beethoven sogar für Gitarre komponiert, hätte er sie spielen können. Paganini hat, weil er konnte. Die Fragestellung ist auch ziemlich eng gefasst, den implizit bezieht sie sich auf Europa und die Zeit der Klassik und der Romantik. Noch Bach hat doch auch für Laute komponiert, halb Südamerika komponiert für die Gitarre, im arabischen Raum dürften Komposition für Oud weit vorne sein und von Afrika und Asien habe ich keine Ahnung. Ich spiele übrigens Gitarre weil am Ende der Grundausbildung die Akkordeonklasse voll war, sonst würde ich heute Piazzolla im Original spielen und nicht als Transkription (nicht das ich damals schon Tango Nuevo gemocht hätte...) Dafür mag ich sie inzwischen sehr, schon allein, weil ich eine im Büro stehen haben kann, eine im Campingbus und eine in den Garten oder den Balkon mitnehmen kann. Sie ist nicht so laut wie ein Sinfonieorchester, dafür muss ich mich mit niemandem verabreden, um was schönes zu spielen. Sie ist nicht so leicht zu spielen, wie ein Klavier, aber siehe zwei Sätze vorher. Außerdem - vom Preis eines durchschnittlichen Klaviers kann ich mir wahrscheinlich eine Meistergitarre bauen lassen ( von der Miete für die 4qm Stellfläche, die das Ding braucht alle paar Jahre eine weitere). Und ich mag Streicher gelegentlich auch, hauptsächlich wenn sie als vier Finnen in Ledermänteln daherkommen.... Gruß Sascha
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Die Bässe bei dem besagten Saitensatz sind auch Nylon, nur der Diskant ist Carbon, von daher war ich ungenau. Es geht ja u.A. in dem Thread darum, dass Hanika Saiten verwenden würde, die ein Breitenpublikum ansprechen und dabei auf vordergründige akustische Schlüsselreize setzt. Zumindest habe ich das
Zitat von saitenklang im Beitrag #39
Zum anderen Frage ich mich wer wirklich Hanikas Kundschaft ist. Wenn ich mir die „Endorser“ auf der Webseite anschaue sind da nicht viele die ich als „Klassische Gitarristen“ bezeichnen würde. In dem Markt kann man mit Carbon Saiten punkten.
und das Zitat von Harald im Beitrag #42
„Gerüchten“ zufolge ging dem Wechsel zur Carbon Werksbespannung eine empirische Untersuchung voraus, die ergeben hatte, dass sich Hanika Gitarren mit Carbonsaiten schneller verkaufen als mit Nylonsaiten. Das ist nach heutigem Kenntnisstand auch vollkommen nachvollziehbar, denn die unbestrittenen Stärken der Carbonsaiten, Brillianz, Power und Sustain, sind sehr dominant!
so verstanden. Die "niederen Triebe" waren dann nur eine Übertragung auf die Praktiken im Bereich der visuellen Werbung... Gruß Sascha
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Hanika Gitarren kommen mit 2 Stegeinlagen. Ich benutze die tiefere. Ich kann leider nicht mehr finden welche Saitenlage Hanika anstrebt. Die tiefe Stegeinlage ist nicht sonderlich tief. ...[/quote]
Fand ich bei meiner auch, deswegen habe ich mir die sogar noch weiter runtergeschliffen. Jetzt bin ich mit der Saitenlage recht zufrieden.
Was die Saiten angeht -- ich bin nach einigen Versuchen mit Vollnylonsätzen (Hannabach 815MT, D'Addario EJ45, Savarez 520R) auf der Hanika wieder bei Werksbesaitung gelandet (Savarez 500 ARJ) und find die bis jetzt die Beste. Und ja, wie hier schon geschrieben, die Carbonsaiten scheinen die "niederen Triebe" zu bedienen, knackige Bässe, crispy Diskant, gutes Sustain, das was einen Gehörlaien wie mich direkt anspricht. Aber deswegen jetzt zu sagen Hanika spreche eher nicht die klassischen Gitarristen an -- ich sehe mich schon als solchen...
Gruß Sascha
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Zitat von Peter im Beitrag #61 Vielen Dank Mike! Deswegen würde es uns freuen, wenn die weiteren Teilnehmer des Treffens es (Workshop Alexandertechnik) auch befürworten würden.
Ich befürworte.
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Guter Tipp ! Hat unsere Stadtbibliothek sogar im Programm, das schau ich mir mal an
Gruß Sascha
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Respekt, den Danza habe ich mal probiert und dann aufgegeben....
Gruß Sascha
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Herzlich Willkommen, ich habe das Gefühl, die Südamerikafanfraktion hat Nachwuchs bekommen ![](//files.homepagemodules.de/b912234/a_12_46e9e1a3.png) Mit "Ryan" meinst Du bestimmt das Piazolla-Heft von Gary R. oder kannst Du von dem was anderes schönes empfehlen ? Und was spielst Du von Morel ?
Viele Grüße Sascha
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Salut, da der 26.10. der erste Tag der BaWü Herbstferien ist, kann ich nicht ganz sicher sagen, ob ich da Zeit habe -- meistens fahren wir im Herbst nicht weg und geplant ist bis jetzt auch nichts. Wahrscheinlich passt es also für mich.
Gruß Sascha
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Hi Long, Ich habe Mariannes Mail von gestern mittag so verstanden, das sie die Gitarre jetzt verkauft ist. Sie hat ja auch den Thread-Titel inzwischen angepasst. Von daher braucht es wohl keine Fotos mehr...
Gruß Sascha
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Salut,
Zitat von Kerstin72 im Beitrag #30 Hallo in die Runde,
Ich wäre/bin gern dabei. Einzige Hürde (für mich) : ich bin mega nervös beim Vorspiel/ gemeinsamen Spiel. Das limitiert zwar mein Mitwirken, mindert aber keinesfalls die Freude euch alle mal persönlich kennenzulernen.
Danke für die Orga!
Kerstin
Wie die anderen schon schrieben, es gibt da keinerlei Zwang oder Verpflichtung zum Vor-/mitspielen....zur Einordnung, beim letzten Mal hatten wir den "gemeinsamen" Gitarrentest, bei dem einige Freiwillige den anderen ausgewählte Gitarren vorgespielt haben. Da finden sich sicher immer ein paar Auftrittserfahrene, die Bock haben, die ganz teuren Gitarren mal zu spielen während die anderen leise sind ![](//files.homepagemodules.de/b912234/a_12_46e9e1a3.png) Dann die Duette, das war aber auch nur für die, die wollten. Und das das große Ensemble, für alle anderen, die auch spielen wollten aber denen ein Duo zu exponiert war -- da musste man auch nicht mitmachen, konnte sich aber auch ganz entspannt in der Menge verstecken (und es macht echt Laune, was ich gar nicht erwartet hätte, nach jahrelanger Zwangsteilnahme im Zupfensemble in der Jugend...). -> Jeder kann, niemand muss und keiner, der nicht will wird schief angesehen. Gruß Sascha
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Zitat von Charlie im Beitrag #23 Bin leider nicht dabei, wg. Entfernung und der Nähe zu Siccas … potentielles GAS-Risiko 😉
Viel Spaß allen Teilnehmenden!!!
Moment, Punkt zwei ist doch eher ein Grund FÜR ein Kommen.....
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