[b][/b]
[i][/i]
[u][/u]
[code][/code]
[quote][/quote]
[spoiler][/spoiler]
[url][/url]
[img][/img]
[video][/video]
Smileys
happy
wink
verlegen5
sowhat
laugh4
really
mixed5
think
frech
shock
tears
welcome
comp
money
shock2
sad
heart
idee
frage
cheers
shy1
redface
devil
mixed
alien
oops
headphones
sherlock
ouch
rolling_eyes
thanks
sorry
sorry2
guitar1
birthday
Running
[pre][/pre]
Farben
[rot][/rot]
[blau][/blau]
[gruen][/gruen]
[orange][/orange]
[lila][/lila]
[weiss][/weiss]
[schwarz][/schwarz]
Harald
Beiträge: 523 | Zuletzt Online: 12.05.2024
Wohnort
Alendorf (Nordeifel)
Registriert am:
27.03.2023
Geschlecht
keine Angabe
    • Harald hat einen neuen Beitrag "richtige Sitzposition" geschrieben. Gestern

      Gerade im DC-Forum entdeckt, scheint die GL Stütze jetzt wohl doch eine echte Konkurrenz bekommen zu haben. Noch größer, noch teurer, aber vom Konzept eine durchaus plausible Weiterentwicklung, wenn man den GL kennt.

      Le Support

      Thomas Viloteau soll bei der Entwicklung Pate gestanden haben und die fast 25 minütige Rezension von Bradford Werner ist ziemlich überzeugend.



      Gruß
      Harald

    • Harald hat einen neuen Beitrag "richtige Sitzposition" geschrieben. 08.05.2024

      Pardon, ich muss mich korrigieren, nachdem ich mir das EBay Angebot noch einmal genauer angeschaut habe. Es handelt sich um ein Plagiat, bei dem das ursprüngliche Konzept der GL leicht abgewandelt wurde, um dem Vorwurf einer direkten (Raub-)Kopie zu entgehen. Dagegen dürfte außerhalb Deutschlands kaum etwas zu machen sein, weil sich die Gültigkeit des GL Patentes nur auf D erstreckt.

      In wieweit ein (EBay-)Verkauf in D zulässig ist, steht auf einem anderen Blatt, ebenso wie die Frage, ob diese Stütze auch das leistet und genauso gut und sicher funktioniert, wie die GL!?

      Gruß
      Harald

    • Harald hat einen neuen Beitrag "richtige Sitzposition" geschrieben. 08.05.2024

      Zitat von Charlie im Beitrag #26
      Zitat von bka24141 im Beitrag #22
      Ein ähnliches Produkt wie Guitarlift kostet in Aliexpress ca. 20€ inklusive Versandkosten. Da kann man ausprobieren….

      Ist das ein Lizenz-Produkt von Guitarlift?

      Definitiv nicht! Das fällt unter die Rubrik Raubkopie.

    • Harald hat einen neuen Beitrag "Schwarze G-Saite - Siegfried Behrend läßt grüßen!" geschrieben. 08.05.2024

      Zitat von Klampfenkarl im Beitrag #21
      Weiß statt schwarz geht auch. Habe aktuell bei einer Gitarre die G-Saite durch eine Royal Classics JG Dynamic White DW90-T ersetzt, um die Dumpfheit auszugleichen. Da braucht man keinen kompletten Satz zu kaufen, den Diskant-Satz ohne Bässe gibt es bei Frau Enders.

      Diskant und Bass Halbsätze bekommt man bei d‘Addario mittlerweile ebenfalls. Das entsprechende Pendant heißt BNN-3T, Black-Nylon-Normal Tension.

      Die transparenten Pro Arte Nylon Saiten bekommt man i.d.R. sogar einzeln!

      Was den weißen Diskant betrifft, bin ich mal gespannt auf dein Feedback!

      @Saitenlage: Deine Wahrnehmung täuscht dich nicht. Die G-Kompensation am Sattel wirkt ähnlich und reicht auch kaum über den 3. bis 5. Bund hinaus. Analog wirkt die Stegkompensation auch erst im oberen Griffbrettbereich so ab etwa 9. Bund. Beides sind natürlich nur Pi x Daumen-Regeln!

      Auf Grund der diesbezüglichen Unflexibilität des ZeroGlide Sattels behelfe ich mir für die G-Saite am Steg mit der „Zinne“, wie von Wolfgang anschaulich beschrieben, und für den Sattel mit einer wenige ct. tieferen Stimmung.

      Gruß
      Harald

    • Harald hat einen neuen Beitrag "Schwarze G-Saite - Siegfried Behrend läßt grüßen!" geschrieben. 07.05.2024

      Zitat von Hugo im Beitrag #16
      ...
      Trotzdem werde ich gleich die Seite von Harald vorgeschlagen, bestellen.
      ...


      Nur um Missverständnissen vorzubeugen! Die klanglichen Vorzüge gelten nach bisherigem Stand in etwa gleichermaßen für alle bisher getesteten, schwarzen G-Saiten, d.h. Philippe Bosset, Aranjuez A200 und EJ49!

      Auf Grund der bekannt hohen Konstanz der d'Addario Saiten ist EJ49 natürlich trotzdem immer eine gute Wahl!

      Gruß
      Harald

    • Harald hat einen neuen Beitrag "Schwarze G-Saite - Siegfried Behrend läßt grüßen!" geschrieben. 06.05.2024

      Zitat von Karel im Beitrag #12
      Ist das die G Saite aus dem D'Addario EJ50 Satz?

      EJ49 … also das „schwarze“ Pendant zu EJ45!

      Gruß
      Harald

    • Harald hat einen neuen Beitrag "richtige Sitzposition" geschrieben. 06.05.2024

      Die Saugnäpfe der GL muss man nicht mit „Gewalt“ auf den Boden drücken, um einen sicheren Halt zu erzielen. Einfach leicht andrücken und dann an dem“ Nippel“ ziehen, der nicht nur für das Ablösen der Saugnäpfe gedacht ist, und nachdrücken, damit die Luft entweichen kann. Die Saugnäpfe halten so absolut sicher, zumal die Belastung quer zur Haltekraft erfolgt.

      Bei mir erweist sich die EP deshalb kritischer, weil die Saugnäpfe kleiner und weicher sind und es bei mir im Laufe des Spiels dazu kommt, dass die EP seitlich etwas verkippt und sich die Saugnäpfe dadurch lösen. Trotz größter Vorsicht haften bei mir zum Ende einer Übesession selten noch alle drei Saugnäpfe.

      Gruß
      Harald

    • Harald hat einen neuen Beitrag "Schwarze G-Saite - Siegfried Behrend läßt grüßen!" geschrieben. 06.05.2024

      Update (II):
      Das Experiment hat einen etwas anderen Verlauf genommen als geplant.

      Der transparente EJ45 Diskanthalbsatz hat auf der Kohno probeweise den Hannabach 728 LT Diskant ersetzt, der nach 3-4 Wochen deutliche Schwächen zeigte. Die Kombi (EJ45 Diskant / HB 728 LT Bass) hat zwar überraschend gut funktioniert, jedoch wurde die transparente EJ g3 Saite klanglich zunehmend stumpfer/dumpfer, wie man es vom Pro Arte Diskant allgemein kennt.

      Also habe ich gestern auf die schwarze Pro Arte g3 Saite gewechselt und bin baff erstaunt. Schlanker und grundtöniger im Klang fügt sie sich sehr viel besser und harmonischer in das gesamte Klangbild ein. Sehr viel besser als die transparente Pro Arte, aber auch im Vergleich zu dem Savarez 543R Carbon-Standard.

      Jetzt bleibt nur zu hoffen, dass das auch so bleibt. Ich werde 2-3 Wochen erneut berichten und dann ggf. auch versuchen, das mit Klangbeispielen zu dokumentieren.

      Ansonsten empfinde ich das Ergebnis auch bei dieser Gitarre so überraschend positiv, dass ich meine Empfehlung nur erneuern kann, diese Alternativ für unser „Saitensorgenkind“ zumindest einmal probeweise in Betracht zu ziehen, sofern der etwas ausgefallene, optische Eindruck nicht stört.

      Gruß
      Harald

    • Harald hat einen neuen Beitrag "richtige Sitzposition" geschrieben. 06.05.2024

      Das kann ich für mich voll und ganz bestätigen, wobei ich persönlich mit der Tappert EP ausreichend gut klarkomme, auch wenn sie nicht ganz so variabel einstellbar ist, wie die Tröster EP.

      Was die GL betrifft, so ist das meine Stütze der Wahl für alle Einsätze „außer Haus“. Schneller und flexibler anpassbar an alle möglichen und unmöglichen Sitzsituationen ist keine andere und was die Sicherheit der Saugnäpfe betrifft, ist mir bislang noch nichts zuverlässigeres untergekommen. Da ist sind die beiden EP Modelle deutlich anfälliger. Das wohlgemerkt auf Hochglanzfinish!

      Gruß
      Harald

      PS: Was die häusliche Sitzgelegenheit betrifft, so habe ich mir den Luxus des AdjustRite Musikerstuhls mit kurzer Rückenlehne gegönnt und bis sehr zufrieden damit!

    • Harald hat einen neuen Beitrag "Raumfüllender Klang" geschrieben. 06.05.2024

      Mir fallen bei den für meinen Geschnack „etwas schwierigen“ Begrifflichkeiten „gedrückt“ und „raumfüllend“ die gängigeren Klangkategorisierungen wie Offenheit im Klang und Projektion ein!?

      Für ersteren erinnere ich mich an eine Charakterisierung von Matthias Dammann, die wohl auf die Geigenbauerzunft zurückgeht und wo die Offenheit des Klangs mit den Vokalen a - e - i - o - u symbolisiert wird. Allein aus deren Klang heraus dürfte bereits klar sein, dass o und u Gitarren wahrscheinlich in deine Kategorie „gedrückt“ fallen dürften.

      Bei der Projektion ist es dann im Prinzip sehr viel einfacher. Da bräuchte es nur einen Spieler und einen Zuhörer in einem „Referenzraum“, um zu beurteilen, wie weit eine Gitarre trägt bzw. projiziert.

      Die allgemein hohe Wertschätzung der AP Gitarren verbunden mit der Tatsache, dass nur ganz vereinzelt kleiner Modelle auf dem Gebrauchtmarkt auftauchen, sind ein untrügerisches Indiz für ihre hohe Güte.

      Klangliche Gemeinsamkeiten zwischen Hanika und Kohno kann ich jedoch nur schwer nachvollziehen, bin mit einer Kohno Pro-J als Hauptgitarre und ehemaliger Besitzer einer Kohno Nr. 30 von 1978 natürlich auch nicht ganz unbefangen, auch wenn mir „gedrückt“ bei diesen beiden und vielen anderen Kohnos, die ich sonst noch gespielt habe nicht in den Sinn käme.

      Gruß
      Harald

    • Harald hat einen neuen Beitrag "Gitarren vor ca. 100 Jahren vs. modernen Gitarren" geschrieben. 03.05.2024

      Zitat von Peter im Beitrag #4

      ...
      Harald ist für Saiten ein viel besserer Experte als ich...
      ...

      Jetzt machst du mich aber verlegen!

      Ungeachtet dessen kann ich deine Empfehlung grundsätzlich nur bestätigen.

      An erster Stelle stehen wirklich die Ambra 800 oder 900. Bei 415 Hz Stimmung eher die Ambra 900 und bei 440 Hz die Ambra 800, da die Saitenspannung bei 415 Hz doch deutlich geringer ist. Der Ambra 900 Satz sollte auch deshalb besser passen, weil der für Gitarren vom Anfang des 20. Jahrhunderts mit tieferer Stimmung ausgelegt ist!

      Die EJ43 Empfehlung, mMn ohnehin die bessere Wahl im Vergleich zum Standard EJ45, würde ich mit der Einschränkung versehen wollen, "für 440 Hz"! Bei 415 Hz Stimmung dürften sie deutlich zu "schlapp" sein. Da könnten sogar EJ46 besser sein als EJ45.

      Bei 415 Hz Stimmung kämen natürlich auch Gut&Silk Darm-Saiten als authentischste Lösung in Frage, wobei die lackierte Version von Aquila auch das Nagelspiel verträgt, so die Nägel gut poliert sind!

      Gruß
      Harald

    • Harald hat einen neuen Beitrag "Zählen in Tárrega: ESTUDIO EN FORMA DE MINUETTO " geschrieben. 02.05.2024

      Bei Abzugs- oder Aufschlagsbindungen (neudeutsch pull-off und hammer-on) kommt nur eine der beiden Noten auf eine Zählzeit, meist die Zielnote. Daher ist Charlie’s Vorschlag, die Stelle zuerst einmal ohne Abzug zu üben absolut korrekt!

      Gruß
      Harald

    • Harald hat einen neuen Beitrag "Modifizierter Klang im Video" geschrieben. 01.05.2024

      Die Vergleichbarkeit scheitert bei Siccas an einem ganz anderen Punkt als an der Aufnahmetechnik. Neben der Stückevielfalt sind es vor allem die z.T. sehr unterschiedlichen Spieler, die einen direkten Vergleich der Gitarren quasi unmöglich machen.

      Ich hatte mal das Vergnügen einem Vergleich von etwa 15 Gitarren zuzuhören. Alle Gitarren von Roman Viazovskiy mit einer spielerischen Konstanz vorgeführt, die fast übermenschliche Züge hatte, und das mit Stücksequenzen, die speziell auf spezifische Eigenschaften einer Konzertgitarre abgestellt waren. Da konnte man ganz klare Unterschiede erkennen, u.a. wie einzelne Gitarren in spezifischen Bereichen besondere Stärken hatten und dafür in anderen schwächelten. Mein persönlicher Gewinner war übrigens eine Gitarre von Zbigniew Gnatek.

      Gruß
      Harald

    • Harald hat einen neuen Beitrag "Modifizierter Klang im Video" geschrieben. 01.05.2024

      Zitat von bka24141 im Beitrag #27


      Fakt ist, dass Siccas den Ton modifiziert. Sie stellen sogar Ton-Ingenieure dafür ein. Sowas macht macht man nicht „just for fun“. Jeder weiß, dass sie den Ton aufhübschen wollen.

      Wer ein bisschen von Aufnahmetechnik versteht, der weiß wie schwierig es ist, den Klang einer Gitarre möglichst naturgetreu aufzuzeichnen. Man braucht sich nur den oft grausamen Ton von vielen „self-made“ Videos bei YT anzuhören.

      Toningenieure sind die Profis, die zum einen wissen, wie man so etwas möglichst optimal realisiert und wie man die naturgegebenen Verfälschungen durch den Raum, die Mikros, die Aufnahmeketten usw. ausgleicht. Ganz zu schweigen von dem, was dann anschließend noch durch die Kompression, Übertragung und letztlich die Abspielkette beim Hörer mit dem Signal noch passiert und was sich ihrer Kontrolle entzieht.

      Das Siccas ihre Klangbeispiele durch Toningenieure professionell erstellen läßt, würde ich ihnen eher positiv anrechnen. Dass die Aufnahmen dabei mit z.B. Hall “aufgehübscht“ werden, um Räumlichkeit zu erzeugen, die man bei der Aufnahme aus guten Gründen möglichst eliminiert, ist ein notwendiges aber verzeihliches „Übel“.

      Der Zweck dieser Klangbeispiele ist ja nur, einen ersten (Klang-)Eindruck vom Instrument zu vermitteln. Niemand wird ernsthaft behaupten, dass eine Gitarre dann auch wirklich so klingt. Dafür gibt es viel zu viele Einflußgrößen!


      Gruß
      Harald

    • Harald hat einen neuen Beitrag "Hanika Mechanik" geschrieben. 30.04.2024

      Zitat von Nobbersen im Beitrag #24


      Außerdem nehmen sie jetzt in den Klassen "über" meiner Gitarre Mechaniken mit geschraubten Knöpfen.


      Zumindest bei den aktuellen Rubner Mechaniken der Hanika Oberklasse sind die Knöpfe ebenfalls verschraubt! Wobei „verschraubt“ eigentlich eine falsche Bezeichnung ist, denn der Knopf wird auf einen profilierten, meist viereckigen, Metallschaft aufgesteckt und dann mit einer Schraube fixiert.

      Dazu kommt, dass Rubner für ausgezeichneten Service und Kundennähe bekannt ist.

      Gruß
      Harald

    • Harald hat einen neuen Beitrag "Hanika Mechanik" geschrieben. 30.04.2024

      Zitat von ollo im Beitrag #20
      … Bei DerJung habe ich vielfältige Wechselmöglichkeiten, warum soll das ein deutscher Hersteller nicht auch hinbekommen?

      … da würde man auch einen einzelnen Drehknopf nachkaufen können, der natürlich „verschraubt“ und einfach auszuwechseln wäre!

    • Harald hat einen neuen Beitrag "Hanika Mechanik" geschrieben. 30.04.2024

      Zitat von Klampfenkarl im Beitrag #18


      Es scheint also nicht soo exotisch zu sein, dass die Knöpfe nicht geschraubt sind.

      Dabei muss man aber auch berücksichtigen, dass die Schaller Grand Tune Mechaniken den Anspruch erheben, eine Premium Mechanik zu sein, und in dem Segment sind geklebte bzw. aufgeschrumpfte Knöpfe absolut unüblich.

      Gruß
      Harald

    • Harald hat einen neuen Beitrag "Hanika Mechanik" geschrieben. 29.04.2024

      Zitat von rwe im Beitrag #16

      ...
      Hier bin ich tatsächlich mal fassungslos:-/


      Willkommen im Club!

    • Harald hat einen neuen Beitrag "Landsdorfer/Reischl-Mechaniken" geschrieben. 29.04.2024

      Zitat von ollo im Beitrag #23

      ...
      In den 80ern war Reischl halt ein Top-Hersteller, und die Mechanik funktioniert ja auch noch gut.

      Es gibt keinen Grund, warum das nicht auch so bleiben sollte.
      Landstorfer/Reischl Mechaniken sind für ihre Langlebigkeit bekannt!

      Gruß
      Harald

      PS: Reischl galt bis noch zum Schluss, d.h. Anfang der 2000er Jahre, als Top-Hersteller.
      Die Jubiläumsmechaniken von 2000 bzw. 2010 lagen preislich auf Rodgers Niveau.

    • Harald hat einen neuen Beitrag "Hanika Mechanik" geschrieben. 29.04.2024

      Zitat von Morgen im Beitrag #10
      Ich glaube nicht, dass bei den Schaller, Hauser und Lyra, die Knöpfe angeschraubt sind.
      Ich sehe keine Schrauben.
      Auf deinem Bild kann man schlecht erkennen, welche Form deine Knöpfe haben.

      Gruß Andi

      Hallo Andi,

      du hast recht. Bei Schaller sind die Knöpfe der Classic-Mechaniken (Hauser, Lyra und Grand Tune) nicht verschraubt. Bei den Schaller Knöpfen auf der Stewmac Webseite handelt es sich um Schaller-M6 Knöpfe. Die sind verschraubt, was ich eigentlich schon der Form hätte erkennen müssen.

      Es gab zwar auch mal zwei Klassik-Modelle mit M6 und M6min Mechaniken, aber da decken wir besser den Mantel des Schweigens drüber.

      Gruß
      Harald

Empfänger
Harald
Betreff:


Text:
{[userbook_noactive]}


Legende : Administratoren, Moderatoren, Mitglieder,
Xobor Einfach ein eigenes Forum erstellen