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Agustin
Beiträge: 66 | Zuletzt Online: 12.05.2024
Name
Agustin Amigo
Beschäftigung
Gitarrist, Komponist
Hobbys
Schach
Wohnort
BW
Registriert am:
27.09.2023
Beschreibung
Berufsmusiker, Gitarrist, Komponist und Selbstständig. Neben eigene Gitarrenstücke veröffentliche ich auch unter dem Pseudonym ‘Edy Hafler’ Gitarren Covers.
Geschlecht
männlich
    • Agustin hat einen neuen Beitrag "Modifizierter Klang im Video" geschrieben. 30.04.2024

      Zitat von bka24141 im Beitrag #1
      Hallo Zusammen,

      Oft höre ich die Tonaufnahme bestimmter Gitarren im YouTube, wie von GSI oder Siccas, und finde die Klangqualität der Gitarren gar nicht so schlecht. Meistens klingen sie vollen Klang (full bodied sound), zumindest wie dem Video zu entnehmen ist. Und ich kann nicht raushören, dass der Klang stark modifiziert wird.
      Meine Frage wäre: kann man den aufgenommen Ton so modifizieren, dass es sich trotzdem voll aber immer noch natürlich klingt, obwohl die Gitarre eigentlich einen ziemlich flachen Klang hat?

      Danke
      VG


      Am besten gleich bei der Aufnahme einen guten bekommen. Bei meinen letzten videos habe ich ein paar Lewitt Kleinmembran mikros verwendet die beim grossen T 166€ kosten. Die werden in AB- Stellung etwa 25cm von der Gitarre entfernt platziert, dabei nie direkt ins Schallloch ausrichten sondern links und rechts davon und mics an den xlrs eines kleinen mobilen Aufnahmegerätes anschliessen. Anschliessend im Rechner bei der Videobearbeitung etwas reverb und sonst nichts. Keine Modifizierung nötig. Ich habe selbst eine mini Guitalele somit aufgenomen und klang richtig gross.

    • Agustin hat einen neuen Beitrag "Neue Komposition: ‘Amanecer en El Médano’" geschrieben. 26.04.2024

      Zitat von Peter im Beitrag #2
      Sehr schön, wie immer! Diesmal etwas beschwingter, trotzdem aber mit sehr viel Gefühl.

      Was mir auch auffällt: du spielst generell mit einem Daumenpick, vermutlich ein Überbleibsel aus deiner Steelstring-Zeit. Ist sonst auf Klassikgitarren eher unüblich. Aber es klingt sehr gut, keinesfalls zu hart in den Bässen.

      Grüße
      Peter


      Vielen Dank, Peter. Ja, genau so ist es. Und ich klebe auf der Kontaktfläche des Daumenpicks einen weichen Pflaster um Daumenfleisch zu simulieren, klingt somit weicher und natürlicher.

    • Agustin hat das Thema "Neue Komposition: ‘Amanecer en El Médano’" erstellt. 26.04.2024

    • Agustin hat einen neuen Beitrag "Der “typisch spanische Gitarrenklang“ – nur ein Mythos…….? Eine Spurensuche" geschrieben. 25.04.2024

      Zitat von Peter im Beitrag #1

      Oft hört oder liest man dazu: der französische Klang sei sehr ausbalanziert, der deutsche mit hoher Tontrennung, der englische eine Mischung dieser beiden und die Japaner haben wieder einen eigenen Klang. Das war – wenn ich mich recht erinnere auch das Fazit von Miles Roberts. Interessant dabei, dass die einflussreichsten japanischen Gitarrenbauer alle in Spanien bei den großen Meistern dort gelernt haben.


      Danke Peter fürs Thema und die sehr interessanten gesammelten Einsichten. Ich fragte mich auch als ich vom Steelstring zu Nylonstring wechselte was mit all diese nationale Klangzuordnungen eigentlich gemeint ist und lerne täglich was dazu. Allerdings habe ich durch meine eigene Sammlung an Gitarren bereits gewisse ‘Klangvorurteile’ und Erwartungen aufgebaut, die möglicherweise quatsch sind und trotzdem mein jetziges persönliches Gitarrenweltbild prägen. Ich glaube Peter, dein Zitat oben trifft es schon sehr zu. Meine Masaru Kohno 1968 klingt komplett anders als eine Ramirez 1a. Meine Vorstellung vom spanischen Klang mag nichts mit dem was vielleicht bei Siccas gemeint ist, aber ich jedenfalls verbinde den spanischen Klang mit einer Präsenz die die menschliche Stimme ähnelt, eher mittig und mit nicht ganz so soften Obertöne dafür aber sehr organisch und ausdrucksstark. Leider finde ich diesen Klang etwas problematisch bei meinen Aufnahmen im Studio, da ich dann oft unerwünschte Frequenzen beim editing/mix entfernen muss. Bezüglich den französischen Klang da habe ich eine Dominique Delarue und eine Francois R. Lenard aus unterschiedliche Materialien, beide eint diesen Mythos sehr ausbalanciert zu sein, und so klingen sie für mich tatsächlich. Beim Komponieren nehme ich häufig eines von den beiden weil ich am Anfang meistens einen ausgeglichenen und neutralen Ausgangspunkt brauche, später wenn ich sehe wohin die Reise geht kann ich noch mit einer anderen Gitarre die Farbe gezielter an das Stück anpassen. Interessanterweise hat für mich die Kohno mehr Ähnlichkeit mit den französischen als mit den spanischen Gitarren. Noch mehr gefällt mir den italienischen Klang, ich habe eine Adriano Devoto und durfte 1 Monat lang eine Ennio Giovanetti spielen. Für mich eine gelungene Mischung aus deutsch- und französischen Klang. Die Lieblichkeit der Franzosen mit dem Biss und Trennschärfe der Deutschen. Am glücklichsten bin ich zur Zeit mit dem Klang meiner Johanna Vogl Gitarre, ich würde diesen Klang etwas salopp formuliert als ‘italian on steroids’, mit einer unglaubliche Schönheit, Tiefe und Bass & Biss, ein nicht ganz einfacher Arbeitsmittel wenn man alles was man spielt raushört inkl. unerwünschte Geräusche und Fehlern, eine in Deutschland gebaute Gitarre durch eine Gitarrenmeisterin die in der Vergangenheit mit Adrian Heinzelmann zusammen gearbeitet hat. Wenn das der deutsche Klang ist, dann ist es mein Favorit.

    • Agustin hat einen neuen Beitrag "Kleine Finger - große Finger ?" geschrieben. 18.03.2024

      Bei mir sind die Finger der linken deutlich länger als die der rechten (z.B. 0.7 cm Unterschied im Mittelfinger). Links über Durchschnitt und rechts unter. Ich spiele Mensuren von 64 bis 66.6 cm. Bei manchen Stücken habe ich mit der 66.6 Mensur Probleme an bestimmten Stückstellen, zur Not hilft da ein capo auf dem ersten Bund bei runter gestimmten halben Ton. Ebenfalls sollte man die Saitenabstände beachten, leider werden diese oft gar nicht angegeben. Am besten komme ich klar mit 42 mm am Sattel zwischen E1 und E6 Saite.

    • Agustin hat einen neuen Beitrag "‘Can You Feel the Love Tonight’ (König der Löwen)" geschrieben. 15.03.2024

      Zitat von Peter im Beitrag #3
      mir gefällt der Sound der Aufnahme (also die Summe aus originärem Gitarrensound und Effekten/Abmischung) außerordentlich gut!

      Vielen Dank, Peter! Bei YouTube videos achte ich noch darauf, dass das reverb nicht zu sehr vom visuellen Aufnahmeraum (hier mein Wohnzimmer) abweicht, da sonst einen unnatürlichen räumlichen Eindruck entsteht. Diese Einschränkung habe ich im Studio bei reinen Audioaufnahmen nicht. Dort kann ich durchaus mit sehr langen Hall Fahnen arbeiten, wenn es das Stück und Atmosphere gut tut.

    • Agustin hat einen neuen Beitrag "TED TALK Tommy Emmanuel" geschrieben. 15.03.2024

      Zitat von rwe im Beitrag #6
      Zitat von Agustin im Beitrag #5
      Tommy Emmanuel ist aber eine lebende Legende. Er ist der Grund warum die grosse Mehrheit der sehr guten Fingerstyle Gitarristen die wir so auf YouTube kennenlernen und bewundern überhaupt Gitarre spielen.

      Hihi...
      Hier in D wurde TE meiner Erinnerung nach erst in den 90ern bekannt. Zu der Zeit war die Szene hier schon durch Leute wie Kottke, Fahey, Renbourn, Lämmerhirt, Kolbe/Illenberger, Blake, Dadi, später dann auch Hedges etc. beeinflusst und geprägt, die schon in den 70s durch die Läden tourten. Aber in Hinblick auf die YT-Community wird es sicher so sein.
      Persönlich finde ich ihn in seiner musikalischen Bedeutung etwas überschätzt. Was aber nicht gegen ihn und seine Leistung spricht. Und als Entertainer und "Botschafter" für die Steelstringgitarre ist er natürlich großartig.



      Natürlich ist TE nicht der Erfinder des Fingerstyles und selbstverständlich gab es auch in Deutschland vor TE schon sehr gute Stahlsaiten Gitarristen die viele nachkommende geprägt haben. Zwischen TE und Justin Johnson gibt es einen Generationsunterschied, das alleine wollte ich mit meinem post hinzufügen. Ansonsten halte ich mich wie immer bei Diskussionen um Gitarristen Bewertungen/Vergleiche raus.

    • Agustin hat das Thema "‘Can You Feel the Love Tonight’ (König der Löwen)" erstellt. 15.03.2024

    • Agustin hat einen neuen Beitrag "TED TALK Tommy Emmanuel" geschrieben. 14.03.2024

      Zitat von commissario im Beitrag #3

      Mit in diese Liga gehört meines Erachtens nach auch Justin Johnson. Ich wundere mich immer, dass ihn viele Gitarristen nicht kennen, was wohl an seiner bevorzugten Musikrichtung, dem Blues / Bluesrock liegt.




      Ja, auch ein toller Fingerstyler. Tommy Emmanuel ist aber eine lebende Legende. Er ist der Grund warum die grosse Mehrheit der sehr guten Fingerstyle Gitarristen die wir so auf YouTube kennenlernen und bewundern überhaupt Gitarre spielen.

    • Agustin hat einen neuen Beitrag "‘Oda al Amor’ von Agustín Amigó" geschrieben. 10.03.2024

      Zitat von Hugo im Beitrag #9
      Lieber Agustín,
      auf der Web-Seite von Enrico Bottelli steht, auf der Liste der Meister die bei ihm gelehrnt haben, unter anderem Adriano Devoto. Also doch. Eine eigene Seite betreibt er anscheinend nicht, ist "nur" auf FB unterwegs.
      https://www.bottelliguitars.com/index.php/teaching/
      Gruß, Ugo


      Lieber Ugo, das ist eine wahnsinns Liste an ‘Schülern bzw. grosse Meistern’! Giovanetti, Vailati und Marrabello. Alle 3 bauen unglaubliche Gitarren, gut bespielbar und mit unglaublichen schönen eleganten Ton. Wenn ich es mir leisten könnte würde ich sofort eine dieser Gitarren kaufen. Vielen Dank nochmals für die Info!
      Viele Grüsse,
      Agustín

    • Agustin hat einen neuen Beitrag "‘Oda al Amor’ von Agustín Amigó" geschrieben. 10.03.2024

      Zitat von Hugo im Beitrag #7


      Danke Augustin fürs Posten, ein sehr gelungenes Stück liebevoll gespielt! Wobei das Audio doch einiges an Wünschen übrig lässt 8-)
      Adriano Devoto ist ein würdiger Vertreter der Mailanderschule des Gitarrenbaus. Vor einiger Zeit besuchte ich die Werkstatt von Enrico Bottelli in Voghera - beeindruckende Instrumente. Ich glaube, dass der Adriano da bei ihm zur Lehre war, sicher bin mir nicht, erkennen würde ich ihn auch nicht.
      Gruß, Ugo



      Hallo Hugo!
      Danke sehr für dein Kommentar und für die Informationen zu Adriano Devoto. Ich bin wirklich in meine Gitarre verliebt, spielt sich so leicht und hat einen wirklich eleganten italienischen Ton. Am liebsten würde ich kommenden Wochenende die REG in Rom besuchen, geht aber leider nicht, ich bin ein grosser fan italienische Gitarren.
      Lieber Gruss,
      Agustín

    • Agustin hat einen neuen Beitrag "‘Oda al Amor’ von Agustín Amigó" geschrieben. 07.03.2024

      Zitat von Eliseo Fresquet-Serret im Beitrag #3

      Liebe Forumskollegen!
      Wie ich Euch schon öfters gesagt habe, widme ich mich der Suche nach Dingen im Forum, die ich noch nicht kenne. Heute hatte ich das Glück, dieses schöne Stück zu finden, das von dem großen Gitarristen Agustín Amigó wunderbar interpretiert wurde.

      Eliseo


      Vielen Dank, Eliseo! Dein Kommentar motiviert mich sehr. Ich habe mich ein Leben lang dem Studium der Naturwissenschaften gewidmet und Musik ungelernt nur als Ausgleich nebenbei gemacht. Erst vor 3 Jahren nach einer betrieblichen Umstrukturierung und Jobverlust den Schritt, mitten in der Corona Krise, gewagt hauptberuflich Musiker zu werden. Mut zur Lücke, eigentlich verrückt. Meine Herausforderung besteht nun darin ohne Noten oder Tabulatur lesen oder schreiben zu können, nicht komplett unterzukommen, Zeit für eine Umschulung oder Musikhochschule habe ich nicht. Ich habe mir lange überlegt an einem forum wie diesem mitzumachen, da ich eigentlich von der Theorie her die meisten Themen gar nicht gewachsen bin. Um so mehr freue ich mich für Kommentare wie deine, von einem studierten, erfahrenen und kompetenten Gitarrist/Komponist wie du. Danke vielmals!

    • Agustin hat einen neuen Beitrag "Unterschiedliche Saiten für verschiedene Gitarren" geschrieben. 05.03.2024

      Zitat von Gitarrenmichel im Beitrag #23
      Mir ging es gar nicht um eine Saitenempfehlung oder eine spezifische Klangvorstellung, sondern eher grundsätzlich um die Ziele, die man mit oder bei der Saitenwahl verknüpft.

      Sorry, mein Fehler, ich hatte deinen Post so verstanden, dass du eine Saitenempfehlung für deine 3 Gitarren suchst, eine Universal-Lösung sozusagen.
      Meine grundsätzliche Ziele bei der Saitenwahl, … da wäre zunächst die Vergleichbarkeit. Ich ziehe meine neue Gitarre als erstes die von mir wohl am meisten verwendeten und vertrauten Saiten an: Knobloch Erithacus 34.0 CX MHT. Bei 3 von 5 meiner Gitarren passt es so und ich hatte danach kein Bedürfnis die Saiten zu ändern. Allerdings bei meiner 64 cm Mensur Gitarre von Francois Regis Leonard kommen mir manchmal die höhen etwas zu ‘brav’ vor (Bässe sind dagegen schön Kernig und present), daher habe ich mit High Tension von Savarez experimentiert was mich aber nicht überzeugt hat. Als nächstes werde ich die 34.5 CX von Knobloch drauf ziehen. Dagegen bei meiner Masaru Kohno mit 66.6 cm Mensur möchte ich weniger Spannung drauf haben. Da ich sowieso mit Tunings gerne experimentiere, habe ich die Gitarre einen halben Ton runter gestimmt und so habe ich richtig viel Spass beim spielen dieser Gitarre. Ich überlege aber beim nächsten Saitenwechsel Medium Tension statt runter stimmen zu probieren. Na ja, das sind halt so meine Gedanken im Moment, aber wie gesagt ich muss noch viel mehr Erfahrung sammeln.

    • Agustin hat einen neuen Beitrag "Unterschiedliche Saiten für verschiedene Gitarren" geschrieben. 04.03.2024

      Zitat von Gitarrenmichel im Beitrag #21
      Zitat von Agustin im Beitrag #5
      Sehr gutes Thema, danke für diesen Post, werde ich mit Interesse verfolgen. Leider habe ich selbst noch nicht sehr viel Erfahrung mit den vielen Saiten die es für die Klassikgitarre gibt. Aber Grundsätzlich würde ich mit den Saiten eine Balance/Ausgleich mit dem Instrument suchen. Zum Beispiel helle Saiten auf eher dunkel klingende Gitarren, oder geringere Saitenspannung auf nicht so leicht bespielbare Instrumente usw… Daher bin ich bei allgemein gültige Saitenempfehlungen eher vorsichtig.

      Hallo Agustin,
      Ich habe den Eindruck, dass häufig Saiten gesucht werden, die etwas korrigieren oder ausgleichen sollen. Das ist sicher sinnvoll, ich frage mich aber, ob man damit nicht auch Gefahr läuft, das "kind mit dem Bade" auszuschütten. Ich glaube durchaus, dass für eine Gitarre mit hellem Klang auch Saiten mit hellem Diskant die richtige Wahl sein können, sofern ich den Klang grundsätzlich mag. Der Grundcharakter des Instruments kann doch so hervorgehoben werden und "hell & hell" ergibt ja nicht automatisch "schrill".

      Gruß Gitarrenmichel


      Ja, Kunst kennt keine Grenzen, ich kann mir gut vorstellen dass super hellen Klang für manche Musikrichtungen oder Mix-Situationen absolut das richtige ist. Wie ich schon sagte, allgemein gültige Saitenempfehlungen sind wenig sinnvoll. Hilfreich dagegen ist eine Klangvorstellung die man erreichen will, und Kenntnis über Grundcharakter des Instruments bzw. der verschieden Saiten die man zur Auswahl hat.

    • Agustin hat einen neuen Beitrag "Motivation fehlt" geschrieben. 23.02.2024

      Zitat von Sascha im Beitrag #11
      Zitat von Agustin im Beitrag #8
      Und es wurde ‘Photograph’ von Ed Sheeran, jetzt ist sie arrangiert und morgen wird es aufgenommen. Das Leben macht mehr Freude wenn man spielt.


      Nur Glück gehabt, das es nichts von "Modern Talking" war....



    • Agustin hat einen neuen Beitrag "Motivation fehlt" geschrieben. 22.02.2024

      Motivationslöcher sind nichts ungewöhnliches. Das Thema wird häufig angesprochen, auch unter Profis. Ich muss gerade an einen Abend in einem Hotel in Peking bei einer Asien Tournee mit nahmhaften Gitarristen und nach dem ersten Glas Whisky kam dieses Thema offen in die Runde zur Sprache. Wir sind nun mal alle keine Maschinen und das Gefühl alles herausgeholt zu haben aus einer Quelle die Anfangs grenzenlos schien ist früher oder später da. Jeder ist anders, aber was bei mir hilft ist: neue Tunings, neue Gitarren, andere Saiten, neue Lebenserfahrungen, Menschen die sich an meiner Musik interessieren und feedback geben und sich was wünschen. Ich war neulich in Prag mit meiner Frau in einem Hotel, bevor wir ins Aufzug eingestiegen sind meinte sie: Was auch immer das Lied die gleich im Aufzug gespielt wird tuts du sie als nächstes mit der Gitarre arrangieren. Und es wurde ‘Photograph’ von Ed Sheeran, jetzt ist sie arrangiert und morgen wird es aufgenommen. Das Leben macht mehr Freude wenn man spielt.

    • Agustin hat das Thema "Lob an Siccas Guitars" erstellt. 22.02.2024

    • Agustin hat einen neuen Beitrag "Unterschiedliche Saiten für verschiedene Gitarren" geschrieben. 18.02.2024

      Sehr gutes Thema, danke für diesen Post, werde ich mit Interesse verfolgen. Leider habe ich selbst noch nicht sehr viel Erfahrung mit den vielen Saiten die es für die Klassikgitarre gibt. Aber Grundsätzlich würde ich mit den Saiten eine Balance/Ausgleich mit dem Instrument suchen. Zum Beispiel helle Saiten auf eher dunkel klingende Gitarren, oder geringere Saitenspannung auf nicht so leicht bespielbare Instrumente usw… Daher bin ich bei allgemein gültige Saitenempfehlungen eher vorsichtig.

    • Agustin hat einen neuen Beitrag "Eliseo Fresquet-Serret" geschrieben. 17.02.2024

      Muchas felicidades, Eliseo! Enhorabuena y a cumplir muchos más!

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Agustin
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