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Beiträge: 39
| Zuletzt Online: 05.05.2024
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Den Begriff "Angstvorzeichen" kenne ich noch nicht! Aber weil wir Blechbläser im Amateurbereich vorwiegend b-Tonarten spielen, sprechen wir z.B. von einem Stück "mit drei Feinden", wenn wir in A-Dur spielen müssen.
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Aus Band 5 spiele ich auch Moon River, die anderen Stücke haben mich bisher nicht so angesprochen. Dann bekommen sie nochmal eine Chance! Gestern habe ich mir doch auch Band 6 bestellt. Vielen Dank, Wolfgang, für den Hinweis auf diese Neuerscheinung!
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Von Langers Acoustic Pop Guitar Solos spiele ich gerne fast alles aus dem ersten Band, eine Handvoll Stücke aus dem zweiten, aber aus den weitern Bänden höchstens einen oder zwei Titel.
Geht es euch auch so, dass euch die Titel in den späteren Bänden weniger ansprechen? Ich weiß nicht, ob ich mir den Band 6 überhaupt besorgen soll.
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Meine vielen Blockflöten möchten regelmäßig - d.h. ein- bis zweimal jährlich innen geölt werden. Deshalb habe ich eine Flasche Mandelöl vorrätig; damit gehe ich ab und zu auch beim Saitenwechsel übers Griffbrett meiner Gitarren. Für Blockflöten wird hauptsächlich Leinöl oder Mandelöl empfohlen, aber da gibt es auch zwei gegensätzliche Fraktionen.
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Im zweiten Versuch nochmals geschickt!
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Frohe Ostern - Habe dir eine PM geschickt!
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Zunächst habe ich auch befürchtet, dass ich meine umfangreiche digitale Notensammlung nur über die Cloud aufs I-Pad bringen kann. Erstaunlicherweise war das nicht nötig, das I-Pad hat Speichersticks erkannt und akzeptiert, wenn sie zuvor entsprechend formatiert wurden. Danach konnte ich die Notendateien vom Windowsrechner auf den Stick kopieren und von dort auf das I-Pad.
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Zu Weihnachten habe ich von der Liebsten ein I-Pad 12.9 bekommen und ich benutze darauf ForScore. Ich bin sehr glücklich damit, weil ich beim Pendeln zwischen Spanien und D die Noten immer dabei habe.ForScore finde ich sehr gut, obwohl ich bestimmt viele Funktionen noch nicht kenne. Leider gibt es kein deutsches Handbuch , mein Englisch ist nicht schlecht, aber das Gemisch von technischen und musikalischen Fachausdrücken durchschaue ich nicht wirklich gut. Wenn man z.b. bei einem sechsseitigen Stück hin und her springen muss wegen Wiederholungen, dal Segno, coda usw., finde ich das mühsam. Sicher gibt es da clevere Lösungen. Jedenfalls möchte ich nicht mehr zurück zu Papier. Zuvor hatte ich ein relativ preiswertes Android Tablet, sogar mit 14 Zoll, bin aber nicht so gut klargekommen. Vielleicht hatte ich zu wenig Geduld, und dann kam das I-Pad dazu, mit dem ich mich schnell angefreundet habe.
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Bin ich der Einzige, der die Vorliebe für die Originaldrucke bzw. für die Tecla-Urtextausgabe skeptisch sieht, obwohl ich letztere selber besitze? Wenn man ein historisches Gitarrenmodell mit 60 oder 62 cm Mensur spielt wie Sor selber, kann ich das verstehen. Doch komme ich mit solchen Gitarren nicht zurecht und mag auch deren Klang nicht besonders. Daher spiele ich auf meinen 65 cm-Mensuren konsequent die Sor-Etuden in den „unhistorischen“ Editionen von Segovia, von Yepes und Carlevaro. Diese enthalten Fingersätze, die klar für unsere modernen Gitarren konzipiert sind. Wahrscheinlich holt mich deswegen irgendwann die Interpretationspolizei ab
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Es bleiben mir manche schöne Erinnerungen an Heike, ich habe sie ab und zu getroffen und wir hatten sporadisch Mailkontakte. Manchmal konnte ich ihr Noten von Gitarrenkomponistinnen schicken, die sie noch nicht hatte. Bei einigen Konzerten saßen wir im Publikum neben einander, wo sie mich regelmäßig mit erfrischend direkten Kommentaren erfreute.
Unvergesslich ist mir auch, wie ich an Rodrigos „En los Trigales“ mit ihr gearbeitet habe. Sie hat selber dieses Stück direkt bei Pepe Romero gelernt und mir Pepes Ideen dazu 1:1 weiter gegeben. Das sind kostbare Erinnerungen! Liebe Heike, danke für alles ADIEU🪦
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Zitat von Manfred im Beitrag #18 Ja, aber die Auswahl ist recht willkürlich. Ich nenne sie nicht mit Namen, aber einige von den jungen vermisse ich doch sehr.
Jedes Heft beschränkt sich auf etwa ein halbes Dutzend Gitarrenbauer, da wird zwangsläufig eine subjektive Auswahl getroffen. Mir fallen da auch etwa zwanzig jüngere und nicht so junge deutsche Gitarrenbauer ein, von denen jeder gut ins Heft gepasst hätte, weil sie "modern" bauen. Immerhin ist einer der Doubletop-Grandseigneurs vertreten. Gernot Wagner gibt sehr viele Details seiner Arbeitsweise preis, die sicher für junge Instrumentenmacher interessant sind. Hingegen gibt Matthias Dammann schon lange keine Interviews mehr und ist auch sehr geheimniskrämerisch über seine Arbeitsweise - er möchte halt seine Innovationen und seine Betriebsgeheimnisse schützen.
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Zitat Nobbersen: Bin aber kläglich gescheitert an den 1/8-Triolen im Diskant zusammen mit den "normalen" 1/8 im Bass. Das bekomm ich überhaupt nicht im Hirn und schon gar nicht in den Fingern unter einen Hut Hat ein Foristenkollege eine guten Tip für einen ambitionierten Amateur mit wenig Talent? Norbert
Hallo Norbert, versuche in jedes Achtel vor den Problemstellen bereits jeweils eine 16-tel Triole zu denken - die sind dann schon recht schnell, aber du hast den Rythmus für das was folgt. An der Problemstelle kommen auf das erste von den 16-teln noch Bass und Diskant gleichzeitig, beim zweiten 16-tel kommt nichts dazu, beim dritten 16-tel kommt der zweite Ton im Diskant, beim vierten 16-tel kommt das zweite normale Achtel im Bass, beim fünften 16-tel kommt der dritte Ton vom Diskant, das sechste 16-tel klingt durch, danach gehts normal weiter.
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[[File:smash.jpeg|none|auto]]Spielanweisung
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Die Duos mit Siggi Schwab, das fand ich seine beste Zeit.. Er konnte zweimal jährlich Hochzeitstag feiern, weil er seine Frau Slava Kantcheff gleich zweimal geheiratet hat!
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Seit ich vor einigen Jahren eine 10-saitge Paco Santiago Marin erworben habe, spiele ich meine 10-chörige Renaissancelaute nur noch selten. Das ist keine so große Umstellung wie auf die Laute.
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[[File:ecpectation reality.jpg|none|auto]]
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Mir gefällt diese Gitarre. so wie sie ist! Da habe ich bezüglich Kopfplatte und Rosette schon viel Hässlicheres gesehen.
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Hallo Carl-Herrmann, schön dass du auch hier bist. Neulich habe ich bei meinem gelegentlichen Duopartner Michael B. diese Gitarre von dir gespielt, die du für ihn überarbeitet hast - die mit dem La-Leona-Steg. Es hat richtig Spass gemacht, eine starke Gitarre, vielen Dank!
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Zitat von Flechtner im Beitrag #7 Danke sehr, euch allen! Richard, du hattest Unterricht bei Maria Linnemann?! Glückskind!
Immer wieder mal in Kursen, beim erstem mal kannte ich sie noch gar nicht. Da hat sie mir gezeigt, wieviel Musik in einem scheinbar einfachen Stück verborgen sein kann! Ich mag auch ihre Persönlichkeit sehr und in Vallendar habe ich schon öfter unter ihrer Leitung in ihrem Ensemble gespielt. Das war musikalisch sehr erfüllend.
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Sehr schön gemacht, und Maria selber ist auch zufrieden damit! Als ich einmal das dieses Stück bei ihr im Unterricht gespielt habe, hatte ich den Eindruck, es gefiele ihr nicht
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