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Felix
Beiträge: 15 | Zuletzt Online: 12.12.2024
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    • Felix hat einen neuen Beitrag "Hirokasu Sato" geschrieben. 11.11.2024

      habe mal "a simple song" von ihm gespielt.
      manchmal ist man einfach in der Stimmung für sowas, und mal ganz im ernst, zwischen arbeit, pendeln und kind u. kegel etc. üb ich auch keinen rodrigo mehr, da kommt mir sowas kleines feines gerade recht :)

    • Felix hat einen neuen Beitrag "Saiten" geschrieben. 04.11.2024

      Weiß mit Matter Oberfläche?.....
      Meinst du milchig? Oberfläche etwas rau anstatt glattpoliert? Evtl. savarez yellow card?
      Andernfalls fallen mir noch zwei andere weiße ein:
      Aquila sugarstrings und ich hatte mal royal Classics Flamenco White
      ??? Du armer! Viel Erfolg bei der Suche

      Aber was die Augustin Saiten angeht finde ich dass nichts dumpfer und toter klingt... verstehe dich also gut

    • Felix hat einen neuen Beitrag "Neue Website für Kuppenspieler" geschrieben. 18.09.2024

      Danke, bereits gesehen, super Sache.
      Ich empfehle sowieso jedem es zumindest einmal zu probieren 😀

    • Felix hat einen neuen Beitrag "Konzertgitarren von Hanika " geschrieben. 15.09.2024

      Zitat von Nalis im Beitrag #1
      Hat jemand Erfahrung mit Konzertgitarren von Hanika?

      Mich interessieren folgende Punkte:

      Welches Modell
      Saitenlage
      Leichte Bespielbarkeit
      Lauter Ton auch bei nicht so kräftigem Anschlag
      Guter Sound
      Sauberer Ton d.h. kein Scheppern
      Klangstabilität auch nach längeren Spielen und auch bei verschiedenen Witterungsverhältnissen oder Raumtemperaturen
      Sind nach vielen Jahren Probleme hinsichtlich der vorstehenden Punkte aufgetreten




      Hi, hatte früher eine hanika 54pf, Saitenlage fast zu flach, habe ich dann geändert, leichte sehr gute Bespielbarkeit, fühlte sich wirklich butterweich an, lautstärke vergleichbar mit anderen trad. Gitarren, also weder lauter noch leiser, kann mich nicht erinnern dass die Stimmung ein Problem gewesen wäre, als ich sie nach 10jahren im Betrieb hatte habe ich sie verkauft wegen Neuanschaffung (meistergit. Handgefertigt) aber sie sah aus als wäre sie fabrikneu.
      Kann ich nur wärmstens empfehlen.
      Zu den teureren Modellen mit lattice und co. Kann ich nichts sagen, muss man eh immer ausprobieren.
      Trotzdem gerne mal links und rechts schauen, finde die hanikas etwas teuer, OK, deutsches Fabrikat....

    • Felix hat einen neuen Beitrag "Gitarren vor ca. 100 Jahren vs. modernen Gitarren" geschrieben. 04.05.2024

      ich persönlich habe nun lange mit Kuppe und Darm gespielt, bin sozusagen lange abgetaucht in die historische aufführungs praxis (mehrere Jahre)
      Der Klang ist kaum zu vergleichen, ähnlich der Vergleich Chembalo und Flügel.
      Oft werden die Leute die orig. Gitarren mit moderner Technik und Saiten spielen kritisiert (zb. Lieske) obendrein haben die Gitarren fast immer eine Restauration und somit auch eine veränderung erlebt das heißt wir können nicht wissen wie sie klang als sie neu war und der Zeit gemäß gespielt wurde (Technik/Saiten).
      Ich will damit sagen dass der typische "alte Sound" den wir im Ohr haben an und für sich eine Illusion ist.

    • Felix hat einen neuen Beitrag "Sor-Etüden" geschrieben. 05.03.2024

      Ja, ne, anders rum, hab mich vertan aber dick sind die darmsaiten auch als g

    • Felix hat einen neuen Beitrag "Sor-Etüden" geschrieben. 04.03.2024

      Zitat von ollo im Beitrag #34
      Die Änderungen, die in den 50er und 60er Jahren vorgenommen wurden, entsprechen häufig dem damaligen Zeitgeist. Das angeführte Beispiel ist sehr treffend, denn es ist mMn auf die fette (Nylon-)g-Saite der großen Konzertgitarren des 20. Jahrhunderts zurückzuführen. Die klingt häufig dumpf, weswegen Teuchert auf die gegriffene D-Saite ausweicht. Die Darmsaite war halt dünner, und die kleinen Instrumente des 19. Jhs. klangen heller.

      Außerdem galt es als gitarristisch, keine Leersaiten zu verwenden. Auch das sieht man heute anders. Gerade im späten 18. und 19. Jahrhundert finden sich zahlreiche Beispiele, die Leersaiten auf den ersten Blick logisch erscheinen lassen. Und warum sollte man sich das alles unnötig erschweren?

      Sowas findet sich ganz häufig, und ich halte es für legitim, das nach Belieben zu ändern. Ausnahmen sind mMn Etüden, bei denen es originale Fingersätze gibt. Ansonsten …


      Darm hat eine geringere Dichte als Nylon und daher muss die Saite noch dicker sein. Aus Erfahrung kann ich sagen das klingt schon sehr dumpf

    • Felix hat einen neuen Beitrag "Matteo Carcassi" geschrieben. 27.02.2024

      eine fußnote wäre angebracht.
      Ich wusste früher nicht dass sor op.9 eine introduktion hat. Alle Aufnahmen die ich kannte waren ohne und die beiden Ausgaben die ich hatte ebenso.
      Zu den carcassi etüden: 5 einseitige etüden streichen macht für mich keinen Sinn, was hat man sich gespart? Außerdem hat Scheit dann ohne Vermerk neu nummeriert, wer also (wie ich damals) gesagt hat nr.7 meinte in Wahrheit eig. nr. 9 wenn ich mich Recht entsinne.....

    • Felix hat einen neuen Beitrag "Matteo Carcassi" geschrieben. 26.02.2024

      also bei den Etüden in der Karl Scheit Version fehlen meines Wissens einige, es sind wenn ich mich richtig erinnere in echt 25 und nicht 20

    • Felix hat einen neuen Beitrag "Frage zu Decken" geschrieben. 12.10.2023

      also meine hat auch 5

    • Felix hat einen neuen Beitrag "MoinMoin" geschrieben. 27.09.2023

      ich wohne in MV, wir sagen eigentlich nur einmal Moin 😉
      Die kleinen feinen unterschiede

    • Felix hat das Thema "MoinMoin" erstellt. 27.09.2023

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Felix
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