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Saitenlage
Beiträge: 51 | Zuletzt Online: 11.05.2024
Name
Steffen
Wohnort
Wuppertal
Registriert am:
30.03.2023
Geschlecht
männlich
    • Saitenlage hat einen neuen Beitrag "Schwarze G-Saite - Siegfried Behrend läßt grüßen!" geschrieben. 08.05.2024

      Zitat von WoDan im Beitrag #18

      @Saitenlage: Die "sweetened tunings", die Peterson in seine Stimmgeräte einprogrammiert, funktionieren ähnlich. (gezielte Verstimmung, damit es "besser klingt")
      LG Wolfgang


      Ist irgendwie immer ein Kompromiss: wird die G-Saite etwas niedriger gestimmt, dann passt es (pi mal Daumen) im 5. Bund und die Abweichung ist über das ganze Griffbrett erträglich. Vielleicht haben aber auch nur meine Ohren gelernt, das Unvermeidliche auszublenden.

    • Saitenlage hat einen neuen Beitrag "Schwarze G-Saite - Siegfried Behrend läßt grüßen!" geschrieben. 07.05.2024

      Die Erfahrung, dass G-Saiten insgesammt "schwierig" sind, haben wir alle wohl mal gemacht. Mittlerweile habe ich mir angewöhnt, sie ein klein (!) wenig tiefer zu stimmen. Das hilft über die ärgsten Probleme hinweg. Aber hat jemand von Euch eine schlüssige Erklärung dafür, warum gerade die G-Saite so oft aus der Reihe tanzt?

    • Saitenlage hat einen neuen Beitrag "richtige Sitzposition" geschrieben. 07.05.2024

      Ich finde es sehr schön, von euren Erfahrungen zu hören. Anscheinend machen wir alle die gleiche Reise und probieren uns durch die verschiedenen Möglichkeiten und Haltungsformen durch. Spielkomfort und Rückenschmerzen diktieren dann das Mittel der Wahl, das sich über die Zeit auch ändern kann. Bei mir ist es mittlerweile das Dynarette-Kissen (groß) und der Tritthocker von Ikea. Der hat eine Sitzhöhe von 50cm, was für mich ideal ist. Allerdings ist diese Kombi eher aus der Not entstanden, irgendwann hatten sich meine Kinder alle Stühle geborgt und ich musste nehmen, was übrig blieb. Zum Glück:-)

    • Saitenlage hat einen neuen Beitrag "Der “typisch spanische Gitarrenklang“ – nur ein Mythos…….? Eine Spurensuche" geschrieben. 29.04.2024

      Zitat aus Peters Eingangspost:
      "Nun kommt aber der Meister José Romanillos zu Wort. Auf einem YT-Video gibt er seine Definition von typisch spanischem Klang:

      "The Spanish guitar, for me, my interpretation, and from what the precedent that I have from the reports about how the original Torres guitar sounded, and for the ones we hear now because there are several that have been used, you have to produce, an instrument would have a treble register that is clear, that has the separation of the voices; it's warm… crystalline warm; and the bass, it has to be very resonant. The resonance has to give an impression that it comes from a well or a cave. So that, to me, they are the two facets that determine what I consider a good sounding, Spanish-style guitar…" Zitat Ende.


      Irgendwie läßt mich Herr Romanillos ratlos zurück.

      Um die Frage nach einen idelatypischen Klangbild beantworten zu können, müssten wir Kriterien festlegen, die sich anschließend auch noch nachweisen und testen lassen. Was für Herrn Romanillos der Klang "nach Höhle" ist, mag für andere nach kastillischen Weizenfeldern oder einer westfälichen Autowerkstatt klingen. So etwas läßt sicht nicht in allgemeingültige Kategorien packen, die einer Überprüfung standhalten.

      Ich persönlich mag ja eher ein bißchen mehr Bass. Ist das jetzt typisch deutsch? Oder doch kastillisch? Aber nie im Leben granadinisch oder gar italienisch! Oder doch?

    • Saitenlage hat einen neuen Beitrag "Der “typisch spanische Gitarrenklang“ – nur ein Mythos…….? Eine Spurensuche" geschrieben. 26.04.2024

      Es gibt eine "spanische" Bauweise bzw. einen "spanischen" Halsfuß. Abgesehen davon kommt mir der "spanische" Klang eher spanisch vor. Der Klang hängt zu einem großen Teil vom Können des Spielers oder der Spielerin ab, selbst aus einer einzigen Werkstatt können Instrumente mit großer klanglicher Varianz geliefert werden, Erfahrungen und Wissen über den Gitarrenbau verteilen sich mittlerweile quer über die Kontinente. Woher sollte eine nationale Klangkategorie kommen? Mir scheint es, dass hier eher ungute Stereotypen als Marketingtool genutzt werden. Willkürlich, unüberprüfbar, darum unwiderlegbar und reine Glaubenssache.

      "Süsslich"?

      Das sagt eher etwas über den Tester aus, als das getestete Instrument.

    • Saitenlage hat einen neuen Beitrag "No Nails in 10 Days" geschrieben. 04.04.2024

      Keine Panik, bin bekehrungsresistent

      Habe mir gestern Abend den Mittelfingernagel der rechten Hand zerdeppert. Das bedeutet 1 Woche warten auf Nagelwachstum, als Ersatz wird solange Stahlsaitengitarre mit Fingerpicks gespielt. Shit happens!

      Ich habe als Anfänger mit Kuppe gespielt und sehr lange gebraucht, bis ich die passende Nagelform für meine bevorzugte Handposition gefunden hatte. Zwischenzeitlich war ich oft genervt und wollte das Thema endgültig zugunsten der Kuppe beenden. Aber nachdem die optimale Form gefunden war, konnte ich die Frage zu den Akten legen. Der Faktor Zeit ist also gar nicht so sehr ein Ausschlusskriterium für den Umstieg auf Kuppe, auch Nagelspiel benötigt Zeit und Geduld.

      Abgebrochene Nägel passieren halt mit schöner Regelmäßigkeit und sind schon ein Ärgernis, aber eben nur ein zeitlich eng begrenztes. Dafür werde ich mit schönem Ton, Lautstärke und vielfältigen Möglichkeiten der Artikulation belohnt.

    • Saitenlage hat einen neuen Beitrag "Kauf von gemeinfreien Noten" geschrieben. 04.04.2024

      Abgesehen von der eindeutigen Rechtslage, fällt mir eine genauso eindeutige "moralische" Beurteilung schwer. Grundsätzlich zahle ich gerne für Noten, da ich die Arbeit darin zutiefst respektiere.

      Aber in manchen Fällen bin ich etwas "angefressen" und mag das Kopier- und Downloadverbot nicht einsehen, z.B.

      Ich suche ein ganz bestimmtes Stück und finde es in einer Anthologie. Die übrigen Stücke in dieser Zusammenstellung interessieren mich nicht, ich muss sie trotzdem (mit-)bezahlen.
      Dicke, konventionell gebundene Ausgaben sind sehr "Notenständer-unfreundlich".
      Gerade von Albeniz oder Granados gibt es Bearbeitungen wie Sand am Meer, die sich kaum voneinander unterscheiden. Hier machen die Bearbeiter ziemlich billig Kasse.
      Manche Ausgaben sind nicht mehr im Druck und schwer zu finden, stehen aber in der örtlichen Bibliothek.

      Vielleicht fallen Euch noch andere Gelegenheiten ein, in denen die Versuchung zumindest verständlich ist.

    • Saitenlage hat einen neuen Beitrag "Nagellänge Handhaltung Klang" geschrieben. 28.03.2024

      Zitat von Kerstin72 im Beitrag #38

      Habt ihr Tipps, wie das i-m-a Spiel sauber und gleichmäßig hinzubekommen ist.
      Ich übe dazu Sagreras Nostalgia und der unschöne Klang vermiest mir eine saubere Interpretation schon sehr.

      Danke und LG Kerstin


      Obwohl mein Ringfinger nicht der stärkste ist, hat "sein" Klang in Akkorden oft hervorgestochen, auch weil er immer den höchsten Ton beisteuert.
      In letzter Zeit ist mir das nicht mehr so häufig aufgefallen. Da meine Nägel zur Hakenbildung neigen, feile ich in alle Nägel eine Rampe, das passt auch besser zu meiner Handhaltung. Ich achte beim Feilen sehr darauf, alles sehr verrundet ohne Spitzen oder Unregelmäßigkeiten hinzubekommen, damit vor allem beim Ringfinger keine unerwünschten Zusatzgeräusche auftreten.

    • Saitenlage hat einen neuen Beitrag "No Nails in 10 Days" geschrieben. 27.03.2024

      Zitat von Jörg Wagner im Beitrag #16

      Wenn ich es nochmal zu entscheiden hätte, würde ich mit Kuppe spielen, das würde auch den Widerspruch Laute/Gitarre auflösen.
      Jörg


      Ich glaube, das wäre für mich der Hauptgrund, überhaupt an einen Wechsel der Anschlagsart zu denken. Es läuft darauf hinaus die Gitarre wie eine Laute zu spielen. Aber das bedeutet, das Instrument neu zu erlernen. Das ist ein großer Aufwand und ein großes Wagnis. Respekt für alle, die sich da auf den Weg machen.

    • Saitenlage hat einen neuen Beitrag "No Nails in 10 Days" geschrieben. 26.03.2024

      Das sehe ich auch so. Frei nach Winston Churchill: Fingernails are the worst form of guitar playing, except for all others...

    • Saitenlage hat einen neuen Beitrag "An welchen Stücken arbeitet ihr gerade?" geschrieben. 26.03.2024

      Takt 24 spiele ich mit dem Fingersatz, wie er im Notentext steht. Aber die Idee, den Ringfinger von F auf D "gleiten" zu lassen und damit den Lagenwechsel vor den Taktwechsel zu ziehen, klingt vielversprechend, weil der Sprung in die tiefe Lage bei mir immer noch hörbar ist. Aber dafür nimmst Du in Kauf, dass das F im Bass eine halbe Zählzeit vor dem D nicht weiter klingt, oder?

      Takt 48 komme ich zwar ohne Barree aus, aber Du hast Recht, die Stelle ist kompliziert. Ich hatte beim Üben den Eindruck, dass es hier eine "Schwachstelle" gibt, als ob der Komponist dringend einen Turnaround zur Wiederholung der Phrase gesucht (und nix besseres gefunden) hat. Aber wahrscheinlich war ich einfach nur sauer, weil er mich mit der Triole (und der nächsten zwei Takte später) zum konsequenten bewussten Zählen zwingt und der Flow ein wenig verloren geht.

    • Saitenlage hat einen neuen Beitrag "An welchen Stücken arbeitet ihr gerade?" geschrieben. 25.03.2024

      Zitat von peterg im Beitrag #54

      Das kennst Du sicher
      https://www.youtube.com/watch?v=ZDUjDEnML9A

      https://www.youtube.com/watch?v=Zl_b2b9DHM8



      Nein, kannte ich nicht, vielen Dank dafür.

      Ich hatte das Stück vor Jahren auf Youtube gehört, gespielt von Gary Ryan, den ich kurz zuvor live gesehen hatte. Er stellte das Stück als Teil des Prüfungskanons vor. Ich hatte mir danach sofort die Noten besorgt, aber es dann doch nicht umgesetzt. Es war mir schlicht zu schwer. Erst vor ein paar Wochen war ich auf der Suche nach einem neuen Stück und kramte in meiner "gewollt, aber nicht gekonnt"-Sammlung an Noten. Und seitdem sitze ich dran...

    • Saitenlage hat einen neuen Beitrag "An welchen Stücken arbeitet ihr gerade?" geschrieben. 12.03.2024

      Es sind kleine tägliche Fortschritte. Das Stück mag langsam sein und von überschaubarer Länge, aber da wird nichts verschenkt. Es ist ein wenig wie Bergsteigen: am Anfang enthusiastisch, bin ich jetzt auf halber Höhe und muss "kämpfen", und der Gipfel ist noch weit weg. Aber ich habe viel Zeit, und das Stück belohnt für die Arbeit...

      Danke für Eure Ermutigung!!!!!

    • Saitenlage hat einen neuen Beitrag "Lehrwerke für Kinder" geschrieben. 12.03.2024

      Zitat von Linnsebinse im Beitrag #5

      Und es geht im Endeffekt genau um die Lagerfeuergitarre, es sind nämlich hauptsächlich Pfadfinderkinder, die mir immer beim Gitarre spielen zuschauen und selbst mitbegleiten wollen. Ich denke einfach, dass ich das Ziel bei den Kids, die Lagerfeuergitarre spielen lernen möchten, etwas verfehle, wenn ich ihnen mit einem klassischen Ansatz um die Ecke biege. Natürlich nicht bei allen aber ich weiß schon, welchen Kindern ich welche Sachen anbiete ;)
      Genau diese Diskussion wollte ich vermeiden, trotzdem hier jetzt all meine Gedanken dazu :)



      Da bin ich bei Dir, Fundamentalunterricht wäre hier vermutlich der Overkill. Konnte ich mir aus Deinem Eingangspost nicht erschließen, darum das Abgleiten ins Grundsätzliche, sorry.

      Neben den bereits genannten Sachen: ein großer Schritt vorwärts war für mich vor undenklichen Zeiten gerade für das Thema Lagerfeuer das Buch "Von Anfang an" von Reinhard May (mit Akkorden und einfachen Zupfmustern). Mittlerweile hat er alle seine Klassiker online und kostenfrei zur Verfügung gestellt, vielleicht ist was passendes für Deine Kids dabei.

    • Saitenlage hat einen neuen Beitrag "Lehrwerke für Kinder" geschrieben. 12.03.2024

      Hallo Linn,

      Hinsichtlich "vereinfachter" Ansätze ohne Notenlernen: ist das wirklich zielführend?

      Meine beiden Kinder lernen Klavier mit Noten und haben deshalb heute kein Problem damit, ich dagegen habe fürs Lagerfeuerschrammeln mit Akkorden, Liedbegleitung usw. angefangen und bin bis heute kein flüssig-vom-Blatt-Spieler. Beide Wege mögen zum Ziel führen, aber wenn dieses Ziel auch nur ansatzweise in Richtung klassische Gitarre geht, dann ist der Weg über Akkorde, Begleitung usw. ein längerer.

      Ob später Folk-Picking, Bossa Nova, Sor oder Nickelback draus wird, mit guten Notenkentnissen tut man/frau sich leichter.
      Ob die Kinder mit Spass dabei sind (und bleiben) oder nicht, hängt glaube ich nicht vom Ansatz mit oder ohne Noten ab, sondern mehr von der Lehrerin.

      Warum dann nicht wirklich den Weg von Anfang an gehen?

      Just my 2cent

    • Saitenlage hat einen neuen Beitrag "Schmerzen am Daumen der linken Hand" geschrieben. 11.03.2024

      Zitat von Docsteve im Beitrag #24
      ... bei Hardline Music ...


      Gute Adresse!


      Ich meinte auch eher etwas generelleres. Falls Du Deine Spielgewohnheiten in den letzten 1 bis 2 Wochen umgestellt hättest...

      Wie auch immer, gute Besserung!!

    • Saitenlage hat einen neuen Beitrag "Schmerzen am Daumen der linken Hand" geschrieben. 11.03.2024

      Hallo

      Hast Du schon versucht Ursachenforschung abseits dieses fatalen Besuchs im Musikgeschäft zu betreiben? Hast Du unter Umständen etwas an Deinen Spielgewohnheiten geändert? Mehr Steelstring, E-Bass, E-Gitarre als üblich, in anderer Haltung gespielt, oder ähnliches? Hast Du vielleicht Dein übliches Spiel-/Übepensum überschritten? Kann doch sein, dass Dein Körper ungehalten auf neue Belastungen reagiert.

      Ansonsten ist Liebscher&Bracht immer eine gute Adresse...

    • Saitenlage hat einen neuen Beitrag "An welchen Stücken arbeitet ihr gerade?" geschrieben. 11.03.2024

      Ich wollte mal etwas anfangen, irgendwo zwischen Hybris und blankem Größenwahn, und habe mir jetzt Valseana von Sergio Assad zur Brust genommen. Wunderschönes Stück, aber bei jeder Wendung und jeder neuen Phrase sind die Finger wieder mal zu Kurz oder zu unbeweglich. Egal, das wird schon. Irgendwann...

Empfänger
Saitenlage
Betreff:


Text:
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