|
Beiträge: 771
| Zuletzt Online: 02.12.2024
-
-
Hallo Robert,
Ich nutze sowohl unter iOS als auch MacOS nur den Safari Browser und auch da wird bzw. wurde einmalig nach der Erlaubnis zum Anzeigen externer Inhalte gefragt. Hat man das bestätigt, dann wird das Video korrekt eingebettet und die Vorschau wie oben abgebildet angezeigt.
Wie Peter ja bereits geschrieben hat, muss man beim Einbetten von Videos über das Filmklappensymbol darauf achten, den vorgeschlagenen Anfang der URL zu löschen bevor man den Link einkopiert. Es funktionieren beide Link-Versionen, die YT anbietet: „https://youtu.be/VrKIVsTFXzA“ und „https://www.youtube.com/watch?v=VrKIVsTFXzA“.
Dein obiger Beitrag sieht auf meinem iPad aus, wie im nachfolgenden Bild: [[File:IMG_0011.jpeg|none|500px|auto]]
Warum die verlinkten Bilder in deinem Recording Beitrag nicht korrekt angezeigt werden, bleibt mir ein Rätsel. Habe es gerade mal mit einem Bild meines Bilderhosters, picr.de, probiert und das funktioniert einwandfrei!?
Gruß Harald
-
Ich antworte jetzt mal hier weiter auf dieses Problem, damit wir uns nicht verzetteln!
So wie unten dargestellt sieht es bei mir aus. D.h. die Video-Vorschau wird ganz normal angezeigt
[[File:IMG_0010.jpeg|none|500px|auto]]
Warum die von dir verlinkten Bilder nicht korrekt angezeigt werden verstehe ich noch nicht ganz, aber da kommen wir auch noch hinter.
Das obige Bildschirmfoto habe ich nach der weiter oben verlinkten Beschreibung hochgeladen und in den Beitrag eingefügt. Unschön ist nur, dass das Bild in der Vorschau (!) manchmal nicht erscheint. Da haben wir aber leider keinen Einfluß drauf, weil wir die Forums-SW nicht selber administrieren.
Gruß Harald
-
-
Hallo Robert,
Videos einbetten geht problemlos über das Filmklappensymbol, 4. von rechts.
Bilder kannst man in beliebiger Größe entweder direkt im Beitrag hochladen, oder eine Bildergalerie anlegen und auf die im Beitrag verlinken. Eine kurze Anleitung findest du Hier.
Die Videoeinbettung habe ich in deinem Beitrag bereits geändert. Bei den Bildern müßte ich dich bitten, diese einfach hochzuladen und dann direkt einzubinden.
Quotas für die Dateigröße gibt es bei uns nicht.
Gruß Harald
-
-
Zitat von saitenklang im Beitrag #14 … Es hat kein Pendel oder Pendelsimulation die Dir anzeigt wie weit Du aus dem Takt geflogen bist und wann Du den nächsten Schlag erwarten kannst. Insbesondere bei langsamen Tempi finde ich das sehr hilfreich. ….
Das finde ich wirklich sehr interessant, weil ich die Pendelsimulation eher als nettes Gimmick empfunden hatte, als dies damals aufkam. Für MICH eher irritierend als hilfreich weshalb die alternative Visualisierung, die LED Blinkfunktion, bei mir auch nie zum regulären Einsatz kam. Die Synchronisation scheint bei MIR wohl ausschließlich über das hören zu laufen!? Gruß Harald
-
-
... und es ist laut und damit auch im Ensemblespiel einsetzbar!
Gruß Harald
PS: Bevor ich‘s vergesse, in das „normal“ große Zubehörfach meiner Koffer (Holz, Hiscox und Bausach Softcase) passt der KDM-3 ebenfalls!
-
Hallo Thomas,
Bei den Martin Magnificio Saiten handelt es sich um eine spezielle Mischung, die mit einem metallischen Zusatz versetzt ist, weshalb man ihnen auch einen leicht metallischen „Touch“ nachsagt. Aquila stellt sie her, was erfreulicherweise auch ganz offen kommuniziert wird und Aquila bietet sie in ähnlicher Art, jedoch anderer Farbe unter der Bezeichnung Rubino an. Ob und in wieweit sie sich unterscheiden, kann ich nicht sagen, da ich nur die Rubinos kenne.
Mit den Ambras haben sie eigentlich nur den Hersteller gemein.
Auf jeden Fall ein weiterer interessanter Kandidat von Aquila für ein spannendes Saitenexperiment.
Gruß Harald
-
-
Zitat von rwe im Beitrag #3
Zitat von Harald im Beitrag #2 das kann nur besser werden!
Will ich so nicht sagen, aber der Tausch ist so günstig, dass das Probieren sicher lohnt.
... und er ist reversibel, wenn es denn mal wirklich nicht besser werden sollte!
-
Zitat von HarVo im Beitrag #36 ... @Harald hat Etüden von Tarrega erwähnt, in denen viel in oberen Lagen gespielt wird. Das könnte für mich ein guter Tipp sein, denn statt mit ätzenden Intervalltonleitern an anhörbaren Stücken diese Übung zu gewinnen, wird bestimmt auch mit der Zeit zu dem angestrebten Ergebnis führen.
Es waren die Präludien von Tarrega. Hier ist zu Motivation mal eine Einspielung aller 16 Präludien mit u.a. Lagrima, Endecha und Oremus. Gruß Harald
-
Zitat von commissario im Beitrag #1 … Rein optisch würde meiner Regierung übrigens das Yamaha MP-90 sehr gut gefallen. Das gibt es aber leider nicht in Deutschland …
Da so eine Zustimmung der Regierung nicht zu verachten ist, warum nicht per Ebay direkt in Japan bestellen? Solche Angebote gibt es, die Versandkosten weltweit sind mit ca. 3€ lächerlich und beim Zoll dürften kaum mehr als 3% anfallen. Abgesehen davon, finde ich das Design ebenfalls sehr ansprechend! Die Holzpyramide von Wittner hatte ich lange Zeit und empfand sie im Klang als sehr angenehm. Irgendwann habe ich jedoch begonnen das Metronom mit halbem Tempo zu nutzen und da tut sich das mechanische Metronom leider schwer. Auch wenn das nicht zu Debatte steht, nutze ich jetzt seit vielen Jahren das Korg KDM-3 zur vollsten Zufriedenheit. Laut mit 7 unterschiedlichen Klängen, manche schön, manche weniger schön, und flexibel auf unterschiedliche Takte usw. einstellbar … kann dem Yamaha aber optisch nicht das Wasser reichen. Gruß Harald
-
Den Plastisattel würde ich umgehend austauschen oder austauschen lassen, denn das kann nur besser werden!
Den PU-Lack von deiner Gitarre runter zu holen ist jedoch mit einem gewissen Wagnis verbunden und kann zudem auch nach hinten losgehen. Das dann auch nur in einem Bereich der Decke zu machen halte ich für wenig sinnvoll, aber dafür gibt es hier einige andere Spezialisten, die damit mehr Erfahrungen haben!
Gruß Harald
-
-
Da bei mir gerade ein Satz New! Diamond Secure String Ties von Rosette angekommen ist, habe ich direkt meine kleine Feinwage konsultiert.
Die kommt auf 1,09 g für alle 6 String Ties.
Da die Saitenlänge für die Befestigung kürzer ist als bei klassischer Knüpfung, reduziert sich dieses Zusatzgewicht noch um etwa 0,3-0,5 g.
Selbst die namensgebenden String-Ties "Klötzchen" kommen zusammen nur auf max. 2,39 g.
Auch wenn hier keine Präzisionswaage steht, dürften die Messwerte halbwegs hinkommen und wären somit unbedenklich.
Von den ursprünglichen String Ties aus Knochen bis zu den heutigen, 3d-gedruckten Exemplaren hat sich eine ganze Menge getan.
Gruß Harald
-
-
Der wirksamste Einstieg in das höhere Lagenspiel (Stichwort: Griffbrettkenntnis) waren für mich die Präludien von Tarrega, wobei es da mit Bezeichnung und Zuordnung kleine Unstimmigkeiten gibt. Meine Vorlage stammte von Scheit. Erst da ist bei mir der Knoten wirklich geplatzt, obwohl ich vorher nicht wenige technische Übungen hierzu gemacht hatte. Wie ich jetzt weiß, eher weniger erfolgreich, was aber zum größten Teil an mir lag. Die Tarrega Präludien hatten mich so gefesselt, dass mir gar nicht bewußt wurde, in welchen unbekannten Regionen ich da rumturnte und danach habe ich mich dort wie selbstverständlich zurechtgefunden. ;-)
Gruß Harald
-
Zitat von ALotzow im Beitrag #29 Eingestellt, echt? Wusste ich gar nicht, schade! …
Liuto Forte … ohne Worte! Gruß Harald
-
Zitat von Hugo im Beitrag #5 Also, es sieht ganz danach aus, als eine Umrüstung sich lohnen und merkliche Vorteile hinsichtlich der Intonation mit bringen würde. Gruß, Ugo
Hallo Hugo, das läßt sich mMn aus dem bisherigen Verlauf jedoch nicht alles so folgern, vor allem wenn es sich um eine Nachrüstung handelt! Da würde ich auf jeden Fall empfehlen, es zuerst einmal mit String Ties oder ähnlichen Ballend-/Knoten-Befestigungen zu versuchen. Das simuliert im Prinzip die Wirkung eines 12-Loch-Steg Umbaus. Wenn das dann klanglich und spieltechnisch deine Erwartungen erfüllt, kannst du den Umbau beruhigt in geschulte Hände geben. Gruß Harald PS: Bezgl. Intonation ist mir bislang noch keinen Änderung aufgefallen!?!
-
Sie ist zu finden unter Rennaissance Method—deutsch! Der direkt Link funktionierte leider nicht.
Gruß Harald
-
Wenn die Steg-Bohrungen richtig ausgeführt sind, d.h. die beiden nebeneinander liegenden Bohrungen ausreichend zueinander versetzt sind, besteht keinerlei Risiko. Sonst hätte sich der 12-Loch-Steg nicht auf breiter Front so durchgesetzt. Kritisch wird es erst beim 18-Loch-Steg, der noch mal 6 Löcher mehr hat. Der wird nur von wenigen Gitarrenbauer und meines Wissens keinem Hersteller angeboten, denn das Risiko für eine Bruch des Knüpfblocks ist hier durchaus real.
Gesehen habe ich solche Defekte jedoch schon und zwar als Reparaturfall beim Gitarrenbauer. Da jedoch meist in Folge einer unfachmännischen Nachrüstung. Ist aber schon einige Zeit her. Mittlerweile weiß man auch dabei, worauf zu achten ist.
Gruß Harald
-
-
In diesen Chor kann ich nur bestätigend mit einstimmen!
Die Gitarre, die mich bislang am meisten beeindruckt hat, hatte die breiten Jahresringe in der Mitte (!) und nicht außen, wie bei der überwiegenden Zahl der Fichtengitarren und die breiten Ringen waren richtig BREIT! Doppelt so breit wie bei meiner alten Hopf „Ranch“-Gitarre, was ihr im Vergleich jedoch nichts genützt hat! 🤣
Gruß Harald
-
Das "Handbuch der Gitarre und Laute" von Konrad Ragossning galt bzw. gilt im deutschsprachigen Raum als Standardwerk, auch wenn es nicht alle Bereiche vollständig abdeckt ... aber das hast du wahrscheinlich schon, oder?
Gruß Harald
-
-
Zitat von Kaziberto im Beitrag #1 … möchte ich auf eine Gitarrenbearbeitung der ursprünglich für Klavier erschienenen Sammlung "Für Kinder" (Gyermekeknek) von Béla Bartók aufmerksam machen. …
Der Empfehlung kann ich mich nur anschließen, auch wenn meine Ausgabe ausnder Bosey & Hawkes Bartok Edition stammt. Kleine musikalische Perlen, die ein Menge guter Laune verbreiten … und alles andere als trivial sind! Vielen Dank für diesen Hinweis und hierzu ein neues Thema aufgemacht zu haben! Gruß Harald PS: Mein Favorit ist „On the streets of Istvand“, auch wenn das bei der Vielfalt der Stücke schwierig ist.
-
Zitat von aokorn im Beitrag #14 Vor einer Woche habe ich mein Bestes gegeben und meine Ausführung von RdlA aufgenommen. Dabei habe ich festgestellt, dass ich nie so gut klinge (auch wenn der Zuhörer nur ein Mikrofon ist), wie wenn ich absolut nur für mich (oder für meine Frau) spiele.
https://youtu.be/VIku_2Y_1XA
Vielen Dank! Gefällt mir sehr gut! 👏👏👏 Gruß Harald
|