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| Zuletzt Online: 05.12.2023
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Das hängt sehr von den Saiten ab. Bei manchen Bässen sehe ich auch nach Wochen keine Abnutzungsspuren. Richtig abgenutzte Bässe habe ich praktisch nie, dafür übe ich zu wenig. „Von früher“ kenne ich das aber.
Anders beim Diskant, da spüre ich schon nach einer Woche, dass sie nicht mehr ganz glatt sind. Wenn sie zu kratzig werden kommen neue drauf. Die Bässe sind dann meistens auch fällig.
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Zitat von Harald im Beitrag #31 [
Zu den GeckoPads habe ich DAS im Internet gefunden.
Ich bin zu alt um noch auf Influencer umzulernen.
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Wobei ich finde, dass sich Christian Moritz auch hier anmelden darf, schließlich sind bei uns deutlich mehr Konzertgitarristen unterwegs als bei den FiPis. 
Aber der Gurt ist inetressant. BTW, ich ahne, was Gecko-Pads sein könnten. Gibt es was ausführlicheres dazu?
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Zitat von Peter im Beitrag #2 Mein Lieblings-Duo für Gitarre ist und bleibt wohl Michael Habecker und Armin Ruppel.
Die kenne ich gar nicht.  Mein Lieblings-Duo sind Gruber&Maklar. Legt euch doch eine Konzertkarte unter den Baum, das lohnt sich.
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Zitat von akruzam im Beitrag #18 Hallo Ollo,
bist du noch auf der Suche nach Noten für Gitarre & Flöte?
Ich habe bei ebay Kleinanzeigen ein größeres Notenkonvolut erstanden, darunter sind auch zahlreiche Hefte für Gitarre und Flöte bzw Gitarre und Violine. Wenn du Interesse hast würde ich dir diese überlassen, da ich keine Verwendung dafür habe.
Hallo, sehr gerne, lass uns das per PN klären.
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Hast du jemanden gefunden?
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Zitat von Manfred im Beitrag #12 Kommen wir nicht alle vom Lagerfeuer und waren mal Strummer?
Treffer, versenkt.
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"Slurs" musste ich erstmal gugeln. Abzüge und Aufschläge sind mit harten Saiten schwerer auszuführen als mit weichen. Logisch, der Widerstand ist höher. Die Formbarkeit des Tons nimmt ebenfalls ab, wie Charlie schon bemerkt hat. Bei harten Saiten kann man halt mit mehr Kraft arbeiten, was vordergründig vielleicht einen etwas lauteren Ton produziert. Ich persönlich empfinde das als kontraproduktiv. Jemand der täglich Krafttraining macht sieht das möglicherweise anders.
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In Karlsruhe gibt es noch die Zupfgeige, dann lohnt sich die Fahrkarte. 
Es ist gut, viele Instrumente anzuspielen, auch wenn man keines kauft. Immer die eigene Gitarre mitnehmen und nicht mehr als drei, vier Stücke. Bauen lassen kann man, wenn man genau weiß was man will. Und das dauert.
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Zitat von Peter im Beitrag #6
Das sind die Herstellerangaben:
"Basssaiten DA Kompositkern mit Kupferlegierung und dreifach Silber umsponnen" "The Triple Silver of the DA basses adds another dimension of depth to the sound of the guitar."
Da stecken mehrere Übersetzungsfehler drin, denke ich. Das liest sich, als wäre eine Kupferlegierung im Kern, was natürlich Quatsch ist. Ich vermute, dass der Umspinndraht dreifach versilbert wurde. Die Crosswounds von Junger waren tatsächlich zweimal umsponnen, zumindest die E- und A-Saite. Die Idee dahinter war, mit dünnerem Draht zu umspinnen und trotzdem das nötige Gewicht /Masse zu erhalten. MMn hat das keine nennenswerte Auswirkung gehabt. Bei Saiten für E-Bass oder Kontrabassgitarre sieht das allerdings anders aus. Edit: präzisierung
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Hallo Ugo, ich schreibe dir eine PN. 
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Einzelmechaniken finde ich schick. Manche stören sich an den vielen Löchern, die man braucht, mir wäre das egal. Es gibt aber auch andere Einzelmechaniken, unter Nummer 150-620 und 150-600a, die kommen mit je zwei Löchern aus. Letztlich alles viel praktischer als eine Sonderanfertigung.
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Rubner sollte das ohne großen Mehrpreis machen können. Ansonsten wüsste ich leider nicht.
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Zitat von Harald im Beitrag #11 Petite Suite de danses und dem Concerto op. 4 no. 6 und der Sonate Nr. II.
Die Suite habe ich gefunden, das Concerto nicht. Leider schweigen sich die meisten Anbieter darüber aus, ob eine separate Flötenstimme dabei ist. Das ist immer ärgerlich. Nebenbei, falls es jemanden interessiert: Chanterelle war ja immer ein Quell großer Freude, was Notenausgaben für die Gitarre betraf. Michael McMeeken hat vor Jahren an den Musikverlag Zimmermann verkauft, die sind mittlerweile bei Schott zu finden.
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Ho ho ho, das wird ja richtig viel. :-) Danke sehr!
Zitat von AndreasLindae im Beitrag #10 Hi, es gibt von Michael Karp eine Sammlung. Das findet man, wenn man nach "18th Century Masterpieces for Flute and Guitar" sucht. Bei Stretta ist das Inhaltverzeichnis abgebildet.
Interessant, ich habe mal reingeschaut. Weißt du zufällig, ob da eine gesonderte Flötenstimme dabei ist? Sonst brauchen wir zwei Ausgaben … @Harald: Das Duettino facile habe ich, das Duo concertante dürfte zu schwer sein. Der Händel klingt interessant, da schau ich mal. Linnemann ist auch immer klangschön, und vor allem gitarristisch.
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Zitat von Sascha im Beitrag #6 "Brasileiras" klingt so, als könnte das Latin sein
  Danke! Der Villa Lobos ist interessant, den kenne ich nicht. Vermutlich schwer … Ich schau mir mal den Cortes an. BTW, schönes Avatar. :-)
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