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Linnsebinse
Beiträge: 117 | Zuletzt Online: 10.09.2024
Name
Linn
Geburtsdatum
22. August 2003
Registriert am:
02.08.2023
Geschlecht
weiblich
    • Linnsebinse hat einen neuen Beitrag "daumen " geschrieben. 30.08.2024

      Meistens leidet die Haltung des Handgelenks darunter, wenn der Daumen über das Griffbrett ragt. In klassischer Haltung sollte der Daumen auch nicht oberhalb des Griffbretts von vorne zu sehen sein. Für die Anatomie der Arme und Hände ist die klassische Haltung gegenüber der Steelstring und der E-Gitarre die ergonomischste.

      Zudem gibt es keine mir bekannten klassischen Stücke, wo eine solche Haltung erforderlich ist. Ich werde allerdings gerne eines besseren belehrt. Also ich würde im klassischen Bereich keine Notwendigkeit dafür sehen. Und der Vorteil, den man durch die Möglichkeiten durch die Nutzung des Daumens bekommt, ist eingeschränkt, da die Bewegungsmöglichkeit der anderen Finger ja deutlich verloren geht.

    • Linnsebinse hat einen neuen Beitrag "Guitar Acquisition Virus" geschrieben. 02.08.2024

      Dieses Thema kenne ich gut, nicht von mir selbst, da ich Studentin bin und noch nicht einfach so über jährliche Anschaffungen von über 600€ jährlich nachdenke.
      Ich bin sehr zufrieden mit den Gitarren, die ich gerade besitze und brauche jetzt momentan definitiv keine neue. (1x Western, 1x Hanika, 1x E-Gitarre zum Jazzen)
      Wenn ich jetzt aber 20 Jahre älter wäre und diese Zeit auch gearbeitet hätte, würde ich mir wahrscheinlich auch noch die ein-oder andere Gitarre zulegen. Einfach, weil es toll ist, etwas mehr abwechseln und ausprobieren zu können.
      Ich bin aber eher Team "weniger ist mehr" und froh, dass ich nicht allzu viele Gitarren besitze
      Was mir jetzt besonders im E-Gitarren Bereich auffällt, ich weiß nicht, wie das im Klassikgitarrenbereich ist: mit einer teuren Gitarre kauft man sich nur eine teure Gitarre und keine Skills ein. Die Fähigkeiten bleiben die gleichen und wenn ich es auf der Harley Benton nicht gut kann, werde ich es auf der Boutique LesPaul auch höchstwahrscheinlich auch nicht gut können.
      Also mit dem arbeiten, was man gerade hat und mit den eigenen Fähigkeiten auch die Gitarrensammlung anpassen hat für mich immer gut funktioniert.

    • Linnsebinse hat einen neuen Beitrag "Yamaha G-Modelle - eine günstige Option für Einsteiger?" geschrieben. 01.08.2024

      Hatte selbst für die ersten Jahre eine Yamaha - zwar keine aus der G-Serie sondern eine C40, aber in einer ähnlichen Preiskategorie mit ähnlicher Holzqualität.
      Diese hat mir für die erste Zeit sicherlich gereicht, jedoch wäre ich mit einer hochwertigere Gitarre sicherlich länger damit klargekommen. Ich empfehle meinen Schülern meistens LaMancha.

    • Linnsebinse hat einen neuen Beitrag "Hallo" geschrieben. 27.07.2024

      Auch herzlichen Glückwunsch von mir! Ein sehr geschmackvolles Design und bin auch sehr gespannt sie live zu sehen und zu hören :)

    • Linnsebinse hat einen neuen Beitrag "kognitive Fähigkeiten" geschrieben. 15.07.2024

      Was altersbedingten Verlust kognitiver Fähigkeiten betrifft, kann ich mit meinen 20 Jahren noch nicht mitreden. Jedoch kenne ich deine Situationen mit dem plötzlichen fehlen von ganzen Passagen auch - bei mir hängt es oft damit zusammen, dass ich mich zu sehr auf mein Muskelgedächtnis verlasse. Das kann einen schnell mal im Stich lassen, wenn man ein Stück für ein paar Tage nicht angesehen hat. Was es auf jeden Fall bringt ist die Theorie dahinter zu verstehen. Also: welchen Akkord spiele ich gerade überhaupt, welcher Ton liegt im Bass, zu welchem Griffbild gehört dieser Akkord? Das ist besonders in höheren Lagen hilfreich. Und man versteht irgendwann einige Passagen einfach dadurch, dass man sie hört. Also irgendwann spürt man V-I Verbindungen, Trugschluss, etc. Das hilft einem enorm, Gedächtnisdefizite auszugleichen.
      Fazit:
      Verständnis der Theorie gepaart mit Gehörbildung kann goldwert sein. Sicherlich muss man das nicht auf überdimensionalem Niveau können aber ein bisschen davon hilft auch Hobbygitarristen.

    • Linnsebinse hat einen neuen Beitrag "Neue Komposition ‘Horizonte de Agua y Sal’" geschrieben. 06.07.2024

      Wirklich ein sehr schönes Stück. Vielen Dank fürs Teilen.
      Mich beeindruckt immer dein gutes Ohr für die tollen Melodien.

    • Linnsebinse hat einen neuen Beitrag "Eliseo Fresquet-Serret" geschrieben. 27.06.2024

      Von mir auch alles Gute, lieber Eliseo! Das Forum denkt an dich.
      Liebe Grüße
      Linn

    • Linnsebinse hat einen neuen Beitrag "Tabulaturen für die Gitarre - eine Sackgasse!?" geschrieben. 25.06.2024

      Tatsächlich würde ich auch infrage stellen, ob man denn nun das "was mache ich da überhaupt beim Spielen?" zwingend nur durch Noten verstehen kann.

      Ich habe echt lange meine klassischen Stücke gespielt, ohne irgendeinen Plan von Harmonielehre zu haben. Und da bin ich sicherlich nicht die Einzige. Andererseits spiele ich natürlich auch viel Jazz und andere Popularmusik. Hier brauche ich Noten tatsächlich selten, um ein Stück zu lernen. Sie können eine Hilfe sein aber das klassische "Vom Blatt Spielen" kommt so eigentlich recht selten vor. Dennoch nutze ich Noten um Transkriptionen aufzuschreiben, komplizierte Rhytmen zu visualisieren und in der BigBand brauche ich natürlich auch Noten.

      Dennoch: ich bringe jüngeren Schülern im Grundschulalter auch teilweise Gitarrespielen ohne Noten bei, wenn ich merke, dass sie das konzentrationstechnisch nicht schaffen und ich ihnen damit nur den Spaß raube. So arbeite ich zunächst erstmal nur mit Notennamen. Angenommen also, ich kann alle Töne auf dem Griffbrett und spiele alles nach gehör oder mit Tabulatur: ich würde in den Raum stellen, dass man mit diesen Vorraussetzungen genauso wissen kann, was man da harmonisch und theoretisch tut wie jemand, der Noten lesen kann.

      Ich sehe Notenlesen in der Jazz und Popularmusik als tolles und geeignetes Werkzeug, das man sicherlich auch nutzen können sollte, wenn man denn höher hinaus will.
      In der Klassikwelt gehören Noten schon eher dazu. Rhytmen sind schwieriger aufzuschreiben in Tabulatur, es gibt viele Möglichkeiten, eine einfache Melodie auf dem Griffbrett zu spielen, etc. Aber auch hier kommt es darauf an, was man denn können will. Wenn man so ein paar nette Stückchen lernen will, dann geht das sicherlich auch ohne eine Note lesen zu können.

    • Linnsebinse hat einen neuen Beitrag "Forumstreffen 2024" geschrieben. 06.06.2024

      Stand heute habe ich Zeit. Ob ich zu zweit komme, weiß ich allerdings noch nicht.

    • Linnsebinse hat einen neuen Beitrag "Forumstreffen 2024" geschrieben. 04.06.2024

      Hello,
      Ich bin auch dabei, sofern nichts ungeheuer wichtiges dazwischen kommt. Wenn ich meinen Freund noch ein bisschen bearbeite, kommt er vielleicht auch mit.

      Beste Grüße
      Linn

    • Linnsebinse hat einen neuen Beitrag "richtige Sitzposition" geschrieben. 08.05.2024

      @rwe: mit Sitzgelegenheiten außerhalb meines Überaums bin ich relativ flexibel, sofern es denn keine drehbaren Stühle oder Stühle mit Rollen sind.

      Ich habe ein Anti-Rutsch Tuch auf meinem rechten Oberschenkel, da mir die Gitarre sonst runter rutscht auf zu hohen Sitzen. Bisher habe ich bei allen Konzerten keine Probleme gehabt, auf unterschiedlichsten Stühlen zu spielen. Die Stütze kann man ja auch noch einstellen für die perfekte Haltung.

    • Linnsebinse hat einen neuen Beitrag "richtige Sitzposition" geschrieben. 07.05.2024

      Ich nutze auch die Sageworks Stütze, davor ein ErgoPlay Modell. In der richtigen Sitzposition braucht man mit der Sageworks Stütze, die ja mit Magneten funktioniert, keine Angst haben, dass die Stütze abgeht. Das ist nur der Fall, wenn ich mal ein bisschen "fauler" irgendwo rumhänge.
      Als Stuhl nutze ich einen Küchenstuhl oder meine Klavierbank, je nachdem. Einen Bürostuhl finde ich oft unkomfortabel, eben weil sich dieser dreht und ich deshalb ein gewisses Gefühl der Instabilität habe.

    • Linnsebinse hat einen neuen Beitrag "Einspielen von Gitarren" geschrieben. 25.04.2024

      Ich hatte definitiv den Eindruck, dass meine Gitarre mit Fichtendecke Einspielzeit gebraucht hat. Nach etwa einem Jahr fiel mir auf, dass die Gitarre deutlich besser auf Laut/Leise Dynamiken anspricht und länger klingt.
      Natürlich bin ich selbst auch mit der Gitarre warm geworden, konnte sie innerhalb dieser Zeit auch kennenlernen. Aber auch, wenn andere meine Gitarre spielten, hatte ich den Eindruck, dass die Decke nach einem Jahr richtig eingespielt war.

      Ich stelle mir das so vor, dass die Decke eben erst ein bisschen schwingen muss, um sich freier bewegen zu können und so richtig frei schwingen zu können. Ist aber nur eine Laien Erklärung, keine Ahnung, ob da was dran ist.

    • Linnsebinse hat einen neuen Beitrag "Koffer vs. Gigbag" geschrieben. 12.04.2024

      Eine befreundete Cellistin besitzt einen Cellokoffer von Fiedler mit zugehörigem Rucksacktrageset.
      Die Cellisten und Cellistinnen haben mitunter schwerer zu schleppen als wir, weshalb die Tragesets durchaus ergonomisch wirken.

      Fiedler stellt auch Gitarrenkoffer-und Taschen her. Meines Erachtens nach auch ziemlich gute Qualität.
      Zusätzlich kann man von Fiedler Tragesysteme erwerben und auch montagesets von Fiedler für Koffer anderer Marken mit dem Trageset von Fiedler kombinieren.

    • Linnsebinse hat einen neuen Beitrag "Utensilien für die Fingernägel" geschrieben. 09.04.2024

      Ich habe in letzter Zeit auch die von dir beschriebene Feile benutzt. Unter anderem störte mich, neben Abrutschen, welches ab und zu Kratzer auf dem Nagel verursacht, dass sich die Körnungen unterschiedlich schnell abnutzen. Während die feinen polierkörnungen ruck zuck hinüber sind, sind die groben Körnungen noch völlig intakt.
      Ich habe mir deshalb überlegt, wieder eine Glasfeile zum runterfeilen und einzelne Feilen, auf denen sich nur eine Körnung befindet, zu nutzen. Dann kann man entsprechend besser austauschen bei Abnutzung. Papier finde ich persönlich nicht so angenehm.

    • Linnsebinse hat einen neuen Beitrag "Richtige Gitarrengröße finden (für Kinder)" geschrieben. 19.03.2024

      Daran dachte ich auch, danke für die Rückmeldung. Mit meinen 1,65m passt mir meine 4/4 Gitarre fast perfekt. Es liegt also nahe, dass Menschen jenseits der 1,80m durch diesen Test "fallen"
      Zumal ich denke, dass die Höhe des Oberkörpers auch nochmal entscheidend ist.

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Linnsebinse
Betreff:


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