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Linnsebinse
Beiträge: 58 | Zuletzt Online: 09.12.2023
Name
Linn
Geburtsdatum
22. August 2003
Registriert am:
02.08.2023
Geschlecht
weiblich
    • Linnsebinse hat einen neuen Beitrag "‘Tides’ (Neue Komposition)" geschrieben. Gestern

      Ein ganz tolles Stück wirklich! Vielen Dank fürs Teilen.
      Ich bin immer wieder begeistert, wie es überhaupt möglich ist, ein Stück zu schreiben mit einer so derart anders gestimmten Gitarre. Da funktioniert das eigene Instrument wirklich auf einmal ganz anders.

    • Linnsebinse hat einen neuen Beitrag "Das werde ich nie lernen" geschrieben. 06.12.2023

      Ich bin verwirrt, geht es um die rechte oder die linke Hand?

    • Linnsebinse hat einen neuen Beitrag "Das werde ich nie lernen" geschrieben. 06.12.2023

      Hast du da ein spezifisches Stück, mit dem du das so spielst? Warum spielst du mit dem kleinen Finger?
      Das kann ich mir garnicht vorstellen, mit dem kleinen Finger zu spielen. Geschweige denn präzise oder schnell.

    • Linnsebinse hat das Thema "An welchen Stücken arbeitet ihr gerade?" erstellt. 06.12.2023

    • Linnsebinse hat einen neuen Beitrag "Das werde ich nie lernen" geschrieben. 06.12.2023

      3 2 1 4 3 2
      Mit den Bezifferungen geht es schon um die Rechte Hand, oder? Und ist die 1 der Daumen, also P oder der Zeigefinger, also i?
      Ich nehme jetzt einfach mal an das Schema ist m-i-p a-m-i
      Hast du einen Gitarrenlehrer, der auf deine Handhaltung achtet, bzw bist du dir sicher, dass deine Handhaltung der rechten Hand stimmt?
      Wenn das der Fall ist, liegt der Fuchs wahrscheinlich wirklich nur im Technischen Aspekt begraben.
      Ich glaube, hier hat jeder mal beim Üben gedacht "boah, wie soll ich das denn jemals können?" und nach einiger Zeit hat alles geklappt und man fragt sich wiederum "man, wie konnte das jemals nicht funktionieren?"
      Es ist wie bei allem, Übung macht den Meister und besonders solche Sachen wie Geschwindigkeit auf dem Instrument brauchen einfach seine Zeit, um sich zu etablieren.
      Achte beim Üben einfach drauf, dass die Hand immer (!) locker bleibt. Mit der Zeit gewöhnt sich die Hand an den Ablauf und wird automatisch schneller. Bleib dran, das wird schon.
      Ohne dich jemals spielen gehört oder gesehen zu haben, bin ich mir sicher, dass es keinen Grund für dich gibt, zu glauben, dass du das nie lernen wirst. Dranbleiben, weitermachen, nicht den Spaß und Mut verlieren.
      Schnelligkeit kommt irgendwann ganz von alleine. Und solche sich selbst erfüllenden Prophezeiungen nicht Überhand nehmen lassen :)

    • Linnsebinse hat einen neuen Beitrag "Suche Noten für Flöte und Gitarre" geschrieben. 17.11.2023

      Es gibt einige schöne Duette von Giuliani, die ich mal mit einer Freundin spielen wollte.

      Gran duetto concertante, op.52
      Das sind drei Sätze, seeehr klassisch. Vielleicht muss man ja nicht das ganze Konzert spielen, da es doch recht lang ist aber man kann sich ja das ein-oder andere Schmankerl herauspicken

      Ich habe auch folgende Sammlung
      https://www.stretta-music.de/giuliani-va...-nr-563555.html
      Allerdings habe ich die ersten zwei Stücke mit Geige statt mit Flöte gespielt, ist aber beides möglich

      Ansonsten den Libertango von Piazolla für Flöte und Gitarre. Diese Version finde ich vor allem gelungen, weil das eben ein richtiges Duett ist. Die Gitarre erfüllt dabei eben nicht nur die Begleitfunktion, was ich sehr abwechslungsreich finde.

    • Linnsebinse hat einen neuen Beitrag "Strategien und Methoden des Übens" geschrieben. 16.11.2023

      Die Wiederholung ist ja die eine Sache...kommt aber drauf an wie man wiederholt. Spiele ich 100 mal die gleichen 8 Takte und habe jedes mal einen Fehler an der gleichen Stelle, wird der ja auch mitgeübt. Deshalb langsam üben, undzwar so, dass ich immer die volle Kontrolle habe.

      Außerdem habe ich mich öfters mit Leuten unterhalten, die pro Tag sechs Stunden und mehr üben. Das machte mich jedes Mal stutzig. Mehr als vier Stunden üben (davon 3 Stunden Gitarre) kann ich im Regelalltag nicht aufbringen. Da kommt aber die Definition des Übens ins Spiel. Für mich ist üben, dass ich aktiv an etwas arbeite, in dem ich besser werden will. Und da bin ich zu einhundert Prozent fokussiert und bei der Sache, da konzentriere ich mich auf nichts anderes. Ich spiele also zwischendurch nicht irgendwas anderes noch rein, lese neue Beiträge im Klassikgitarre Forum oder schaue Fern dabei.
      Das ist wahrscheinlich der entscheidende Unterschied und auch der Grund, weshalb ich mich nicht sechs Stunden lang voll fokussiert hinsetzen und üben kann. Zumindest nicht täglich.
      Meine Gitarre habe ich pro Tag zwar deutlich länger als drei Stunden in der Hand, aber geübt wird zwischen drei und vier Stunden.
      Qualität ist wichtiger als Quantität. Auch beim Üben.

    • Linnsebinse hat einen neuen Beitrag "Duo Ferdinand Carulli op27 Nr 8" geschrieben. 16.11.2023

      Die Enten verfolgen dich seit dem Forentreffen wohl auch
      Kleiner Spaß, klingt echt super, danke fürs Teilen!

    • Linnsebinse hat einen neuen Beitrag "7-Saiter für permanente Dropped-D-Stimmung" geschrieben. 07.11.2023

      Ich weiß ja nicht, ob das so in den "kurze Antwort"-thread passt :D aber ich würde sagen: wenn nur des dropped-D's wegen, definitiv nicht. Allein schon, dass man jedes mal beim Saitenwechsel eine zusätzliche Saite oder einen bestimmten Satz braucht. Generell wäre die tiefe E-Saite in einem Dropped-D Siebensaiter Satz tendenziell sowieso nicht unbedingt brauchbar. Zumal das umstimmen auf D und zurückstimmen auf E vielleicht maximal 10 Sekunden dauert, wenn man geübt ist
      Ich hätte keine Verwendung für so eine gestimmt Siebensaiter

    • Linnsebinse hat einen neuen Beitrag "Der "Kurze Frage - kurze Antwort"-Thread" geschrieben. 31.10.2023

      Wenn ich ein klassisches Stück mit Kapodaster spiele, lese ich es dann wie notiert oder als wäre der Bund in dem mein Kapo ist die leere Saite?

    • Linnsebinse hat einen neuen Beitrag " Dellen und Beschädigungen an seinem wertvollen Instrument?" geschrieben. 30.10.2023

      Hab auch zwei besonders schmerzende Macken, beide in der Decke. Einmal der Klassiker mit der rausgeflutschten Saite gegen die Decke, einmal ein zu hastiges Aufstehen, da hat die Decke Bekanntschaft mit der Ecke meines Notenständers machen dürfen.
      Ärgerlich aber einen richtigen Einfluss auf den Klang werden die kleinen Macken nicht haben.

      Wobei man ja schon bei Kindergitarren die ein oder anderen verheerenden Macken beobachten konnte. Einmal ein riesiges Loch in der Zarge - bestimmt 4cm groß im Durchmesser. Leider auch an einer Stelle wo es nicht als Monitorloch durchgehen kann

    • Linnsebinse hat einen neuen Beitrag "Egberto Gismonti Agua e Vinho" geschrieben. 30.10.2023

      Stimmt, und hier im Duo überzeugen sie wieder aufs neue. Sie harmonieren wirklich sehr

    • Linnsebinse hat einen neuen Beitrag "Roland Dyens Reportoire" geschrieben. 29.10.2023

      Fantastisch! Danke dir, das Geheimnis ist gelüftet.

    • Linnsebinse hat das Thema "Jazz für die klassische Gitarre - Alexander Vinitsky" erstellt. 29.10.2023

    • Linnsebinse hat einen neuen Beitrag "Erstes Forentreffen - Termin und Ablauf" geschrieben. 29.10.2023

      Danke für das Foto, Peter
      Ich war echt begeistert auf so vielen tollen Gitarren zu spielen zu dürfen (Andreas, deine Gitarre hat mir besonders gefallen! Diese spiele ich ja auch auf dem Foto)
      Und Andreas, danke für deine Worte, dir habe ich ebenfalls sehr gerne beim spielen zugehört. Dein Können ist ja auch nicht von schlechten Eltern

      War echt ein spannender Austausch mit einem Haufen an lebenserfahrenen Leuten

    • Linnsebinse hat einen neuen Beitrag "Erstes Forentreffen - Termin und Ablauf" geschrieben. 27.10.2023

      Kleine Zwischenfrage noch: wer von denen, die morgen zum forentreffen kennt sich eigentlich schon persönlich? Habe etwas den Überblick verloren, wer morgen alles kommt

    • Linnsebinse hat einen neuen Beitrag "Erstes Forentreffen - Termin und Ablauf" geschrieben. 20.10.2023

      Wer bringt denn alles Notenständer mit? Gerade bei den Ensembles werden ja wahrscheinlich mehrere gebraucht.
      Ich komme mit ÖPNV und werde höchstwahrscheinlich keinen mitbringen können.

    • Linnsebinse hat einen neuen Beitrag "Wie oft kürzt ihr eure Nägel?" geschrieben. 16.10.2023

      Ich feile nicht allzuoft. Beispiel wenn ich samstags einen guten Klang haben will wegen eines Konzerts, Vorspiels o.ä. feile ich mittwochs relativ kurz. Dann sind sie samstags perfekt und ich hatte vier Tage Zeit, um mich an die frisch gefeilten Nägel zu gewöhnen. Danach muss ich sie aber spätestens wieder montags feilen, da ich sonst einen zu brillanten Klang habe und zudem Probleme beim Klavierspielen bekomme.
      Ansonsten Feile ich ca. alle 3-5 Tage. Tendenziell spiele ich auch eher mit kürzeren Nägeln.
      Links schneide ich mit der Schere so kurz wie möglich.
      Zum feilen nutze ich so eine sechs Stufen Feile aus dem Drogeriemarkt.
      Ich bin kein Fan davon, viel Zeit in das Nagelfeilen zu investieren, weshalb ich mir auch nie vorstellen könnte, vor jedem Spiel zu feilen oder zu polieren.

Empfänger
Linnsebinse
Betreff:


Text:
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