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ollo
Beiträge: 570 | Zuletzt Online: 27.07.2024
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29.03.2023
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    • ollo hat das Thema ""Stimmgerät" für das Handy" erstellt. vor 9 Minuten

    • ollo hat einen neuen Beitrag "Hallo" geschrieben. Heute

      Ich gratuliere ebenfalls gerne. Die Gitarre macht optisch einen sehr ausgewogenen Eindruck, das gefällt mir sehr gut.

    • ollo hat einen neuen Beitrag "Forumstreffen 2024" geschrieben. Gestern

      Hallo,

      erstmal Danke an euch für die Vororganisation.

      Ich hätte beim letzten mal gerne etwas mehr Zeit für Instrumente gehabt. Jörgs Auswahl war toll und faszinierend, aber zu groß. Ich habe gar nicht richtig mitbekommen, was sonst so an Schätzchen eigentlich vor Ort war, da hätte mich noch manche Gitarre interessiert. Auch mehr Austausch mit den jeweiligen Eigentümern wäre schön gewesen. Ich werde wohl den Zehnsaiter mitbringen und die Ensembleinstrumente (s.u.). Das muss reichen.

      Für das Ensemble: ich (bzw. wir) könnten neben dem Bass auch eine Oktavgitarre mitbringen, falls das für die Auswahl der Stücke von Relevanz ist. Einfach Bescheid sagen.

      Für ein Duo reicht meine Zeit wohl nicht.

    • ollo hat einen neuen Beitrag "Gypsy-Musik " geschrieben. 24.07.2024

      Zitat von jozef im Beitrag #5
      traditionelle Volksmusik aus Rumänien und Ungarn.


      Das klingt zum Teil sehr schräg für unsere Ohren. Ich mag das allerdings, habe auch einiges im CD-Regal. Gitarre solo hat es da aber schwer.

    • ollo hat einen neuen Beitrag "Gypsy-Musik " geschrieben. 23.07.2024

      Zitat von jozef im Beitrag #1
      Soll man das dann so spielen

      Ja. Die harmonischen Wendungen sind das, was die Musik ausmacht.

      Die Akkordeonnoten sind eine Sache für sich. Die Akkord-Notation ist NICHT identisch zur Gitarrennotation. Ein "g" wäre für die Gitarre ein g-moll, für's Akkordeon ist es aber ein G-Dur. Such mal in Web Infos dazu, ich bin da kein Experte. Es ist so, dass beim Akkordeon die im Bass zu spielenden Akkorde und Grundtöne getretnnt aufgeschrieben werden, manchmal auch nur die Terz und Quinte ohne Grundton. Vor einiger Zeit habe ich mal mit einem Akkordeonisten zusammen gespielt, ich musste mir alle Akkorde selbst zusammensuchen, da die Akkord-Notation eben nicht passt.

    • ollo hat einen neuen Beitrag "kognitive Fähigkeiten" geschrieben. 22.07.2024

      Zitat von Charlie im Beitrag #27
      Deinen Beitrag nehme ich mir zu Herzen, ich wollte Dir nicht zu nahe treten und ich hoffe, Du bist mir nicht böse!

      Nein, überhaupt nicht. Ich wollte nur darauf hinweisen, dass es eben nicht jedem gegeben ist. Ich kann eine handvoll Stücke auswendig, warum auch immer. Der ganze Rest will nicht ins Hirn. Dafür kann ich improvisieren und kann mir lauter Unsinn merken, den kein Mensch wirklich braucht. Aber Text oder Notentext lernen – bäh. Ishaltso. ;-)

      Du hast natürlich recht, wenn man auswendig spielt kann man sich auf den Vortrag konzentrieren und muss sich nicht mehr um die Technik kümmern.

    • ollo hat einen neuen Beitrag "kognitive Fähigkeiten" geschrieben. 22.07.2024

      Wenn man es denn kann. Auswendig zu spielen fällt mir sehr schwer. Aber ich kann auch keine Texte lernen u.ä., trotz vielmaliger Repetition kriege ich das nicht in den Kopf.

    • ollo hat einen neuen Beitrag "kognitive Fähigkeiten" geschrieben. 18.07.2024

      Zitat von Peter im Beitrag #19
      Trotzdem sollte man natürlich im Alter die kognitiven Fähigkeiten unbedingt trainieren und damit auch schon an die Limits gehen

      Selbstverständlich, viele tun das aber nicht, schon vorher im Alltag.

      Zitat von Sascha im Beitrag #20

      Es sei denn, es ist das Kreuzworträtsel aus der ZEIT...

      Ja ja … Ihr wisst schon wie das meine.

    • ollo hat einen neuen Beitrag "kognitive Fähigkeiten" geschrieben. 18.07.2024

      Sehr guter Hinweis. Meine Ausführungen zielten eher in die Richtung, dass der Belastbarkeit des Körpers eben Grenzen gesetzt sind, die man erhalten, aber nicht uns Unermessliche steigern kann. Diese Grenzen merkt umso eher, je mehr man diese im Alltag ausschöpft. Also: wer täglich 95 % abruft, der spürt das Absinken des Limits früher als jemand, der nie mehr als 70-80% seiner Möglichkeiten täglich nutzt. Spazierengehen ist eben leichter als Bergsteigen, Kreuzworträtsel einfacher als Mathematikvorlesungen. Dies alles wird durch individuelle Möglichkeiten und Begabungen natürlich variiert, was allgemeingültige Aussagen so schwierig macht.

    • ollo hat einen neuen Beitrag "Guitarlift Big Plate, transparent" geschrieben. 16.07.2024

      Hallo Dirk,
      hast du meine PN bekommen?

    • ollo hat einen neuen Beitrag "kognitive Fähigkeiten" geschrieben. 16.07.2024

      Liebe Kerstin, das, was du gerade erlebst, ist völlig normal. Und ja, man erschreckt, wenn man es zum ersten mal feststellt. Ich versuche es mal über die medizinische Seite zu erklären (da habe ich mal "drauf gelernt", bin aber nicht therapeutisch tätig).

      Je älter wir werden, desto langsamer werden wir. Warum ist das so? Als junger Mensch können wir ca. 100 Reize pro Minute verarbeiten, als alter Mensch sind es nur noch etwa 50. Das erklärt einerseits, warum wir so schnell und viel lernen können solange wir jung sind und uns später schwer tun, neue Dinge überhaupt beginnen und erlernen zu wollen. Wir brauchen einfach doppelt so lange wie früher. Aus dem gleichen Grund kommt es uns so vor, dass die Zeit schneller vergehen würde als früher. Wir kriegen aber einfach nur im gleichen Zeitraum weniger geschafft und verarbeitet, und dann ist der Tag vorbei und unser selbst gesetztes Kontingent ist noch nicht abgearbeitet. Da wir die Reizbearbeitung als solche nicht bemerken, spüren wir nur die Folgen.

      Zusätzlich sind wir nicht mehr so belastbar wie früher, ermüden schneller und brauchen längere Regenerationsphasen. Erst recht dann, wenn wir krank werden. Corona hat z.B. bei vielen Menschen die Leistungsfähigkeit nachhaltig negativ beeinflusst. Auch die Konzentrationsfähigkeit nimmt ab, Nebengeräusche oder Schmerzen steigern die zunehmende Reizüberflutung, wir geraten mehr unter Stress. Dies alles ist ein schleichend voranschreitender Prozess, der individuell unterschiedlich ausfällt. Ausgleichend wirkt unsere zunehmende Routine, sodass wir manches gar nicht bemerken, anderes dafür umso deutlicher, nämlich wenn die Routine fehlt.

      Wenn ich jetzt lese, dass du beruflich stark eingespannt bist, dann noch hochkonzentriert Sport machst und danach ebenso konzentriert Neues lernen willst – nämlich Gitarre spielen –, dann hast du locker einen belastenden 12-14 Stunden Arbeitstag, plus ein bisschen Essen und Schlafen. Keine Ruhephasen über den Tag, zu wenig Regeneration. Dies vermutlich schon ziemlich lange. Da zuckt der Therapeut in mir. Hinzu kommt, dass wir unter Druck nur schlecht lernen können, wie bereits von Charlie richtig bemerkt. Dies erhöht den Stress zusätzlich.

      Beispiel aus dem Leben: Ich bin 55, ebenfalls selbständig, habe vor eineinhalb Jahren eine zusätzliche halbe Stelle angenommen. Der neue Job hat mich gefordert, mir fehlte die Routine. Parallel lief meine Selbständigkeit, wir mussten renovieren und sind umgezogen. Das ist immer noch nicht komplett abgearbeitet. Ich spüre Coronafolgen, sowohl was die Leistungs- als auch die Konzentrationsfähigkeit angeht. Es ist einfach nicht mehr "so wie früher". Die Gitarre spielt seitdem – und auch schon vorher – kaum noch eine Rolle, mir fehlt die Kraft und auch die Lust. Ich hätte früher auf alles verzichtet, außer auf das Instrument. Das ist jetzt anders. Ich brauche einfach Phasen in denen nichts passiert, setze mich abends auf die Couch oder die Terrasse und mache gar nichts. Das alles fand ich anfänglich sehr befremdlich, es ist aber ein normale Entwicklung. Vor allem dann, wenn man viel arbeitet. Und: Die Selbständigkeit führt zu einem deutlicher höherem Druck als ein Angestelltenverhältnis. Mir war das nicht bewusst, bis ich den Vergleich hatte. Wir sind nur begrenzt leistungsfähig, und wenn wir uns dauerhaft überfordern werden wir die Konsequenzen spüren. Anfang des Jahres hatte ich den Verdacht auf Herzprobleme, die Symptomatik war recht eindeutig. Es hat sich nicht bewahrheitet, es waren Haltungsprobleme als Folge von zuviel Sitzen und zu wenig Ausgleich. Dennoch hätte es genausogut anders sein können.

      Wo will ich hin? Zurück zur gefühlten Normalität natürlich, vor allem wieder mit Lust zurück zum Instrument. Auch Musik hören und lesen haben gelitten; letztlich fehlt es mir, aber meine Ohren brauchen Ruhe und das Hirn eine Pause. Ich muss einen Weg finden, dies alles wieder unter einen Hut zu bekommen. Ohne Reduktion aller Bereiche wird es nicht gehen.

      Wie schrieb Mozart: "Heute nichts erlebt. Auch schön."

    • ollo hat einen neuen Beitrag "Guitarlift Big Plate, transparent" geschrieben. 15.07.2024

      Zitat von Dirk L im Beitrag #8
      Hallo rwe

      habe noch einen Guitarlift rumliegen. Ist in der Höhe ca. 37cm (incl. Schaum). Breite ca. 22cm (oben etwas breiter als am Beinausschnitt). Hat noch die alten Rändelschrauben an den Saugnäpfen. Transparent mit ein paar Kratzern (wurde benutzt).
      Falls das die Maße sind die du suchst, einfach melden.

      Grüße
      Dirk L

      Könnte für mich passen, ich messe morgen nach.

    • ollo hat einen neuen Beitrag "Hanika Modelle" geschrieben. 08.07.2024

      Tatsächlich habe ich mir das komplizierter vorgestellt. Vielen Dank.

    • ollo hat einen neuen Beitrag "Hanika Modelle" geschrieben. 04.07.2024

      So ist es, das rohe Holz wird vor der weiteren Behandlung gebeizt. Allerdings frage ich mich, wie man mit zwei verschiedenen Lacken arbeitet, wenn nur die Decke "getönt" ist.

    • ollo hat einen neuen Beitrag "Hanika Modelle" geschrieben. 03.07.2024

      Ich bin mir nicht sicher, ob man in den 80ern auf Lack verzichtet hat? Das wäre dann ein Wachs-Öl-Finish, das halte ich für die Zeit für zu progressiv, lasse mich aber gerne eines Besseren belehren.

      Ich hätte "natur" als ungefärbt interpretiert. Warum? Ich war vor sehr vielen Jahren auf der Musikmesse am Stand von Strohmer und habe mir Jazzgitarren angeschaut. Da gab es nur deutlich getönte Instrumente, mindestens honigfarben. Es hieß dazu "in natur haben wir keine". Fand man wohl zu langweilig, aber mir das zu viel Farbe, vor allem auf der Decke

    • ollo hat einen neuen Beitrag "Hanika Modelle" geschrieben. 03.07.2024

      Die Beize ist bloß die Farbe, mit der Korpus vor dem Lackieren abgetönt wird. Die zieht zwar ins Holz ein, aber klanglich sollte sich das nicht auswirken.

    • ollo hat einen neuen Beitrag "Leyanda by Hohner – kennt die jemand?" geschrieben. 03.07.2024

      Das war mir schon klar.

    • ollo hat einen neuen Beitrag "Leyanda by Hohner – kennt die jemand?" geschrieben. 02.07.2024

      Ich hätte dich ja auch gleich fragen können.

      Vielen Dank, das hilft bei der Einschätzung weiter. Abgehakt.

    • ollo hat einen neuen Beitrag "Leyanda by Hohner – kennt die jemand?" geschrieben. 02.07.2024

      Hat sich wohl erledigt, die werden auf sehr niedrigem Niveau gehandelt. Mich würde trotzdem interessieren aus welcher Werkstatt die stammen.

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ollo
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