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Agustin
Beiträge: 79 | Zuletzt Online: 27.07.2024
Name
Agustin Amigo
Beschäftigung
Gitarrist, Komponist
Hobbys
Schach
Wohnort
BW
Registriert am:
27.09.2023
Beschreibung
Berufsmusiker, Gitarrist, Komponist und Selbstständig. Neben eigene Gitarrenstücke veröffentliche ich auch unter dem Pseudonym ‘Edy Hafler’ Gitarren Covers.
Geschlecht
männlich
    • Agustin hat einen neuen Beitrag "Tommy Emmanuel 23.07.2024 in Würselen - war noch jemand da?" geschrieben. 25.07.2024

      Wer diese Musikrichtung und den Fingerstyle mag wird vermutlich Tommy Emmanuel lieben. 2 Mal fürs Grammy nominiert und macht bereits seit Ende der sechziger Jahre Tourneen als Profi Gitarrist. Heute spielt er live immer noch fehlerfrei, sehr musikalisch und virtuos. Ich halte ihm für eine lebende Legende und einen grossartigen Gitarrist. Klar ist auch viel Entertainment dabei und es wird vor allem sehr laut. In meistens Rock-Konzert Lautstärke zaubert er mit seiner verstärkten Gitarre Schlagzeug ähnliche Klänge, während er Bass und Melody Linien spielt. Wer ungefähr weiss was ihm erwartet wird seine Konzerte sehr geniessen.

    • Agustin hat einen neuen Beitrag "Guita(r)lele" geschrieben. 21.07.2024

      Ich habe einmal eine Guitarlele in die Hand genommen. Ein völlig anderes Gefühl, ich wusste nicht mal wie ich die Gitarre halten sollte, aber es hat mir sehr viel Spass gemacht und sofort ein Arrangement daraus entlockt:


      LG, Agustín

    • Agustin hat einen neuen Beitrag "kognitive Fähigkeiten" geschrieben. 16.07.2024

      Was du als nachlassende Kognitive Fähigkeiten beschreibst, fide ich ist ganz normal und altersunabhängig. Ich werde dieses Jahr 54, spiele Gitarre seit dem ich 9 bin und erst seit 2021 als Vollprofi. Frühere Blackouts bei Konzerten hatte ich dadurch kaschiert in dem ich einen Loop gespielt hatte (vielleicht mit kleinere improvisierten Variationen) bis mir wieder einfiel wie es weiter ging. Am besten sich gar nicht anmerken lassen. Man unterschätz wieviel Arbeit es nötig ist einen Stück perfekt auswendig spielen zu können, geschweige einen 1.5h Konzert. 6-8h tägliche Übung war eigentlich bei mir das Minimum. Irgendwann musste ich mich entscheiden zwischen Komponieren/Produzieren oder live spielen. Habe mich für das erstere entschieden. Wenn ich mit dem nächsten Stück beschäftigt bin, habe ich das vorherige vollkommen vergessen, es handelt sich hier nicht um einer kognitiven Unfähigkeit sondern normale menschliche Grenzen. Ich habe bei der GEMA über 200 Stücke registriert, ich könnte gerade spontan lediglich 2-3 auswendig spielen und das ist gut so weil ich sonst mit dem nächsten Stück nicht voran kommen würde.

    • Agustin hat einen neuen Beitrag "Japanische Vintage-Gitarren" geschrieben. 06.07.2024

      Ich spiele eine Masaru Kohno Nr. 5 von 1969 mit einer Mensur von 66. Sie hat trotz der langen Mensur eine wunderbare Bespielbarkeit und für eine Fichte Gitarre einen aussergewöhnlich klaren offenen Ton mit sehr langen sustain in den Höhen. Sie ist klanglich meine erste Wahl für Stücke mit 2 Gitarren wegen der Transparenz, so bleiben 2 Gitarren sehr schön sauber getrennt im Mix ohne EQ. Was mir am meisten gefällt ist die ausdauernde cashew Politur, da kann man schön die Gitarre an den Körper rannehmen, ohne verkrampfte Abstandshaltung, oder Tücher, lange Ärmel und sonstige Vorsichtsmassnahmen die bei Schellack notwendig sind um die Politur durch Transpiration nicht zu ruinieren. Für mich eine Befreiung.

    • Agustin hat das Thema "Neue Komposition ‘Horizonte de Agua y Sal’" erstellt. 06.07.2024

    • Agustin hat einen neuen Beitrag "Notenblatt aus einem Video" geschrieben. 12.06.2024

      Zitat von bka24141 im Beitrag #1

      Oder vielleicht kann jemand das machen? Möglicherweise gegen Entgelt…



      Ich habe einen Kontakt in Shanghai der meine Notationen für 60€ zuverlässig und schnell macht. Ein Naturtalent, alles was er braucht ist das Video und die Gitarrenstimmung, bei den Reviews habe ich bisher keine Fehler entdeckt. Sende mir ein PM bei Interesse.
      LG, Agustín

    • Agustin hat einen neuen Beitrag "Verkaufe "nichts mehr"" geschrieben. 17.05.2024

      Zitat von Bernard im Beitrag #3
      Ganz kurz über Grenze zwichen Freiburg und Lörrach.

      Oh, bei mir um die Ecke :-)

    • Agustin hat einen neuen Beitrag "Modifizierter Klang im Video" geschrieben. 30.04.2024

      Zitat von bka24141 im Beitrag #1
      Hallo Zusammen,

      Oft höre ich die Tonaufnahme bestimmter Gitarren im YouTube, wie von GSI oder Siccas, und finde die Klangqualität der Gitarren gar nicht so schlecht. Meistens klingen sie vollen Klang (full bodied sound), zumindest wie dem Video zu entnehmen ist. Und ich kann nicht raushören, dass der Klang stark modifiziert wird.
      Meine Frage wäre: kann man den aufgenommen Ton so modifizieren, dass es sich trotzdem voll aber immer noch natürlich klingt, obwohl die Gitarre eigentlich einen ziemlich flachen Klang hat?

      Danke
      VG


      Am besten gleich bei der Aufnahme einen guten bekommen. Bei meinen letzten videos habe ich ein paar Lewitt Kleinmembran mikros verwendet die beim grossen T 166€ kosten. Die werden in AB- Stellung etwa 25cm von der Gitarre entfernt platziert, dabei nie direkt ins Schallloch ausrichten sondern links und rechts davon und mics an den xlrs eines kleinen mobilen Aufnahmegerätes anschliessen. Anschliessend im Rechner bei der Videobearbeitung etwas reverb und sonst nichts. Keine Modifizierung nötig. Ich habe selbst eine mini Guitalele somit aufgenomen und klang richtig gross.

    • Agustin hat einen neuen Beitrag "Neue Komposition: ‘Amanecer en El Médano’" geschrieben. 26.04.2024

      Zitat von Peter im Beitrag #2
      Sehr schön, wie immer! Diesmal etwas beschwingter, trotzdem aber mit sehr viel Gefühl.

      Was mir auch auffällt: du spielst generell mit einem Daumenpick, vermutlich ein Überbleibsel aus deiner Steelstring-Zeit. Ist sonst auf Klassikgitarren eher unüblich. Aber es klingt sehr gut, keinesfalls zu hart in den Bässen.

      Grüße
      Peter


      Vielen Dank, Peter. Ja, genau so ist es. Und ich klebe auf der Kontaktfläche des Daumenpicks einen weichen Pflaster um Daumenfleisch zu simulieren, klingt somit weicher und natürlicher.

    • Agustin hat das Thema "Neue Komposition: ‘Amanecer en El Médano’" erstellt. 26.04.2024

    • Agustin hat einen neuen Beitrag "Der “typisch spanische Gitarrenklang“ – nur ein Mythos…….? Eine Spurensuche" geschrieben. 25.04.2024

      Zitat von Peter im Beitrag #1

      Oft hört oder liest man dazu: der französische Klang sei sehr ausbalanziert, der deutsche mit hoher Tontrennung, der englische eine Mischung dieser beiden und die Japaner haben wieder einen eigenen Klang. Das war – wenn ich mich recht erinnere auch das Fazit von Miles Roberts. Interessant dabei, dass die einflussreichsten japanischen Gitarrenbauer alle in Spanien bei den großen Meistern dort gelernt haben.


      Danke Peter fürs Thema und die sehr interessanten gesammelten Einsichten. Ich fragte mich auch als ich vom Steelstring zu Nylonstring wechselte was mit all diese nationale Klangzuordnungen eigentlich gemeint ist und lerne täglich was dazu. Allerdings habe ich durch meine eigene Sammlung an Gitarren bereits gewisse ‘Klangvorurteile’ und Erwartungen aufgebaut, die möglicherweise quatsch sind und trotzdem mein jetziges persönliches Gitarrenweltbild prägen. Ich glaube Peter, dein Zitat oben trifft es schon sehr zu. Meine Masaru Kohno 1968 klingt komplett anders als eine Ramirez 1a. Meine Vorstellung vom spanischen Klang mag nichts mit dem was vielleicht bei Siccas gemeint ist, aber ich jedenfalls verbinde den spanischen Klang mit einer Präsenz die die menschliche Stimme ähnelt, eher mittig und mit nicht ganz so soften Obertöne dafür aber sehr organisch und ausdrucksstark. Leider finde ich diesen Klang etwas problematisch bei meinen Aufnahmen im Studio, da ich dann oft unerwünschte Frequenzen beim editing/mix entfernen muss. Bezüglich den französischen Klang da habe ich eine Dominique Delarue und eine Francois R. Lenard aus unterschiedliche Materialien, beide eint diesen Mythos sehr ausbalanciert zu sein, und so klingen sie für mich tatsächlich. Beim Komponieren nehme ich häufig eines von den beiden weil ich am Anfang meistens einen ausgeglichenen und neutralen Ausgangspunkt brauche, später wenn ich sehe wohin die Reise geht kann ich noch mit einer anderen Gitarre die Farbe gezielter an das Stück anpassen. Interessanterweise hat für mich die Kohno mehr Ähnlichkeit mit den französischen als mit den spanischen Gitarren. Noch mehr gefällt mir den italienischen Klang, ich habe eine Adriano Devoto und durfte 1 Monat lang eine Ennio Giovanetti spielen. Für mich eine gelungene Mischung aus deutsch- und französischen Klang. Die Lieblichkeit der Franzosen mit dem Biss und Trennschärfe der Deutschen. Am glücklichsten bin ich zur Zeit mit dem Klang meiner Johanna Vogl Gitarre, ich würde diesen Klang etwas salopp formuliert als ‘italian on steroids’, mit einer unglaubliche Schönheit, Tiefe und Bass & Biss, ein nicht ganz einfacher Arbeitsmittel wenn man alles was man spielt raushört inkl. unerwünschte Geräusche und Fehlern, eine in Deutschland gebaute Gitarre durch eine Gitarrenmeisterin die in der Vergangenheit mit Adrian Heinzelmann zusammen gearbeitet hat. Wenn das der deutsche Klang ist, dann ist es mein Favorit.

    • Agustin hat einen neuen Beitrag "Kleine Finger - große Finger ?" geschrieben. 18.03.2024

      Bei mir sind die Finger der linken deutlich länger als die der rechten (z.B. 0.7 cm Unterschied im Mittelfinger). Links über Durchschnitt und rechts unter. Ich spiele Mensuren von 64 bis 66.6 cm. Bei manchen Stücken habe ich mit der 66.6 Mensur Probleme an bestimmten Stückstellen, zur Not hilft da ein capo auf dem ersten Bund bei runter gestimmten halben Ton. Ebenfalls sollte man die Saitenabstände beachten, leider werden diese oft gar nicht angegeben. Am besten komme ich klar mit 42 mm am Sattel zwischen E1 und E6 Saite.

    • Agustin hat einen neuen Beitrag "‘Can You Feel the Love Tonight’ (König der Löwen)" geschrieben. 15.03.2024

      Zitat von Peter im Beitrag #3
      mir gefällt der Sound der Aufnahme (also die Summe aus originärem Gitarrensound und Effekten/Abmischung) außerordentlich gut!

      Vielen Dank, Peter! Bei YouTube videos achte ich noch darauf, dass das reverb nicht zu sehr vom visuellen Aufnahmeraum (hier mein Wohnzimmer) abweicht, da sonst einen unnatürlichen räumlichen Eindruck entsteht. Diese Einschränkung habe ich im Studio bei reinen Audioaufnahmen nicht. Dort kann ich durchaus mit sehr langen Hall Fahnen arbeiten, wenn es das Stück und Atmosphere gut tut.

    • Agustin hat einen neuen Beitrag "TED TALK Tommy Emmanuel" geschrieben. 15.03.2024

      Zitat von rwe im Beitrag #6
      Zitat von Agustin im Beitrag #5
      Tommy Emmanuel ist aber eine lebende Legende. Er ist der Grund warum die grosse Mehrheit der sehr guten Fingerstyle Gitarristen die wir so auf YouTube kennenlernen und bewundern überhaupt Gitarre spielen.

      Hihi...
      Hier in D wurde TE meiner Erinnerung nach erst in den 90ern bekannt. Zu der Zeit war die Szene hier schon durch Leute wie Kottke, Fahey, Renbourn, Lämmerhirt, Kolbe/Illenberger, Blake, Dadi, später dann auch Hedges etc. beeinflusst und geprägt, die schon in den 70s durch die Läden tourten. Aber in Hinblick auf die YT-Community wird es sicher so sein.
      Persönlich finde ich ihn in seiner musikalischen Bedeutung etwas überschätzt. Was aber nicht gegen ihn und seine Leistung spricht. Und als Entertainer und "Botschafter" für die Steelstringgitarre ist er natürlich großartig.



      Natürlich ist TE nicht der Erfinder des Fingerstyles und selbstverständlich gab es auch in Deutschland vor TE schon sehr gute Stahlsaiten Gitarristen die viele nachkommende geprägt haben. Zwischen TE und Justin Johnson gibt es einen Generationsunterschied, das alleine wollte ich mit meinem post hinzufügen. Ansonsten halte ich mich wie immer bei Diskussionen um Gitarristen Bewertungen/Vergleiche raus.

Empfänger
Agustin
Betreff:


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