Ich behandle meine Gitarren vorsichtig und mit viel Liebe, aber kleinere kosmetische Macken sind mit der Zeit fast unvermeidbar und eine natürliche Folge wenn Gitarren gern und oft gespielt werden. Gitarren mit der weicheren Zedern Decke sind zudem anfälliger als Fichte. Sollte man sich von der Gitarre trennen müssen ist das oft vom Nachteil beim Verkaufspreis, was natürlich ärgerlich ist.

Zitat von Agustin im Beitrag #16

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Ich behandle meine Gitarren vorsichtig und mit viel Liebe, aber kleinere kosmetische Macken sind mit der Zeit fast unvermeidbar und eine natürliche Folge wenn Gitarren gern und oft gespielt werden. Gitarren mit der weicheren Zedern Decke sind zudem anfälliger als Fichte. Sollte man sich von der Gitarre trennen müssen ist das oft vom Nachteil beim Verkaufspreis, was natürlich ärgerlich ist.

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Da finde ich den Gebrauchtkauf im Vorteil. Meist haben die Instrumente schon ein paar Macken, da tut eine weitere nicht so weh. Bei einem Neuinstrument, insbesondere wenn es teuer war, schmerzt es schon mehr, vor allem die erste.

Als ich mir mit 20 von meinem ersten Zivilohn meine erste Stahlsaitenklampfe (und erste neue Gitarre überhaupt) gekauft habe, habe ich mir nach wenigen Wochen eine deftige Macke in die Decke gehauen. Da habe ich fast geheult. Der gesperrten Decke hat das nix ausgemacht, aber mir. Heute bin zum Glück entspannter, auch wenn die Instrumente teurer geworden sind. Bei der Doubletop wäre ich aber auch unglücklich, weil man das schlecht reparieren kann.