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Burghard
Beiträge: 152 | Zuletzt Online: 07.02.2025
Name
Burghard, Hänisch
Hobbys
Gitarre spielen und bauen, Garten, Wandern, Chor
Wohnort
Söhlde
Registriert am:
10.04.2023
Geschlecht
männlich
    • Burghard hat einen neuen Beitrag "Mein neues Baby" geschrieben. 02.01.2025

      Herzlichen Glückwunsch zu deiner neuen Gitarre.
      Könntest du bitte die Bilder vorher verkleinern und nochmal hochladen? So ca. auf 1024 x ....
      Gruß Burghard

    • Burghard hat einen neuen Beitrag "Body Resonanzen von Gitarren" geschrieben. 01.01.2025

      Ein Frohes neues Jahr wünsche ich euch.
      Vielen Dank für die Genesungswünsche , er wird wohl noch ein bischen dauern bis ich wieder darf spielen darf und kann .
      Zurück zum Faden: Ich habe ein interressantes Dokument gefunden, das die Abstimmung der Gitarre mittels Chladni Figuren erklärt und welche
      Teile der Gitarre dazu wie betragen können. Ich habs nun endlich verstanden .(Das mit den Chladni Pattern)
      https://libdoc.fh-zwickau.de/opus4/front...er_Gitarren.pdf
      Die Abstimmung erfolgt nach dem schließen übers Schalloch ( nach Benno Streu) . Der Autor ist Gabriel Seitner.
      Ich mach das weiterhin mit Hand und Gefühl vorm Einbau und komme mittlerweile praktisch immer auf die von mir gewünschte Hohlraumresonanz.
      Gruß Burghard

    • Burghard hat einen neuen Beitrag "Ergonomie des Gitarrenspielens" geschrieben. 14.12.2024

      Hallo,
      nach dem Forumstreffen hab ich bei meiner kleinen Torres hinten einen Ebenholz Gurtpin von Shellex und unter dem Halsklotz einen Messinggurtpin von Thoman montiert. Für den Holzpin braucht man eine 30 °Reibahle, da der Pin konisch ist. Das dünnste Ende messen und so bohren und dann aufreiben.
      Es spielt sich richtig gut und der Klang ist schön im Raum.Am Anfang muß man etwas mehr aufs Griffbrett schauen
      Holzpin https://www.shellex.com/Gitarrenendknopf-schwarz
      Ich empfinde es als Aufwertung und Bereicherung. Es macht Spaß sich im Raum zu bewegen und zu spielen. Ich werde es sicher noch bei anderen Gitarre machen.
      Wenn man dabei von einen Raum in den anderen wandert nimmt man große Klangunterschiede war. Man muß nur vor den genervten Mitbewohnern auf der Hut sein.
      Gruß Burghard

    • Burghard hat einen neuen Beitrag "Body Resonanzen von Gitarren" geschrieben. 13.12.2024

      Vielen Dank Andreas,
      hab zwar viel gelernt die letzen Jahre, möchte aber klarstellen das ich mich mit den Profis weder messen kann noch will.
      Ich mach es aus Freude und Liebe zur Gitarre. Und wenn die Neueste besser wird als die vorher, dann fühle mich auf den rechten Weg.
      Allerdings ist auch ein Ende in Sicht, da ich genug Gitarren habe.

      Bis auf Kleinigkeiten baue ich auch so, wie im Film. Lasse aber keine Krümmel auf der Decke tanzen, das könnte ich nicht auswerten.
      Nach meiner dritten OP bin ich jetzt etwas ausgebremst. Hat gut geklappt heute und es geht mir gut.

      [[File:Hand OPDezklein .jpg]]


      Liebe Grüße Burghard

    • Burghard hat einen neuen Beitrag "Bach Präludium BWV 999" geschrieben. 03.12.2024

      Ich hab mir , angeregt durch dein Video, das Stück in verschiedenden Interpretationen und mit verschiedenen Instrumenenten angehört.
      Deine Interpretation , so empfinde ich es, verändert den Charakter das Stückes vom fließenden, offenen ins bedrängende. So als würde in jedem Takt ein Imperativ und eine Aufforderung stehen. Eine Auforderung zu was ?Hab ich nicht rausbekommen.
      Vielen Dank für den Mut, vielen Dank für die Musik und die Anregung
      Liebe Gruße Burghard

    • Burghard hat einen neuen Beitrag "Polyurethan-Lack." geschrieben. 27.11.2024

      Haĺo Jozef,
      Würde ich nicht machen.
      Hab ich mal gemacht und dabei die laminierte Zarge auf die zweite Schicht Furnier durchgeschliffen.
      Sah danach richtig schäbig aus. Als Vorsicht beim Schleifen , wenn doch. Ein Rand stehen lassen , das würde ich auch nicht machen. Abeizer verändert die Farbe des Holz und der Bindings.Ich würde nicht abbeizen sonder mit Ziehklinge und Schmiergelpapier den Lack entfernen.
      Auf keinen Fall Leinöl nehmen.
      Tru Oil https://www.birchwoodcasey-deutschland.d...il-holzoel.html ist gut und härtet schnell aus. Hier wird gezeigt wie man es macht.
      https://youtu.be/0ocS4F6ShNI
      Oder Streichschellack mit dem Ballen auftragen.Alles im allen , ich würde es lassen.
      Gruß Burghard

    • Burghard hat einen neuen Beitrag "Volleren Klang" geschrieben. 23.11.2024

      Hallo,
      Hallo Michael , das war geriegelte Esche für Kopus und Zarge. Hab ich nur gebaut weil es mal Aussage gab , in einem Beitrag im Forum hier, Esche klingt nicht.
      Ist meine Dritte aus Esche. Die Endbehandlung ist wegen der großen Poren sehr mühsam . Wenn man, wie ich es mache,die Poren mit Bims und Schellack füllt , geht viel Zeit drauf. Könnte mir vorstellen das das nicht jeder Gitarrenbauer möchte.
      Die Konstruktioni ist schon entscheidend für den Klangcharakter einer Gitarre.Nach einem Besuch bei Peter
      hab ich die Bauweise umgestellt und komme mehr zu dem Klang , den du Jozef, als volleren Klang bezeichnest.
      Das mit mit allen Qualitäten von zb. Florinett, Bachmann und Kreutzer, die ich auch vorher schon verarbeitet habe.

      Gruß Burghard

    • Burghard hat einen neuen Beitrag "Klassische Gitarren aus europäischen Tonhölzern" geschrieben. 13.11.2024

      Natürlich muß man sich auch als nichtprofessioneller Gitarrenbauer vor Staub schützen und deshalb benutzten diese auch Absauganlagen sowie Luftfiltersysteme.Wenn ich das nicht täte hätte ich nach 10 Jahren und fast täglich in Werkstatt schon eine Staublunge.
      Manchmal brauch ich auch zusätzlich eine Drägerschutzmaske. Mit gleichzeitig Ohrschutz und Brille ausgestattet sieht man dann aus wie ein Alien.
      Santos Palisander ist echt übel und den hab ich aus der Werkstatt verbannt. Er ist höchst allergen und ich war tatsächlich mal eine Woche vom Staub erkrankt.
      Elende Pusteln und Rötungen der Haut, sowie Juckreiz ohne Ende.
      Ich finde in diesem Forum ist so viel Fachwissen, das ich eine Diskusion über Hölzer nicht für sinnlos halte.
      Man sieht anhand Jörgs Sperrholzgitarre das vieles möglich ist und auch von Laien diskutiert werden kann.
      Mich macht so etwas neugierig und ich freue mich auf jeden Input.
      Gruß Burghard

    • Burghard hat einen neuen Beitrag "Klassische Gitarren aus europäischen Tonhölzern" geschrieben. 11.11.2024

      Hallo,
      Ich bin auch der Meinung wenn man Holz aus nachhaltiger Waldbewirtschaftung benutzt wird und darf es von überall herkommen. Leider läßt sich soetwas nicht immer zweifelsfrei überprüfen.
      Ich habe mehrfach Gitarrenhälse aus Erle hergestellt und damit ( für mich gut klingende Gitarren ) gebaut.Das hat prima funktioniert. Erle ist ja leichter als Ahorn, Kopflastigkeit tritt nicht auf.
      Ich finde es ist eine gute Alternative zu Cedro, je nach Qualität etwas weicher als Cedro. Allerdings ist es ein mehr helles Holz mit Einlagerungen und trifft nicht jedermanns Geschmack. Ich finde Ahorn für Gitarrenhälse trotzdem sehr schön und für historische Instrumente unumgänglich.
      Gruß Burghard

    • Burghard hat einen neuen Beitrag "Griffbrett reinigen" geschrieben. 29.10.2024

      Ich reinige immer beim Saitenwechsel mir Dunlop Lemonöl.Das brauch ich ersteinmal auf bevor ich mir was anderes besorge.
      Sieht hinterher immer schön aus und duftet frisch.
      Gleichzeitig besitige ich immer den Staub um den Steg mit einem leicht feuchtem Tuch. Dort wo man mit aufgezogenen Saiten schlecht rankommt.
      Gruß Burghard

    • Burghard hat einen neuen Beitrag "Mein Beitrag im Delcamp Forum" geschrieben. 28.10.2024

      Zitat von rojarosguitar im Beitrag #18
      [quote=Peter|p6395810]Das war nicht 2mm sondern

      Soweit ich die Ausführungen von Jörg verstanden habe (man kann natürlich immer auch etwa missverstehen, war das Sperrholz eher 2-3 mm, nur die Versteifung um das Schallloch und an der Zarge waren

      Für meine Ohren waren die beiden Herb-Gitarren klanglich miteinander verwandter als etwa die fertige Herb-Gitarre mit den meisten anderen, die im Raum gespielt wurden...


      Da haben wir zur gleichen Zeit was eingestellt. Hat sich gerade überschnitten.
      Gruß Burghard

    • Burghard hat einen neuen Beitrag "Mein Beitrag im Delcamp Forum" geschrieben. 28.10.2024

      Hallo ,
      Ok. Dann ist das so. Ich hab hab mir nur den Teil mit der Latticebeleistung mit dem Spiegel angesehen. Dieser Teil war tatsächlich ausgespart aus einer ihn umgebenen Verstärkung. Nach vorn in den Bug hab ich nicht geschaut.
      Alles sind nur Schätzungen keine Messungen.

      Gruß Burghard

    • Burghard hat einen neuen Beitrag "Mein Beitrag im Delcamp Forum" geschrieben. 28.10.2024

      Hallo ,
      bist du sicher Peter ? 2 cm war die Versteifung um das Schallloch. Die Decke würde ich auf ca. 3- 4 mm schätzen.
      Das spezifische Gewicht von Sperrrholz liegt in der Größenordnung von Fichte. Wenn man dreilagiges Sperrholz zugrunde legt, ähnelt der Aufbau im Groben einer Doubletop Decke.
      Aussen sehr dünne Furniere, innen, höchst wahrscheinlich, sehr leichtes Pappelholz. Zur Biegesteife von Sperrholz hab ich nichts gefunden, auf die Schnelle. Die wird aber ausreichend durch die Verleimung der Lagen gewährleistet.
      Das fertige Instrument hat sich im Klang vom Prototyp aus Sperrholz unterschieden. Von daher kann man nicht sagen, das die Wahl der Holzarten keine Unterschied ausmacht. Eher, das sie nicht egal ist, wenn da nicht auch noch Unterschiede in der Konstruktion gewesen wären.
      Was man letzlich festhalten kann ist , das ein guter Gitarrenbauer aus minderwertigen Material eine erstaunliche Gitarre bauen kann. Und das Jörg mit seinen Fähigeiten
      in der Lage ist, dieses darzustellen.

      Gruß Burghard

      PS Bei meine allerersten Gitarre habe ich aus Kostengründen 2 mm Bastelsperrholz für den Boden genommen. Es war ein Lacote angelehnter Nachbau. Lacote hat die Böden seiner Gitarren meist laminiert.

    • Burghard hat einen neuen Beitrag "Forumstreffen 2024" geschrieben. 28.10.2024

      Hallo,
      etwas spät (gestern habe ich keinen Hering vom Tisch gezogen) aber dennoch nicht weniger herzlich :
      Vielen Dank an Harald und Peter und Uwe für die Organisation und Leitung des Treffens.
      Auch vielen Dank an Linn, sogar ich als "Angsthasenauftreter" habe ein paar Töne mitgespielt.
      Viele Grüße Burghard

    • Burghard hat einen neuen Beitrag "Mein Beitrag im Delcamp Forum" geschrieben. 27.10.2024

      Hallo Johann,
      ja man kann es eigentlich nicht glauben. Ich durfte mal mit dem Spiegel reinschauen. Es war eine ziemlich starke Lattice Bebalkung, die in dm endgültigen Instrument zarter ausgefürhrt war. Ob die Decke unter der Bebalkung ausgedünnt war konnte ich nicht erkennen.
      Gruß Burghard

    • Burghard hat einen neuen Beitrag "Rituale des Übens" geschrieben. 19.10.2024

      Ich freu mich immer wenn̈ ich in mein Zimmer mit den Gitarren komme und such erstmal.Gitarre aus. Das ist meistens abends, manchmal auch eine halbe Stunde nach dem Frühstück.
      Ein bischen rechte Hand , ein bischen linke Hand warm machen.Erst übe ich das Neue Stück.
      Ich wechsle so nach 10 bis 15 Minuten die Gitarre und widme mich erstmal dem anderen Klang. Ich übe das neue Stück maximal 1h . Meist weniger. Ich bring mir gern die schon gelernten Stücke in Erinnerung, sortier die Noten weil der übervolle Notenständer schon wieder alle Noten abgeworfen hat.Zum Schluss spiel ich immer noch irgrndwelchen Unsinn, irgendetwas, was so aus dem Kopf in die Hand fließt. Ich mach mir überhaupt keinen Druck.Es ist Entspannung und Genuß.
      Ich will nicht auftreten, daher ist einfach Zeit nur für mich. Ach ja, zwischzeitlich hab ich bestimmt noch zweimal die Gitarre gewechselt.
      Gruß Burghard

    • Burghard hat einen neuen Beitrag "Die "eine" Gitarre für fie Insel" geschrieben. 17.10.2024

      Dann nehme ich doch lieber die Nummer 13 , Palsander/Fichte mit . Ist von 2019 und schon schön eigespielt.
      Gruß Burghard

    • Burghard hat einen neuen Beitrag "Die "eine" Gitarre für fie Insel" geschrieben. 16.10.2024

      Ich nehme Nummer 17 mit. Muß gerade mal nachsehen was das ist.........
      Oh , Mist , ist ne Ukulele.
      Gruß Burghard

    • Burghard hat einen neuen Beitrag "Der "Kurze Frage - kurze Antwort"-Thread" geschrieben. 16.10.2024

      Hallo,
      80 und 120 er fürs Grobe ist schon ok. Bei nur 2mm Abtrag würde ich aber 120 empfehlen. Lieber etwas länger schleifen.
      Ich lege das Papier um ein kleines Brettchen. Dann wirds gleichmäßiger.Wenn fast abgeschliffen ist mit 400 er. Ich poliere immef noch mit 0000 Stahlwolle.
      Ist vielleicht ein bischen übeftrieben.Ich zieh mit dem Bleistift vorher eine Linie auf dem Knochen.
      Wenn man das öfter macht würde ich eine Iwasaki Bildhauerfeile, grob fürs Grobe empfehlen.
      Gibt z. B hier https://www.feinewerkzeuge.de/carvingfile.html. Geht in Sekunden.
      Gruß Burghard

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