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Linnsebinse
Beiträge: 162 | Zuletzt Online: 16.07.2025
Name
Linn
Geburtsdatum
22. August 2003
Registriert am:
02.08.2023
Geschlecht
weiblich
    • Linnsebinse hat einen neuen Beitrag "Summer Dance - Chris Ruebens" geschrieben. 13.07.2025

      Klasse! Vielen Dank fürs Teilen!
      Es klingt, als würde es total viel Spaß machen, zu spielen :)

    • Linnsebinse hat einen neuen Beitrag "Routinen / Ziele / Erfolge" geschrieben. 13.07.2025

      An Andreas Geschichte mit dem langsamen Üben anknüpfend: ist es nicht in gewisser Weise eine Routine, beim Üben an der konkreten Aufgabe des langsamen Üben zu arbeiten? Für mich in gewisser Form ja schon, oder wenn mehrere Tage immer die gleiche Stelle geübt wird.
      Das zählt ja alles zu Routinen und ist nicht einschränkend wie das hier manche geschrieben haben, sondern unabdingbar für den Fortschritt.

      Zum Thema Metronom Üben: wie das viele hier angemerkt haben, ist das bei klassischen Stücken in aller Regel keine gute Dauerlösung. Anders als im Jazz.
      Und, Kerstin, auch für lateinamerikanische Stücke ist es sinnvoll, das Metronom auch mal nicht zu benutzen. Dem inneren Metrum hilft es nicht unbedingt, es nimmt einem sogar eher die Verantwortung fürs Timing ab. Wichtig ist vor allem, sich genau vorstellen zu können, welche Zählzeiten wo kommen, die Rhytmen zuerst aussprechen, klopfen, etc bevor es ans Instrument geht.
      Was ich vom Youtuber Adam Neely habe und nach Ausprobieren bestätigen kann: immer mitzählen. Richtig richtig langsam spielen und dabei mitzählen. Man muss dafür nichtmal "in Time" zählen, wichtig ist, den richtigen Ton auf die richtige Zählzeit zu spielen. Der Kopf merkt sich, welcher Ton auf welchen Schlag kommt und passt das Gespielte auf den gleichmäßigen Puls an, wenn man motorisch auch zu schnellerem in der Lage ist.

      Mein inneres Metrum wie Kerstin es nennt wird oft schlechter wenn ich aufgeregt bin. Aber es wurde bei mir schon deutlich besser und man arbeitet auch unbewusst daran. Zumal man den Fortschritt daran vielleicht nicht direkt merkt, ist er auf Dauer doch eher spürbar.

    • Linnsebinse hat einen neuen Beitrag "Einladung zur Jam-Session in Freiburg" geschrieben. 11.07.2025

      Danke fürs Teilen! Ich wäre direkt dabei, wenn es nicht so weit weg wäre.
      An alle, die sich für eine Jam Session noch nicht bereit fühlen: dieses Gefühl ist der Zeitpunkt hinzugehen, man wird sich nie bereit fühlen ^^

    • Linnsebinse hat einen neuen Beitrag "Routinen / Ziele / Erfolge" geschrieben. 11.07.2025

      Hallo Kerstin,
      Es freut mich sehr für dich, dass du dir eine Routine vornimmst. Du kannst davon nur profitieren. Generell finde ich deinen mentalen Fortschritt im Musizieren seit dem Forentreffen sehr bemerkenswert, deine Beiträge lesen sich, als wärst du wirklich musikalisch gewachsen.
      Routinen sind ein tolles Thema, zu dem ich auch viele Erkenntnisse gewonnen habe in den letzten Monaten.
      Was Harald sagt kann ich nur zustimmen, rhytmen sprechen bevor man sie spielt ist super wichtig.

      Ich habe im Mai die Aufnahmeprüfung an der Hochschule für Musik Saar im Hauptfach Jazzgitarre bestanden und werde also ab Oktober in Saarbrücken Musik studieren.
      Entsprechend dafür habe ich sehr viel üben müssen und eine einschneidende Erkenntnis, dass mich die Überoutine in viel mehr Aspekten besser macht als man sich so denkt. Sie hat meine Improvisation selbstbewusster, mein Timing stärker und sicherer und meinen Drang, mich mit anderen zu vergleichen weniger gemacht. Einfach, weil der Fokus ganz auf meiner Routine und dem Vertrauen in dieser lag.
      Routinen sind soo wichtig, um besser zu werden und sie können richtig Spaß machen. Vor allem, weil man sich nie Gedanken darüber machen muss, was man übt wenn die Routine erstmal eingespielt ist.

      Klar sollte aber sein, dass das Phasen sind und es eben auch Phasen gibt, in denen man sich von Routinen eingeengt fühlt. Da sollte man dann auch nicht zu streng zu sich sein.

      Ich fange meine Routine immer mit einem langsameren Spiel an mit Skalen oder Arpeggien, aktuell Septakkorde in drei Oktaven. Und dann mehrere Blöcke an Timing, Technik, Repertoire, Begleitung, etc. Sicherlich ist meine Routine in einer Dimension jenseits dessen, was die meisten im Forum aufbringen können aber der Grundsatz ist denke ich der gleiche.

    • Linnsebinse hat einen neuen Beitrag "Looper" geschrieben. 20.06.2025

      Bei mir der Boss RC 1- kann Loopen, hat aber keinen weiteren Schnickschnack wie drumcomputer oder ähnliches

    • Linnsebinse hat einen neuen Beitrag "Looper" geschrieben. 20.06.2025

      Loopen ist für mich echt total wichtig, im Jazz spielt man ja viel mit anderen zusammen und beim Üben kann man das so auch gut simulieren.
      Außerdem höre ich, wie gut meine Begleitung ist, die ich spiele. Wenn ich selbst über meine eigene Begleitung nicht gut spielen kann, dann muss ich was ändern. Das merke ich aber auch erst dann, wenn ich denn mal den Looper anschmeiße.
      Um noch on topic klassische Gitarre zu bleiben:
      Ich arrangiere auch gerne mal fürs klassische Gitarrenensemble und da probiere ich dann die Stimmen mit mir selbst auf dem Looper aus, wenn ich keinen Bock habe, alle Stimmen auf einmal spielen zu lernen.

    • Linnsebinse hat einen neuen Beitrag "Was tut Ihr gegen "Lampenfieber"?" geschrieben. 15.06.2025

      Also im Jazz wird gesagt: Die Musik ist für den Zuhörer, nicht für den Spieler. Aber der erste Zuhörer ist der Spieler.
      Meine besten Auftritte waren die, an denen ich voll und ganz in der Musik, die ich gespielt habe versinken und sie genießen konnte. Als Solo Auftritt mit der Klassischen Gitarre ist man da besonders frei, anders als in einem Bandkontext beispielsweise.
      Also, liebe Kerstin:
      Üb weiterhin am Stück und die Stellen, die dir besonders schwer fallen, damit du dir darüber beim Vorspiel keine Sorgen machen musst.
      Bleib beim Vorspiel immer im Jetzt und denke nicht an einen Fehler, der vor zwei Takten passiert ist.
      Und spiele in erster Linie die Musik für dich und nimm dir bevor du anfängst, die Zeit, den Moment zu genießen. Hab Spaß daran, die Musik mit anderen zu teilen!
      Und nimm das Gefühl der Aufregung an. Es ist okay, dass es da ist und es kann auch helfen.

    • Linnsebinse hat einen neuen Beitrag "Vorstellung Markus" geschrieben. 27.04.2025

      Ich hoffe auch, ähnlich wie Simone, dass dir das, was du kannst, auch wenn es vielleicht nicht besonders viel sein mag, reicht um doch ein bisschen Spaß am Gitarre spielen zu behalten. Und wenn es nur ist, sie ein paar Mal pro Woche in die Hand zu nehmen und ganz unangestrengt ohne hohe Erwartungen ein bisschen spielen zu können.

      Liebe Grüße
      Linn

    • Linnsebinse hat einen neuen Beitrag "Akustik vs. Westerngitarre" geschrieben. 09.04.2025

      Also ich hatte vor ein paar Jahren in meiner Teenie Zeit eine Phase, in der ich es total "uncool" fand, die Klassische Gitarre zu spielen. Habe dann zeitweise alle klassische Literatur auf der Westerngitarre gelernt. Mein Lehrer nahm es so hin, und nach mehreren Überredungsversuchen seinerseits lernte ich dann un Día de Noviembre, einen Tango von José Ferrer, Bouree in E moll und so manch anderes Carulli und Sor Zeug alles auf Stahlsaiten.
      Viele bevorzugen den Westerngitarrensound wegen dem helleren Klang und deutlichere Obertönen weil diese mehr wahrnehmbar sind. Was schade ist aber in diesem Forum kennen und erkennen ja alle die Schönheit von Nylonsaiten.

    • Linnsebinse hat einen neuen Beitrag "Airbag für Gitarren" geschrieben. 02.04.2025

      Konnte mich leider am 1. April nicht beherrschen für so einen Beitrag ^^

    • Linnsebinse hat einen neuen Beitrag "Airbag für Gitarren" geschrieben. 01.04.2025

      Und ich dummkopf hab meine Gitarre immer in Luftpolsterfolie gewickelt! Das klingt beim Spielen leider immer sehr dumpf.

    • Linnsebinse hat einen neuen Beitrag "Klangqualität des Instrumentes - im Studium wichtig?" geschrieben. 04.02.2025

      Eine These von mir dazu wäre, dass ein unsensibleres bzw ungeschultes Ohr bestimmte Nuancen und Feinheiten von Klängen überhaupt nicht wahrnehmen kann.
      Und Lautstärke kann aber jedes Ohr sehr gut wahrnehmen, was der Auslöser sein könnte für das Lautstärke Kriterium.

      So habe ich es zumindest bei mir festgestellt...

    • Linnsebinse hat einen neuen Beitrag "Neues Learning zum Gitarren testen" geschrieben. 22.01.2025

      Also zum Thema Hanika wollte ich nur loswerden, dass meine nächste Gitarre sicherlich keine Hanika wird. Hanika ist meiner Ansicht nach eine super interessante Firma, da sie durch ihre Größe sehr viel Optionen haben, innovativ zu sein, zu forschen und neue Modelle zu konstruieren. Aber es gibt noch so viele andere Gitarrenbauer/innen, die auch ganz wunderbare Gitarren bauen.
      Der Faden drehte sich nur um Hanika zu Beginn, weil sie eben die einzigen waren, die klassische Gitarren ausgestellt hatten.

      Und zu Gitarrenmichels Beitrag:
      Die Gitarre ist ja eben das Werkzeug zum Musik machen. Meine erste Gitarre war eine Yama C40, ein wirklich nicht besonders gutes Instrument, war relativ günstig und für den Preis war es sogar eine eher schlechte Gitarre (150€)
      Nach vier Jahren habe ich schon recht anspruchsvolle Stücke gespielt, jedoch, egal wie sehr ich gekämpft hatte, Stücke mit großer Laut-Leise Dynamik zu interpretieren oder einen Ton besonders lange klingen zu lassen, ich habe es einfach nicht geschafft. Mein Lehrer hat mir dann gesagt, ich solle mir eine bessere Gitarre zulegen. So kam ich zu meiner Hanika 52AF. Und als ich nach ein paar Wochen auf dem Instrument warm gespielt war, konnte ich mein gesamtes Repertoire um Welten besser interpretieren.
      Und auf dieses Gefühl, dass die Gitarre meinen musikalischen Fähigkeiten unterliegt, warte ich, bis ich mir eine neue Gitarre anschaffen.

    • Linnsebinse hat einen neuen Beitrag "Wie reinigt ihr eure Saiten?" geschrieben. 16.01.2025

      Die Saiten für die klassische Gitarre wische ich hin und wieder mit einem trockenen Tuch ab, das ist aber schon das höchste der Gefühle.
      Meine Jazzgitarre wird nach den längeren täglichen Übersitzungen abgewischt und wenns mal richtig dreckig ist, mach ich noch Fast fret drauf. Seit ich das mache, halten meine Saiten schon deutlich länger.

    • Linnsebinse hat einen neuen Beitrag "Partitur zur "Forelle" von Franz Schubert?" geschrieben. 14.01.2025

      Ich kann nur empfehlen, sich die Sachen rauszuhören und abzuschauen.
      Schult das Gehör und ist mal eine andere Art, ein Stück zu lernen. Zumal man auch seine eigene Version aus dem bestehenden zu machen.
      Nur so als Anregung ^^

    • Linnsebinse hat einen neuen Beitrag "Schwierige Griffe, die mir untergekommen sind" geschrieben. 03.01.2025

      Das sind alles Akkorde aus einigermaßen schwierigen Stücken. So verlockend es auch sein mag, deine genannten Stücke zu spielen, es lohnt sich, zu schwierige Stücke beiseite zu legen und mit Stücken auf dem eigenen Niveau zu üben. (Da gibt es nämich auch sehr schöne!)
      Irgendwann werden solche Griffe schon noch leichter.
      Ich habe alle im kurzdurchlauf ausprobiert und fand den Fmaj7 Akkord mit dem Barre des vierten Fingers am happigsten, auch wenn ich ihn hinbekomme.
      Vor zwei Jahren hätte ich wahrscheinlich nicht alles Griffe von der Liste meistern können, mittlerweile gehen alle, da ich aus dem Jazz viele schwierige Griffe spiele.
      Es gibt daher keinen Grund, sich auf einem niedrigeren Leistungsstand mit viel zu schwierigen Stücken abzumühen, wenn man noch nicht so weit ist. Irgendwann kann man solche schweren Stücke dann eher lernen.
      Und zu dem Asturias Akkord: das Stück ist ja eigentlich überhaupt nicht für Gitarre, sondern für Klavier komponiert. In meiner Ausgabe von Martin Hegel aus einer Frevelhaften "Best of Guitar Classics" Sammlung steht Aokorns genannter Akkord nur als Alternative drin. Abgebildet ist bei mir ein leichterer Griff in einer Umkehrung mit A# im Bass.
      Also man spielt ja bei diesem Stück sowieso nur eine Bearbeitung, weil das Original ja nicht für Gitarre geschrieben ist. Dann kann man also auch imho einen Griff vereinfachen. (Wenn man das Stück überhaupt unbedingt spielen muss)

    • Linnsebinse hat einen neuen Beitrag "Bach Präludium BWV 999" geschrieben. 16.12.2024

      Den von Sascha angesprochenen Akkord kriege ich zwar hin aber er ist echt bodenlos. Die Streckung und dann noch Barre mit dem kleinen Finger... Das ist wirklich fies.

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Linnsebinse
Betreff:


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