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Linnsebinse
Beiträge: 151 | Zuletzt Online: 20.03.2025
Name
Linn
Geburtsdatum
22. August 2003
Registriert am:
02.08.2023
Geschlecht
weiblich
    • Linnsebinse hat einen neuen Beitrag "Klangqualität des Instrumentes - im Studium wichtig?" geschrieben. 04.02.2025

      Eine These von mir dazu wäre, dass ein unsensibleres bzw ungeschultes Ohr bestimmte Nuancen und Feinheiten von Klängen überhaupt nicht wahrnehmen kann.
      Und Lautstärke kann aber jedes Ohr sehr gut wahrnehmen, was der Auslöser sein könnte für das Lautstärke Kriterium.

      So habe ich es zumindest bei mir festgestellt...

    • Linnsebinse hat einen neuen Beitrag "Neues Learning zum Gitarren testen" geschrieben. 22.01.2025

      Also zum Thema Hanika wollte ich nur loswerden, dass meine nächste Gitarre sicherlich keine Hanika wird. Hanika ist meiner Ansicht nach eine super interessante Firma, da sie durch ihre Größe sehr viel Optionen haben, innovativ zu sein, zu forschen und neue Modelle zu konstruieren. Aber es gibt noch so viele andere Gitarrenbauer/innen, die auch ganz wunderbare Gitarren bauen.
      Der Faden drehte sich nur um Hanika zu Beginn, weil sie eben die einzigen waren, die klassische Gitarren ausgestellt hatten.

      Und zu Gitarrenmichels Beitrag:
      Die Gitarre ist ja eben das Werkzeug zum Musik machen. Meine erste Gitarre war eine Yama C40, ein wirklich nicht besonders gutes Instrument, war relativ günstig und für den Preis war es sogar eine eher schlechte Gitarre (150€)
      Nach vier Jahren habe ich schon recht anspruchsvolle Stücke gespielt, jedoch, egal wie sehr ich gekämpft hatte, Stücke mit großer Laut-Leise Dynamik zu interpretieren oder einen Ton besonders lange klingen zu lassen, ich habe es einfach nicht geschafft. Mein Lehrer hat mir dann gesagt, ich solle mir eine bessere Gitarre zulegen. So kam ich zu meiner Hanika 52AF. Und als ich nach ein paar Wochen auf dem Instrument warm gespielt war, konnte ich mein gesamtes Repertoire um Welten besser interpretieren.
      Und auf dieses Gefühl, dass die Gitarre meinen musikalischen Fähigkeiten unterliegt, warte ich, bis ich mir eine neue Gitarre anschaffen.

    • Linnsebinse hat einen neuen Beitrag "Wie reinigt ihr eure Saiten?" geschrieben. 16.01.2025

      Die Saiten für die klassische Gitarre wische ich hin und wieder mit einem trockenen Tuch ab, das ist aber schon das höchste der Gefühle.
      Meine Jazzgitarre wird nach den längeren täglichen Übersitzungen abgewischt und wenns mal richtig dreckig ist, mach ich noch Fast fret drauf. Seit ich das mache, halten meine Saiten schon deutlich länger.

    • Linnsebinse hat einen neuen Beitrag "Partitur zur "Forelle" von Franz Schubert?" geschrieben. 14.01.2025

      Ich kann nur empfehlen, sich die Sachen rauszuhören und abzuschauen.
      Schult das Gehör und ist mal eine andere Art, ein Stück zu lernen. Zumal man auch seine eigene Version aus dem bestehenden zu machen.
      Nur so als Anregung ^^

    • Linnsebinse hat einen neuen Beitrag "Schwierige Griffe, die mir untergekommen sind" geschrieben. 03.01.2025

      Das sind alles Akkorde aus einigermaßen schwierigen Stücken. So verlockend es auch sein mag, deine genannten Stücke zu spielen, es lohnt sich, zu schwierige Stücke beiseite zu legen und mit Stücken auf dem eigenen Niveau zu üben. (Da gibt es nämich auch sehr schöne!)
      Irgendwann werden solche Griffe schon noch leichter.
      Ich habe alle im kurzdurchlauf ausprobiert und fand den Fmaj7 Akkord mit dem Barre des vierten Fingers am happigsten, auch wenn ich ihn hinbekomme.
      Vor zwei Jahren hätte ich wahrscheinlich nicht alles Griffe von der Liste meistern können, mittlerweile gehen alle, da ich aus dem Jazz viele schwierige Griffe spiele.
      Es gibt daher keinen Grund, sich auf einem niedrigeren Leistungsstand mit viel zu schwierigen Stücken abzumühen, wenn man noch nicht so weit ist. Irgendwann kann man solche schweren Stücke dann eher lernen.
      Und zu dem Asturias Akkord: das Stück ist ja eigentlich überhaupt nicht für Gitarre, sondern für Klavier komponiert. In meiner Ausgabe von Martin Hegel aus einer Frevelhaften "Best of Guitar Classics" Sammlung steht Aokorns genannter Akkord nur als Alternative drin. Abgebildet ist bei mir ein leichterer Griff in einer Umkehrung mit A# im Bass.
      Also man spielt ja bei diesem Stück sowieso nur eine Bearbeitung, weil das Original ja nicht für Gitarre geschrieben ist. Dann kann man also auch imho einen Griff vereinfachen. (Wenn man das Stück überhaupt unbedingt spielen muss)

    • Linnsebinse hat einen neuen Beitrag "Bach Präludium BWV 999" geschrieben. 16.12.2024

      Den von Sascha angesprochenen Akkord kriege ich zwar hin aber er ist echt bodenlos. Die Streckung und dann noch Barre mit dem kleinen Finger... Das ist wirklich fies.

    • Linnsebinse hat einen neuen Beitrag "Verkaufswerbung für Instrumente Dritter" geschrieben. 06.12.2024

      Die Frage ist, ob so ein Themenbereich nicht vielleicht Werbende von außerhalb anzieht, wie das auch schon bei anderen Nutzern der Fall ist, wenn sie sich nur anmelden, um etwas zu verkaufen.
      Sowohl Pro als auch Kontra aber muss sagen, dass mich Roberts Threads auch nicht weiter gestört haben.

    • Linnsebinse hat einen neuen Beitrag "Bach Präludium BWV 999" geschrieben. 06.12.2024

      Hallo Aokorn, um das hier zusammenzufassen: Kerstin hat angemerkt, dass hier ein paar sehr strenge Kritiken geäußert wurden, die deinem Beitrag als Teil eines Lernprozesses nicht ganz gerecht wurden.
      Kerstin meinte, dass sie durch solche harten Diskussionen Hemmungen bekommen würde, Videos von ihren Einspielungen im Forum zu teilen (was ich auch verstehen kann). HarVo wollte lediglich wissen, ob einer seiner Beiträge zu Kerstins Reaktion geführt hat, da das nicht seine Absicht gewesen ist.
      Vielleicht ist das besser verständlich.

    • Linnsebinse hat einen neuen Beitrag "Bach Präludium BWV 999" geschrieben. 05.12.2024

      Ich hatte bei Aokorns Beitrag eher das Gefühl, es ging ihm darum, etwas auszutesten. Und ich denke, diese Austesten ist ein Teil von einem Lernprozess gewesen. Mein Gefühl ist, dass hier etwas zu viel in "dürfen" und "nicht dürfen" bewertet wird, da Technisch in der Interpretation offensichtlich noch nicht alles an seinem Platz ist. Im Lernprozess kann man solche Experimente definitiv machen und ist in meinen Augen sogar wünschenswert.

    • Linnsebinse hat einen neuen Beitrag "Bach Präludium BWV 999" geschrieben. 03.12.2024

      Wenn ich eines in meinem Musikwissenschafts-Studium lerne, dann ist es: Musik hören geht über Gefallen und nicht Gefallen hinaus!
      Und als Jazznase plädiere ich doch sehr zum Ausprobieren.
      Deshalb danke ich für diese sicherlich sehr polarisierende, nicht die Hörgewohnheit erfüllende Interpretation.
      Jedenfalls ein interessanter Beitrag. Ich freue mich über weitere Meinungen in diesem Faden.

    • Linnsebinse hat einen neuen Beitrag "Hallo aus..." geschrieben. 01.12.2024

      Das Menuett in G-Dur aus dem Notenbüchlein ist allerdings von Petzold und nicht von Bach, auch wenn das Stück im Notenbüchlein von Bach ist. Bach hat es eher als Sammlung zusammengestellt.

    • Linnsebinse hat einen neuen Beitrag "Anschaffung Metronom" geschrieben. 28.11.2024

      Nun, wer das TM60 hat, braucht sich das TM70 meines Erachtens nicht kaufen. Lauter ist es laut Korg nicht geworden. Bloß das Display soll geändert worden sein und eine Funktion für transponierende Instrumente soll es haben.
      Die rhythmischen Funktionen sind mit dem Vorgängermodell identisch.
      Achso und zum krönenden Abschluss: der Knopf zum Tempo tippen ist beim 70er viereckig, das Gehäuse jedoch an den Ecken abgerundet als Info für die Design-Freunde💁‍♀️

    • Ich spiele klassisch Gitarre ja auch nur als Hobby, jedoch ist mein Reportoire an Stücken, die von der "will ich lernen aber ist noch zu schwer" zur "kann ich spielen" seit der Zeit, ab der ich das gesamte Griffbrett gelernt habe, fast exponentiell angestiegen. Höhere Lagen erleichtern das gesamte Spiel. Auch als Hobbyspieler. Ich empfehle einzelne Saiten nacheinander zu lernen und diese dann zu kombinieren durch Stücke, die bestimmte Lagen als Schwerpunkte haben.
      So als kleine Ermutigung: wenn man eine bestimmte Sache für eine Zeit lang konsequent übt, kann man sie oft schneller, als man vorher gedacht hätte.
      Habe mich eigentlich gesträubt, etwas zu schreiben, da der Faden eigentlich ein anderes Thema hat. Vielleicht kann man die letzten Beiträge in einen passenderen Faden bringen.

    • Für klassische Gitarre, dich ich mittlerweile nurnoch kurz im täglichen Gebrauch spiele, übe ich sowas nur für bestimmte Stücke. Also wenn ein Stück eine bestimmte Technik voraussetzt, spiele ich mich mit einer passenden Technik-Übung warm. Ich merke so dann nach einer gewissen Regelmäßigkeit auch, dass die Übungen mir helfen.

      Für Jazzgitarre, zu der ich ja auch ein Studium anstrebe, übe ich täglich Technik. Sowohl rhytmisch als auch Arpeggien und Skalen. Was im Improvisationskontext aber wahrscheinlich wichtiger ist als auf der klassischen Gitarre.
      Technikübungen machen mir genauso oft Spaß, wie sie mir auch keinen Spaß machen. Also: mal so mal so. Jedenfalls merke ich immer mehr, wie wichtig die Technikübungen für mich sind.

    • Linnsebinse hat einen neuen Beitrag "Gitarrenstütze Atlas von Sagework - verkauft - " geschrieben. 22.11.2024

      Habe ja selbst die Sageworks Umbra und habe weder klangtechnisch noch im Gewicht einen Unterschied gemerkt. Meine einzigen Bedenken damals waren die Klebestreifen an sich. Offenbar handelt es sich um spezielle, die sich auch nach 10 Jahren rückstandslos entfernen lassen sollen. Da bin ich eher gespannt.
      Ansonsten war es die beste Anschaffung für mich, die ich für meine Gitarre getätigt habe. Man bringt sie innerhalb von Sekunden an immer die gleiche Position, was ich im Vergleich zu Saugnapflösungen deutlich leichter fand. Sollte die Sitzhöhe variieren, kann man die Stütze sehr flexibel anpassen. Das Packmaß ist auch so schön klein, dass es mich vom Kauf des Guitarlifts abhält...

    • Linnsebinse hat einen neuen Beitrag "Wozu Taktstriche?" geschrieben. 09.11.2024

      Taktstriche gab es tatsächlich noch nicht immer, in Mensuralnotation aus Chorälen im Mittelalter und etwas danach, wurden Noten einfach ohne geschrieben. Hat man wohl irgendwann als praktischer erachtet, als Musik mehrstimmig komponiert und aufgeschrieben wurde.
      Bei Proben mit anderen ist das ja tatsächlich schon wichtig.

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Linnsebinse
Betreff:


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