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Linnsebinse
Beiträge: 112 | Zuletzt Online: 27.07.2024
Name
Linn
Geburtsdatum
22. August 2003
Registriert am:
02.08.2023
Geschlecht
weiblich
    • Linnsebinse hat einen neuen Beitrag "kognitive Fähigkeiten" geschrieben. 15.07.2024

      Was altersbedingten Verlust kognitiver Fähigkeiten betrifft, kann ich mit meinen 20 Jahren noch nicht mitreden. Jedoch kenne ich deine Situationen mit dem plötzlichen fehlen von ganzen Passagen auch - bei mir hängt es oft damit zusammen, dass ich mich zu sehr auf mein Muskelgedächtnis verlasse. Das kann einen schnell mal im Stich lassen, wenn man ein Stück für ein paar Tage nicht angesehen hat. Was es auf jeden Fall bringt ist die Theorie dahinter zu verstehen. Also: welchen Akkord spiele ich gerade überhaupt, welcher Ton liegt im Bass, zu welchem Griffbild gehört dieser Akkord? Das ist besonders in höheren Lagen hilfreich. Und man versteht irgendwann einige Passagen einfach dadurch, dass man sie hört. Also irgendwann spürt man V-I Verbindungen, Trugschluss, etc. Das hilft einem enorm, Gedächtnisdefizite auszugleichen.
      Fazit:
      Verständnis der Theorie gepaart mit Gehörbildung kann goldwert sein. Sicherlich muss man das nicht auf überdimensionalem Niveau können aber ein bisschen davon hilft auch Hobbygitarristen.

    • Linnsebinse hat einen neuen Beitrag "Neue Komposition ‘Horizonte de Agua y Sal’" geschrieben. 06.07.2024

      Wirklich ein sehr schönes Stück. Vielen Dank fürs Teilen.
      Mich beeindruckt immer dein gutes Ohr für die tollen Melodien.

    • Linnsebinse hat einen neuen Beitrag "Eliseo Fresquet-Serret" geschrieben. 27.06.2024

      Von mir auch alles Gute, lieber Eliseo! Das Forum denkt an dich.
      Liebe Grüße
      Linn

    • Linnsebinse hat einen neuen Beitrag "Tabulaturen für die Gitarre - eine Sackgasse!?" geschrieben. 25.06.2024

      Tatsächlich würde ich auch infrage stellen, ob man denn nun das "was mache ich da überhaupt beim Spielen?" zwingend nur durch Noten verstehen kann.

      Ich habe echt lange meine klassischen Stücke gespielt, ohne irgendeinen Plan von Harmonielehre zu haben. Und da bin ich sicherlich nicht die Einzige. Andererseits spiele ich natürlich auch viel Jazz und andere Popularmusik. Hier brauche ich Noten tatsächlich selten, um ein Stück zu lernen. Sie können eine Hilfe sein aber das klassische "Vom Blatt Spielen" kommt so eigentlich recht selten vor. Dennoch nutze ich Noten um Transkriptionen aufzuschreiben, komplizierte Rhytmen zu visualisieren und in der BigBand brauche ich natürlich auch Noten.

      Dennoch: ich bringe jüngeren Schülern im Grundschulalter auch teilweise Gitarrespielen ohne Noten bei, wenn ich merke, dass sie das konzentrationstechnisch nicht schaffen und ich ihnen damit nur den Spaß raube. So arbeite ich zunächst erstmal nur mit Notennamen. Angenommen also, ich kann alle Töne auf dem Griffbrett und spiele alles nach gehör oder mit Tabulatur: ich würde in den Raum stellen, dass man mit diesen Vorraussetzungen genauso wissen kann, was man da harmonisch und theoretisch tut wie jemand, der Noten lesen kann.

      Ich sehe Notenlesen in der Jazz und Popularmusik als tolles und geeignetes Werkzeug, das man sicherlich auch nutzen können sollte, wenn man denn höher hinaus will.
      In der Klassikwelt gehören Noten schon eher dazu. Rhytmen sind schwieriger aufzuschreiben in Tabulatur, es gibt viele Möglichkeiten, eine einfache Melodie auf dem Griffbrett zu spielen, etc. Aber auch hier kommt es darauf an, was man denn können will. Wenn man so ein paar nette Stückchen lernen will, dann geht das sicherlich auch ohne eine Note lesen zu können.

    • Linnsebinse hat einen neuen Beitrag "Forumstreffen 2024" geschrieben. 06.06.2024

      Stand heute habe ich Zeit. Ob ich zu zweit komme, weiß ich allerdings noch nicht.

    • Linnsebinse hat einen neuen Beitrag "Forumstreffen 2024" geschrieben. 04.06.2024

      Hello,
      Ich bin auch dabei, sofern nichts ungeheuer wichtiges dazwischen kommt. Wenn ich meinen Freund noch ein bisschen bearbeite, kommt er vielleicht auch mit.

      Beste Grüße
      Linn

    • Linnsebinse hat einen neuen Beitrag "richtige Sitzposition" geschrieben. 08.05.2024

      @rwe: mit Sitzgelegenheiten außerhalb meines Überaums bin ich relativ flexibel, sofern es denn keine drehbaren Stühle oder Stühle mit Rollen sind.

      Ich habe ein Anti-Rutsch Tuch auf meinem rechten Oberschenkel, da mir die Gitarre sonst runter rutscht auf zu hohen Sitzen. Bisher habe ich bei allen Konzerten keine Probleme gehabt, auf unterschiedlichsten Stühlen zu spielen. Die Stütze kann man ja auch noch einstellen für die perfekte Haltung.

    • Linnsebinse hat einen neuen Beitrag "richtige Sitzposition" geschrieben. 07.05.2024

      Ich nutze auch die Sageworks Stütze, davor ein ErgoPlay Modell. In der richtigen Sitzposition braucht man mit der Sageworks Stütze, die ja mit Magneten funktioniert, keine Angst haben, dass die Stütze abgeht. Das ist nur der Fall, wenn ich mal ein bisschen "fauler" irgendwo rumhänge.
      Als Stuhl nutze ich einen Küchenstuhl oder meine Klavierbank, je nachdem. Einen Bürostuhl finde ich oft unkomfortabel, eben weil sich dieser dreht und ich deshalb ein gewisses Gefühl der Instabilität habe.

    • Linnsebinse hat einen neuen Beitrag "Einspielen von Gitarren" geschrieben. 25.04.2024

      Ich hatte definitiv den Eindruck, dass meine Gitarre mit Fichtendecke Einspielzeit gebraucht hat. Nach etwa einem Jahr fiel mir auf, dass die Gitarre deutlich besser auf Laut/Leise Dynamiken anspricht und länger klingt.
      Natürlich bin ich selbst auch mit der Gitarre warm geworden, konnte sie innerhalb dieser Zeit auch kennenlernen. Aber auch, wenn andere meine Gitarre spielten, hatte ich den Eindruck, dass die Decke nach einem Jahr richtig eingespielt war.

      Ich stelle mir das so vor, dass die Decke eben erst ein bisschen schwingen muss, um sich freier bewegen zu können und so richtig frei schwingen zu können. Ist aber nur eine Laien Erklärung, keine Ahnung, ob da was dran ist.

    • Linnsebinse hat einen neuen Beitrag "Koffer vs. Gigbag" geschrieben. 12.04.2024

      Eine befreundete Cellistin besitzt einen Cellokoffer von Fiedler mit zugehörigem Rucksacktrageset.
      Die Cellisten und Cellistinnen haben mitunter schwerer zu schleppen als wir, weshalb die Tragesets durchaus ergonomisch wirken.

      Fiedler stellt auch Gitarrenkoffer-und Taschen her. Meines Erachtens nach auch ziemlich gute Qualität.
      Zusätzlich kann man von Fiedler Tragesysteme erwerben und auch montagesets von Fiedler für Koffer anderer Marken mit dem Trageset von Fiedler kombinieren.

    • Linnsebinse hat einen neuen Beitrag "Utensilien für die Fingernägel" geschrieben. 09.04.2024

      Ich habe in letzter Zeit auch die von dir beschriebene Feile benutzt. Unter anderem störte mich, neben Abrutschen, welches ab und zu Kratzer auf dem Nagel verursacht, dass sich die Körnungen unterschiedlich schnell abnutzen. Während die feinen polierkörnungen ruck zuck hinüber sind, sind die groben Körnungen noch völlig intakt.
      Ich habe mir deshalb überlegt, wieder eine Glasfeile zum runterfeilen und einzelne Feilen, auf denen sich nur eine Körnung befindet, zu nutzen. Dann kann man entsprechend besser austauschen bei Abnutzung. Papier finde ich persönlich nicht so angenehm.

    • Linnsebinse hat einen neuen Beitrag "Richtige Gitarrengröße finden (für Kinder)" geschrieben. 19.03.2024

      Daran dachte ich auch, danke für die Rückmeldung. Mit meinen 1,65m passt mir meine 4/4 Gitarre fast perfekt. Es liegt also nahe, dass Menschen jenseits der 1,80m durch diesen Test "fallen"
      Zumal ich denke, dass die Höhe des Oberkörpers auch nochmal entscheidend ist.

    • Linnsebinse hat das Thema "Richtige Gitarrengröße finden (für Kinder)" erstellt. 18.03.2024

    • Linnsebinse hat einen neuen Beitrag "Wie bekommt man so einen Klang?" geschrieben. 18.03.2024

      Das, was er da spielt sind flageolett-Töne. Es gibt natürliche und künstliche flageoletts.
      Für die natürlichen flageoletts nutzt man die Obertöne der Leersaiten. Wenn du auf einer beliebigen Saite zum Beispiel im zwölften Bund auf dem Bundstäbchen die Saite berührst und mit der anderen Hand zupfst, bekommst du einen natürlichen flageolett, der eine Oktave höher klingt als die Leersaite. Du kannst auf Jeder Saite in bestimmten Bünden ganz verschiedene Töne damit erzeugen. Probier es ruhig aus, im Internet gibt es sicherlich einiges an Material dazu.

      Wenn du jetzt zum Beispiel im ersten Bund der hohen E-Saite drückst, hast du den F-Flageolett eine Oktave höher im 13. Bund. Hier berührst du die Saite mit dem rechten Zeigefinger und zupfst mit dem rechten Ring- odef Mittelfinger. Das ist auch die Technik die im Video genutzt wird. Fürs erste um mit flageoletts warm zu werden, empfehle ich dir aber, mit der linken Hand die Saite zu berühren und der rechten zu zupfen, das das ganze koordinationstechnisch doch nicht gerade einfach ist.

    • Linnsebinse hat einen neuen Beitrag "Kleine Finger - große Finger ?" geschrieben. 18.03.2024

      Ich denke, eine genaue Richtlinie mit Zahlen gibt es da nicht. Man muss einfach ausprobieren, mit welchen Größen man besser zurecht kommt, als mit anderen. Zumal die Größe der Handflächen und die Länge der Arme auch nicht außer Acht gelassen werden sollten, wenn wir schon so anfangen :D

      Wenn man jetzt nicht außerordentlich groß oder klein ist, dann sollte eine Standardmensur im Regelfall passen. Oft wird das "ich habe zu kleine Hände/zu dicke Finger" als Erklärung genutzt für schwierige Passagen, wobei der Fuchs vielleicht eher in der Handhaltung und der Technik begraben liegt.

    • Linnsebinse hat einen neuen Beitrag "Lehrwerke für Kinder" geschrieben. 12.03.2024

      Zitat von Saitenlage im Beitrag #2
      Hallo Linn,

      Warum dann nicht wirklich den Weg von Anfang an gehen?



      Ich gehe da mit rwe, ich kann mich nur an meine Kindheit erinnern. Ich war sehr musik interessiert, hatte sechs Jahre musikalische Früherziehung hinter mir und mir fiel es dann beim Blockflöte spielen unsagbar schwer, Noten zu lesen und zu spielen. Dazu hatte ich nicht die Motivation, meine Lehrkraft hatte allerdings drauf bestanden. Ich konnte alle Melodien nachspielen, mir selbst Melodien auf dem Instrument herleiten aber die Noten konnte ich nicht. Es sei gesagt, dass ich es als Kind generell nicht einfach hatte in der Grundschule und immer viel dafür tun musste, um mitzukommen. Da war mir das schulische Konzept von Noten lernen einfach zu viel. Später, als ich mit 13 Jahren Gitarre anfing, war das Noten lernen kein Thema mehr. Nach etwa drei Monaten konnte ich flüssig alle Töne nach Noten bis zum fünften Bund.
      Ich will das Thema Noten nicht völlig außenvor lassen aber ich denke, dass es viele gute Konzepte gibt, jemanden an ein Instrument heranzuführen und das Noten lesen nicht im Vordergrund stehen zu haben. Sprechen und Lesen lernt man ja auch nicht zusammen. Ich finde, bei so jungen Kindern kann man die Gitarre noch mit elementarmusikpädagogischem Charakter vermitteln. Und die rhythmische Komponente werde ich in jedem Fall mit Noten vermitteln und die Töne auf dem Griffbrett zusätzlich auch. Ich denke nicht, dass es förderlich ist, nach dem Konzept mit Malen nach Zahlen zu arbeiten, Tabs hinzulegen und "für A moll legst du den Zeigefinger auf den ersten Bund der zweiten Saite etc".
      Dennoch glaube ich, dass Musik als Sprache vermittelt werden kann und das Noten lesen eben erst später passiert. Was grundsätzlich nicht schädlich sein muss. Ähnlich wie die Suzuki-Methode.
      Ich habe auch schon kindergruppen unterrichtet. Dort haben wir auch nicht mit Noten gearbeitet, ich hatte es mehrfach probiert aber es war kein großer Erfolg. Trotzdem hatten die Kinder viel Spaß, sie lernten, was sie machen, auch ohne Noten und technisch entwickelten sie sich für das Unterrichtspensum auch völlig im Rahmen.
      Und es geht im Endeffekt genau um die Lagerfeuergitarre, es sind nämlich hauptsächlich Pfadfinderkinder, die mir immer beim Gitarre spielen zuschauen und selbst mitbegleiten wollen. Ich denke einfach, dass ich das Ziel bei den Kids, die Lagerfeuergitarre spielen lernen möchten, etwas verfehle, wenn ich ihnen mit einem klassischen Ansatz um die Ecke biege. Natürlich nicht bei allen aber ich weiß schon, welchen Kindern ich welche Sachen anbiete ;)
      Genau diese Diskussion wollte ich vermeiden, trotzdem hier jetzt all meine Gedanken dazu :)

    • Linnsebinse hat das Thema "Lehrwerke für Kinder" erstellt. 12.03.2024

    • Linnsebinse hat einen neuen Beitrag " Gitarre spielen sich selber lernen. " geschrieben. 11.03.2024

      Ich nehme an, Irene hatte das Stück in zwei Tonarten zur Hand. Eben F-Dur und Ab-Dur. In F-Dur hatte sie es scheinbar zuerst gespielt.

Empfänger
Linnsebinse
Betreff:


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