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Beiträge: 15
| Zuletzt Online: 12.12.2024
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habe mal "a simple song" von ihm gespielt. manchmal ist man einfach in der Stimmung für sowas, und mal ganz im ernst, zwischen arbeit, pendeln und kind u. kegel etc. üb ich auch keinen rodrigo mehr, da kommt mir sowas kleines feines gerade recht :)
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Weiß mit Matter Oberfläche?..... Meinst du milchig? Oberfläche etwas rau anstatt glattpoliert? Evtl. savarez yellow card? Andernfalls fallen mir noch zwei andere weiße ein: Aquila sugarstrings und ich hatte mal royal Classics Flamenco White ??? Du armer! Viel Erfolg bei der Suche
Aber was die Augustin Saiten angeht finde ich dass nichts dumpfer und toter klingt... verstehe dich also gut
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Danke, bereits gesehen, super Sache. Ich empfehle sowieso jedem es zumindest einmal zu probieren 😀
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Zitat von Nalis im Beitrag #1 Hat jemand Erfahrung mit Konzertgitarren von Hanika?
Mich interessieren folgende Punkte:
Welches Modell Saitenlage Leichte Bespielbarkeit Lauter Ton auch bei nicht so kräftigem Anschlag Guter Sound Sauberer Ton d.h. kein Scheppern Klangstabilität auch nach längeren Spielen und auch bei verschiedenen Witterungsverhältnissen oder Raumtemperaturen Sind nach vielen Jahren Probleme hinsichtlich der vorstehenden Punkte aufgetreten
Hi, hatte früher eine hanika 54pf, Saitenlage fast zu flach, habe ich dann geändert, leichte sehr gute Bespielbarkeit, fühlte sich wirklich butterweich an, lautstärke vergleichbar mit anderen trad. Gitarren, also weder lauter noch leiser, kann mich nicht erinnern dass die Stimmung ein Problem gewesen wäre, als ich sie nach 10jahren im Betrieb hatte habe ich sie verkauft wegen Neuanschaffung (meistergit. Handgefertigt) aber sie sah aus als wäre sie fabrikneu. Kann ich nur wärmstens empfehlen. Zu den teureren Modellen mit lattice und co. Kann ich nichts sagen, muss man eh immer ausprobieren. Trotzdem gerne mal links und rechts schauen, finde die hanikas etwas teuer, OK, deutsches Fabrikat....
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Salvador Cortez
Was ist das andere? Auch 10er?
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ich habe selbst eine 10saiter Cortez
mal im ernst...... wer die für 500€ links liegen lässt ist selber schuld 😜😜😜
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ich persönlich habe nun lange mit Kuppe und Darm gespielt, bin sozusagen lange abgetaucht in die historische aufführungs praxis (mehrere Jahre) Der Klang ist kaum zu vergleichen, ähnlich der Vergleich Chembalo und Flügel. Oft werden die Leute die orig. Gitarren mit moderner Technik und Saiten spielen kritisiert (zb. Lieske) obendrein haben die Gitarren fast immer eine Restauration und somit auch eine veränderung erlebt das heißt wir können nicht wissen wie sie klang als sie neu war und der Zeit gemäß gespielt wurde (Technik/Saiten). Ich will damit sagen dass der typische "alte Sound" den wir im Ohr haben an und für sich eine Illusion ist.
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Ja, ne, anders rum, hab mich vertan aber dick sind die darmsaiten auch als g
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Zitat von ollo im Beitrag #34 Die Änderungen, die in den 50er und 60er Jahren vorgenommen wurden, entsprechen häufig dem damaligen Zeitgeist. Das angeführte Beispiel ist sehr treffend, denn es ist mMn auf die fette (Nylon-)g-Saite der großen Konzertgitarren des 20. Jahrhunderts zurückzuführen. Die klingt häufig dumpf, weswegen Teuchert auf die gegriffene D-Saite ausweicht. Die Darmsaite war halt dünner, und die kleinen Instrumente des 19. Jhs. klangen heller.
Außerdem galt es als gitarristisch, keine Leersaiten zu verwenden. Auch das sieht man heute anders. Gerade im späten 18. und 19. Jahrhundert finden sich zahlreiche Beispiele, die Leersaiten auf den ersten Blick logisch erscheinen lassen. Und warum sollte man sich das alles unnötig erschweren?
Sowas findet sich ganz häufig, und ich halte es für legitim, das nach Belieben zu ändern. Ausnahmen sind mMn Etüden, bei denen es originale Fingersätze gibt. Ansonsten
Darm hat eine geringere Dichte als Nylon und daher muss die Saite noch dicker sein. Aus Erfahrung kann ich sagen das klingt schon sehr dumpf
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eine fußnote wäre angebracht. Ich wusste früher nicht dass sor op.9 eine introduktion hat. Alle Aufnahmen die ich kannte waren ohne und die beiden Ausgaben die ich hatte ebenso. Zu den carcassi etüden: 5 einseitige etüden streichen macht für mich keinen Sinn, was hat man sich gespart? Außerdem hat Scheit dann ohne Vermerk neu nummeriert, wer also (wie ich damals) gesagt hat nr.7 meinte in Wahrheit eig. nr. 9 wenn ich mich Recht entsinne.....
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also bei den Etüden in der Karl Scheit Version fehlen meines Wissens einige, es sind wenn ich mich richtig erinnere in echt 25 und nicht 20
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ich wohne in MV, wir sagen eigentlich nur einmal Moin 😉 Die kleinen feinen unterschiede
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