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Docsteve
Beiträge: 207 | Zuletzt Online: 26.07.2024
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    • Docsteve hat einen neuen Beitrag "Tommy Emmanuel 23.07.2024 in Würselen - war noch jemand da?" geschrieben. 25.07.2024

      Der eine sagt so, der andere so. Viele, auch von mir geschätzte Musiker, finden ihn genial. Ich habe ihn nur einmal live gesehen (Jazztage Leverkusen; vor ihm spielten Joscho Stephan und Leo Kottke), und wir haben überlegt, eher zu gehen, weil wir es musikalisch belanglos fanden. Joscho ist dann mit seinem Trio dazugekommen, dann wurde es doch noch ganz schön.

      Ich würde sagen: gib ihm ne Chance. Er ist auf jeden Fall ein guter Entertainer.

      Viele Grüße, Stephan

    • Docsteve hat einen neuen Beitrag "Gypsy-Musik " geschrieben. 23.07.2024

      Die Beschränkung auf Gipsy Jazz ist vielleicht etwas eng gefasst. Es gab auch jede Menge andere Musik, die vor Django Reinhardt gespielt wurde. (wie auch immer will, die Volksgruppe jetzt benennen wollen). Dort ist die Harmonik häufig noch viel ausgeprägter als bei Django und Konsorten, die sich dann doch sehr am amerikanischen Swing Jazz orientiert haben.

      Jozef, hast du ein paar Beispiele, was du so spielst?

      Viele Grüße, Stephan

    • Docsteve hat einen neuen Beitrag "Das Mysterium der alternativen Stimmungen" geschrieben. 23.07.2024

      Ich habe früher viel in Open Tunings auf der Akustik-Gitarre gespielt. Ich habe zwar nicht selbst komponiert, aber viel arrangiert. Ausprobiert habe ich Open G (wegen Keef), Open D (Loch in der Banane u.a.) und DADGAD (die andere Standardstimmung).

      In jeder Stimmung muss man sich auf dem Griffbrett neu orientieren. Deshalb spielt ein Pierre Bensusan zB nur noch in DADGAD - er beherrscht die Gitarre in der Stimmung genauso gut wie im Standard-Tuning.

      Manches ergibt sich von ganz allein allein durch Ausprobieren. Das Tuning hilft dann, Klänge und Voicings zu entdecken, von denen man vielleicht gar nicht so genau weiß, was es ist. Manche Sachen, zB enge Intervalle, sind in DADGAD einfacher zu spielen als in Standardstimmung. Auch "Planing", dh Verschieben von Griffen über das Griffbrett (à la Villa-Lobos) ergibt sehr interessante Effekte. Kompositorisch habe ich allerdings den Eindruck, dass man sich vom Instrument leiten lässt. Das ist aber nicht auf Open Tunings beschränkt, s. David Qualey

      Ein Handicap war für mich, dass man sich auf eine oder wenige Tonarten pro Tuning beschränkt. DADGAD ist da noch am flexibelsten. Irgendwann habe ich aber aufgegeben und spiele das Loch in der Banane inzwischen in Standard-Tuning.

      Viele Grüße Stephan

    • Docsteve hat einen neuen Beitrag "kognitive Fähigkeiten" geschrieben. 22.07.2024

      Zitat von ollo im Beitrag #28


      Du hast natürlich recht, wenn man auswendig spielt kann man sich auf den Vortrag konzentrieren und muss sich nicht mehr um die Technik kümmern.


      Sehe ich anders. Ich lerne auch nicht mehr so schnell auswendig wie früher, aber ich kann mich auch mit Noten auf den musikalischen Ausdruck konzentrieren. Wenn ich mich noch um die Technik kümmern muss, habe ich ein Stück noch nicht genug geübt. Das hat aber nichts mit auswendig oder nicht zu tun. Ich kann auch ein auswendig gelerntes Stück lieblos runterspielen.

      Nur meine Meinung, Viele Grüße Stephan

    • Ich habe ihn mal im Konzert gesehen, das müsste jetzt so 40 Jahre her sein. Ich erinnere mich eigentlich nur an die Alhambra. Damals wusste ich nicht, dass es sowas gibt. Auf der anderen Seite fand ich das Stück so schmachtfetzig, dass ich das Interesse an Yepes schlagartig verloren habe. Jaja, die Jugend.

      Viele Grüße Stephan

    • Docsteve hat einen neuen Beitrag "Guitarlift Big Plate, transparent" geschrieben. 16.07.2024

      Der Unterschied zwischen der Medium und der Big Plate sind 4 cm. Ich bin nun wirklich extragroß, aber mit der Medium Plate komme ich zurecht. Aber einen zweiten bracuhe ich nicht wirklich... obwohl... der One-For-All könnte mich schon reizen...

      Viele Grüße Stephan

    • Docsteve hat einen neuen Beitrag "kognitive Fähigkeiten" geschrieben. 16.07.2024

      Vielen Dank für diese ausführlichen Beiträge! Für mich kommen Sie genau zur rechten Zeit. Es beruhigt mich doch sehr, dass ich nicht der einzige bin, dem es so geht.

      Das einzige, was (gefühlt) bei mir noch gut funktioniert, ist das Lernen von neuer Musik, und auch da bin ich nicht mehr so schnell wie früher. Ich merke aber Konzentrationsfähigkeit und Vergesslichkeit in allen möglichen anderen Bereichen des Lebens, Arbeit, Familie, Freizeit, und habe sogar einen Test durchführen lassen, der aber Gott sei Dank keinerlei Auffälligkeiten gebracht hat, nur eine gewisse Langsamkeit (und selbst die ist doch im Rahmen). Und sieh es mal so: wenn sich die Konzentrationsstörungen nur auf das Musizieren beziehen, richten sie wenigstens keinen wirklichen Schaden an, weder im Job noch in der Beziehung oder der Familie.

      Bei mir habe ich übrigens gemerkt, dass meine Konzentration immer dann abnimmt, wenn es um unangenehme Aufgaben geht. Ich hoffe jetzt nicht, dass Musizieren für dich unangenehm ist, aber möglicherweise ist es auch eine Art deines Kopfes, dir zu sagen: jetzt aber mal Pause!

      Ich kann also völlig unterschreiben, was Ollo gesagt hat, muss mich nur selber noch an das Gefühl gewöhnen – mit 58 ist man einfach nicht mehr so schnell wie mit 30, aber der Anspruch ist noch da, und im Moment leide ich unter der Diskrepanz zwischen Anspruch und Wirklichkeit.

      Liebe Kerstin, ich wünsche dir, dass du (wie hoffentlich auch ich) die Gelassenheit findest, damit umzugehen. Es ist nicht einfach.

      Viele Grüße Stephan

    • Docsteve hat einen neuen Beitrag "An welchen Stücken arbeitet ihr gerade?" geschrieben. 15.07.2024

      Wer das Forum aufmerksam liest, weiß, dass ich gerade an Bernards Suite Mysterieuse sitze.

      Außerdem ein paar eigene Arrangements:

      Arvo Pärt, Für Alina und Varationen zur Heilung von Arinuschka
      Klaus Weiland, Das Loch in der Banane
      Ian Melrose, Fingerpickers have more fun.

      Die Villa Lobos-Challlenge habe ich im Frühjahr schon wegen Handschmerzen abgebrochen.

      Viele Grüße Stephan

    • Docsteve hat einen neuen Beitrag "5 Suiten" geschrieben. 13.07.2024

      Ich spiele die ganze Passage auf der 1 und 2. Saite und rutsche das Griffbrett runter aus der 11. In die 7. Lage.

      Hör es dir an :
      https://youtu.be/vPxqm43YgTk?si=oVCtTanySuPXim8j

      Ich denke, ich nehme den Ton demnächst neu auf, zu viele Vorzeichenfehler 😀

      Viele Grüße Stephan

    • Docsteve hat einen neuen Beitrag "5 Suiten" geschrieben. 12.07.2024

      Ich hatte aus irgendwelchen Gründen immer H gespielt, auf der ersten Seite gegriffen im siebten Bund mit dem zweiten Finger.

      Dann werde ich es jetzt neu lernen müssen…

      Viele Grüße, Stephan

    • Docsteve hat einen neuen Beitrag "5 Suiten" geschrieben. 12.07.2024

      Nächste Frage.

      Mysterieux, Takt 15, 3. Und 4 Akkord - H oder B? Die Noten sagen B, du spielst auch ein B. Der Fingersatz sagt H, und es klingt auch besser (für mich).

      Viele Grüße Stephan

    • Docsteve hat einen neuen Beitrag "5 Suiten" geschrieben. 08.07.2024

      Hallo Bernard,

      dann mache ich meine Fragen zur Suite Mysterieuse öffentlich. Vielleicht haben ja auch andere Lust, sich mit Bernards Stücken zu beschäftigen - sie sind sehr schön und auch für Amateure sehr gut spielbar.

      Also:

      Was ist das ungefähre Tempo der beiden Sätze "D'un pas nonchalant" und "En revant..."? Typischerweise rahmen ja zwei schnellere Sätze den mittleren, langsamen. Ich würde den "Pas Nonchalant" als Andante deuten und "En revant..." auch eher langsam spielen. Drei langsame Sätze?

      Wie sind die beiden schwarzen Balken in Takt 1 von "En Revant..." zu verstehen? Ein Glissando von E zu e geht schlecht, wenn das E durchklingen soll.

      Die letzten beiden Takte von "D'un pas nonchalant" würde ich wahrscheinlich weglassen, ich glaube, es klingt dann mysteriöser.

      (Sowieso dachte ich beim Hören auf YouTube: einige Stücke klängen interessanter, wenn man sie am Ende nicht mit einer Kadenz abschließt und quasi offen lässt. Weil die Aufnahme nicht mehr da ist, kann ich das aber heute nicht mehr bestätigen. Vielleicht als Anregung bei weiteren Kompositionen?)

      Viele Grüße Stephan

    • Docsteve hat einen neuen Beitrag "5 Suiten" geschrieben. 07.07.2024

      Hallo Bernard,

      das mache ich demnächst per PM.

      Viele Grüße Stephan

    • Docsteve hat einen neuen Beitrag "5 Suiten" geschrieben. 05.07.2024

      Hallo Bernard,

      hast du Aufnahmen von YouTube gelöscht? Ich finde nur noch meine Aufnahme von "Mysterieux", sonst nichts. Ich hätte ein paar Fragen zur 2. Suite.

      Viele Grüße Stephan

    • Docsteve hat einen neuen Beitrag "Gitarre im Flugzeug" geschrieben. 04.07.2024

      Das ewige Thema zur Urlaubszeit.

      Die Male, wo ich eine akustische Gitarre mitgenommen haben war es immer ein großer Stress, und jedesmal lief es anders - ich habe die Gitarre aber eigentlich immer im Gig Bag in die Kabine mitnehmen können. Nur einmal musste ich sie nachträglich als Sperrgepäck aufgeben und auch noch extra bezahlen. Dafür wurde sie aber von Hand ins Flugzeug ein- und wieder ausgeladen.

      Weil mir der Stress aber zu groß wurde, habe ich mir eine Höfner Violin Guitar gegönnt. Die sieht ungefähr so aus wie der Beatles-Bass. Im Handgepäck kein Problem, aber natürlich elektrisch.

      Temperaturen im Gepäckraum sind mMn kein Problem, oder hat schon mal jemand von euch einen gefrorenen Koffer auf dem Gepäckband gesehen?

      Noch eine Überlegung: ich war im letzten Jahr dreimal auf Malta. Dort bieten ein paar Läden Leihinstrumente für Touris an. Ich nehme an, das gibt es auch anderswo.

      Aber eigentlich geht es uns Amateuren noch gut. Lest mal im Netz die Geschichten von Tubisten, oder Orchestermusikern, die eben kein Billiginstrument mitnehmen können - da wird einem Angst und Bange.

      Viele Grüße Stephan

    • Docsteve hat einen neuen Beitrag "Handhabung von Stimmungen (440HZ etc)" geschrieben. 30.06.2024

      Es ist ein fieser kleiner Streichertrick, ein ganz kleines bisschen höher als das Klavier zu stimmen. Ich habe das mal irgendwo als „Paganinis Geheimnis“ gelesen, und es einmal selbst erlebt. Die Geige klingt dann brillanter und setzt sich besser durch.

      Das Schulorchester, in dem meine Kinder spielten, stimmt auf 442 Hz, weil das angeblich der Standard in der Gegend ist. Einmal hatte jemand vergessen das Stimmgerät zu kalibrieren, so dass die Hälfte auf 440 und die andere in 442 gestimmt hat. Das war zu hören. Das Orchester war zwar ein Schulorchester, aber normalerweise nicht so schlimm.

      Meine inzwischen verkaufte Gitarre klang auf 440 Hertz deutlich besser als auf jeder anderen Stimmung. Ich hatte das mal ausprobiert, als wir im alten Forum eine ähnliche Diskussion hatten.

      Viele Grüße Stephan

    • Wer meint, auf dem Klavier sei der Ton nicht formbar, sollte Keith Jarrett hören.

    • Docsteve hat einen neuen Beitrag "Koyunbaba Tab?" geschrieben. 29.06.2024

      Danke für die Tipps!

      Übrigens: Die Tabs bei Classclef haben die korrekte Stimmung, nur einen Halbton tiefer.

      Viele Grüße Stephan

    • Docsteve hat einen neuen Beitrag "Aliquotverhalten - speziell bei der klassischen Gitarre" geschrieben. 24.06.2024

      Ich nutze das Aliquotverhalten sehr bewusst aus, um Töne mitschwingen zu lassen, einen natürlichen Hall und eine schwebende Stimmung zu erzeugen. Ich habe gerade ein Video online gestellt, wo ich hoffe, dass man das hören kann - ich habe bewußt auf jede Nachbearbeitung verzichtet.

      Ich stehe im Moment sehr auf Arvo Pärt, und seit langem auf Bill Frisell. Beide arbeiten mit ähnlichen Effekten. Ich habe mal eine Schnupperstunde Klangschalentherapie mitgemacht - das hat eine ganz ähnliche Wirkung.

      Viele Grüße Stephan

Empfänger
Docsteve
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