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Gitarrenmichel
Beiträge: 329 | Zuletzt Online: 27.07.2024
Wohnort
Hannover
Registriert am:
17.04.2023
Geschlecht
männlich
    • Gitarrenmichel hat einen neuen Beitrag "Tommy Emmanuel 23.07.2024 in Würselen - war noch jemand da?" geschrieben. 25.07.2024

      Hi, war nicht da, habe aber die Gelegenheit genutzt und nachgeschaut; Ende Oktober spielt er in Hannover. Da der Pavillion jetzt nicht die ganz große Arena ist, müsste man sich wohl schnell Karten besorgen. Allerdings habe ich so bezüglich von TE etwas das Gefühl, dass es da irgendwie immer um Hochleistungsgitarristik Show geht. Das finde ich eigentlich nicht ganz so spannend, ist aber wahrscheinlich ein ungerechtfertigtes Vorurteil, das sich medial verselbstständigt hat? Vielleicht sollte ich also tatsächlich hingehen oder?
      Gruß Michael

    • Gitarrenmichel hat einen neuen Beitrag "kognitive Fähigkeiten" geschrieben. 22.07.2024

      Zitat von Charlie im Beitrag #24
      Eine schöne Überprüfung, ob man ganze Stücke oder bestimmte Ausschnitte wirklich durchdrungen hat, ist es, sie auswendig zu spielen. Da ist dann nichts mehr mit selbst schummeln … und ich finde, es ergibt sich ein tieferes Verständnis.


      Hm, bin ein ausgesprochener Auswendig-Spiel-Schummler. Das fällt dann immer beim Unterricht auf, wenn dem Lehrer anhand der Noten die ...ähm kreativen Veränderungen auffallen, die ich dem Stück habe zukommen lassen.

      Aber grundsätzlich denke ich schon, dass die Konzentration auf ein Stück gewinnen kann, wenn man es auswendig spielt.

      Gruß Michael

    • Gitarrenmichel hat einen neuen Beitrag "KONZERT ARTE Mediathek - Hommage an Agustín Barrios Mangoré" geschrieben. 18.07.2024

      Wirklich hörens- und sehenswert.

      Vielen Dank!

      Michael

    • Gitarrenmichel hat einen neuen Beitrag "kognitive Fähigkeiten" geschrieben. 18.07.2024

      Vielleicht sollte man trotz des unweigerlichen Nachlassens der kognitiven Fähigkeiten nicht vergessen, dass das Spielen eines Instrumentes diese trotzdem stärkt. Auch wenn ich mit einem Stück nicht durchkomme und hängen bleibe, habe ich mein Gehirn trainiert und in einem eventuell entspannten Moment geht dann wieder mehr.

      Gruß Michael

    • Gitarrenmichel hat einen neuen Beitrag "An welchen Stücken arbeitet ihr gerade?" geschrieben. 15.07.2024

      Danke für den Tipp! Ich finde diesen Thread auch sehr anregend und wertvoll.

      Gruß Michael

      P.S. Wenn ich etwas schneller im Einüben meiner Stücke wäre, könnte ich auch mehr dazu beitragen.

    • Gitarrenmichel hat einen neuen Beitrag "Preis für Noten" geschrieben. 14.07.2024

      Zitat von Peter im Beitrag #11
      Zitat von Charlie im Beitrag #10
      wobei „Wild“ und „Mountain“ nicht ausbleichen sollten …

      So interpretiert jeder ein Stück etwas anders, und das ist auch gut so 😉
      Für mich steht hier nicht die Wildheit im Vordergrund, sondern die Sehnsucht nach diesem Ort, der ganz offensichtlich Heimat hier für viele aus diesen Regionen (Schottland) bedeutet. Daher passt für mich die langsame Spielweise besser, aber wie gesagt: das muss und darf jeder selbst entscheiden 😊.

      Gruß
      Peter


      Auf jeden Fall. Wo man den Ort dann eventuell auch "verorten" möchte, ist jedem überlassen.... und wenn es die heimischen Alpen sind. In diesem Sinne eine Version, die - wir haben ja Urlaubszeit - (auch) durch ihre optischen Reize beeindruckt. Zu sehen ist dabei ein (nicht mehr ganz neues ) Gitarrenmodell von Roland Metzner, das eine Melange aus Tradition und Moderne darstellen soll. Sozusagen das Beste aus beiden Welten: so jedenfalls der Anspruch.

      Gruß Michael

    • Gitarrenmichel hat einen neuen Beitrag "Japanische Vintage-Gitarren" geschrieben. 09.07.2024

      Zitat von Harald im Beitrag #30
      PS: Ich sehe gerade, dass ich mir die Mühe hätte sparen können, die entsprechenden Bilder im Netz zu suchen. Auf der neuen (!) Kohno-Sakurai Webseite wird alles viel besser und vor allem authentisch erklärt. Sehr interessant, wie ich finde. Daunter u.a. auch etwas zum Cashew Finish vs. Schellack.

      Kohno, Sakurai und Kimishima Bracing


      Gruß
      Harald


      Wirklich sehr ausführlich und informativ! Dass das kohno-Sakurai Beleistungssystem klanglich mit schelllack-finish nicht harmonieren soll, wusste ich bspw. auch noch nicht.

    • Gitarrenmichel hat einen neuen Beitrag "Konzertgitarre mit Zederndecke" geschrieben. 06.07.2024

      Ja sehr schön. Besonders die Rosette ist gut gewählt zur kräftigen Zederndecke. Apropos Zederndecke: Was macht das Gesellenstück? Sollte doch auch eine Zeder , aber "fletalike" werden, sofern ich mich erinnere...

      Gruß Michael

    • Gitarrenmichel hat einen neuen Beitrag "Eliseo Fresquet-Serret" geschrieben. 05.07.2024

      Schön von Dir zu hören! Ich wünsche Dir, dass die Sehfähigkeit des linken Auges so gut als möglich wieder hergestellt sein wird.

      Michael

    • Gitarrenmichel hat einen neuen Beitrag "Was macht eigentlich die Granada-Schule (aus)?" geschrieben. 05.07.2024

      Apropos Schule: Wenn man vom Erlernen des Gitarrenbaus ausgeht, sind einige tatsächlich in die gleiche Schule gegangen - die einen halt als Schüler, die anderen als Lehrer.

    • Gitarrenmichel hat einen neuen Beitrag "Was macht eigentlich die Granada-Schule (aus)?" geschrieben. 05.07.2024

      Sicherlich ist auch bei dem Begriff der "Granada-Schule" - ebenso wie beim spanischen Klang - viel Projektion im Spiel. Miles von kent guitar classics spricht davon, dass die Gitarren eben so seien wie die Stadt - hell, warm, freundlich. Bei all der lyrik wird aber schon ein " different style from the Madrid guitars" konstatiert. Sie seien (in der Regel, was für sämtliche Aussagen gelten sollte, denn Ausnahmen gibt es immer) leichter, " Not deep resonance Instruments" und "bright in the sound". Das sind Aussagen aus dem Video, das ich zum Thema "spanischer Klang" oben eingestellt hatte.
      Ob man dem Ganzen folgen will, weiß ich nicht, ich war noch nicht in Granada und habe auch noch keine Gitarre von dort gespielt, aber so ganz aus der Luft gegriffen scheinen mir die Zuschreibungen jetzt auch nicht.

      P.S. Ob sie die gleiche Grundschule besucht haben, weiß ich nicht, bestimmt besuchen sie die gleiche Bodega.

    • Gitarrenmichel hat einen neuen Beitrag "Japanische Vintage-Gitarren" geschrieben. 04.07.2024

      Zitat von bka24141 im Beitrag #15
      Im Allgemeinen ist die Gefahr eines Risses einer aus Japan importierten Gitarre recht hoch. Ich habe von jemand gehört, der sehr oft solche Gitarren direkt aus Japan kauft, dass alle seiner japanischen Gitarren mindestens einen Riss haben. Es ist in Deutschland oft wesentlich trockener.

      Auch darauf wird in dem oben von mir erwähnten Artikel eingegangen: Kurz gesagt, die für den Export gedachten Gitarren wurden nach zunächst tatsächlich unschönen Erfahrungen stabiler gebaut als die in Japan vertriebenen Instrumente. Auch der Klang sei daher, so der Verfasser, recht unterschiedlich. Ob das für die aktuelle Produktion, und insbesondere für welche Hersteller das noch gelten kann, ist eine andere Frage. In der Regel kann man sich an den gelabelten Schriftzeichen orientieren, ob es sich um eine für den Export gedachte und somit wohl diesbezüglich "vertrauenswürdige" Gitarre handelt.

    • Gitarrenmichel hat einen neuen Beitrag "Japanische Vintage-Gitarren" geschrieben. 04.07.2024

      Inzwischen ist ja auch kohno auf den allgemeinen Trend, kürzere Mensuren anzubieten, eingestiegen. Aber die Mensur ist bezüglich der Bespielbarkeit, wie schon gesagt, nur ein Detail. Wie verhält es sich bspw. bei den verschiedenen Kohno-Modellen mit dem Halsprofil und der Bespielbarkeit allgemein? Gibt es da Unterschiede und wenn ja, welche? Eventuell auch zu älteren Modellen (siehe Thema )
      Ich weiß, das hängt auch wieder vom subjektiven Spielgefühl ab.

      Gruß Michael

      Ich sehe gerade, passt doch gut zusammen

    • Gitarrenmichel hat einen neuen Beitrag "Japanische Vintage-Gitarren" geschrieben. 04.07.2024

      Zitat von rwe im Beitrag #5
      Zitat von Gitarrenmichel im Beitrag #4
      Was für mich insbesondere bei den älteren Japan-Gitarren häufig ein Problem wäre, ist leider die Mensur.

      Streiche einfach "Japan-Gitarren" - viele spanische Instrumente der 70er hatten 66er Mensuren, meine Hopfens Concierto und Virtuose aus den 70s auch.

      Stimmt. Wenn z.B. eine Ramirez aus dieser Zeit mit 65cm Mensur angeboten wird, steht gerne mal ein Ausrufezeichen dahinter. Das dürfte dann auch Einfluss auf die in dieser Zeit in Japan gebauten Gitarren gehabt haben. Das, abgesehen von den Hopfens, die längere Mensur im deutschen Gitarrenbau dieser Zeit verbreitet gewesen ist , ist mir neu, habe da aber keinen Überblick. Meine Hannabach von 1981 hat 65cm.

    • Gitarrenmichel hat einen neuen Beitrag "Japanische Vintage-Gitarren" geschrieben. 03.07.2024

      Hallo,

      Im Kontext dieses Themas kann ich nochmal auf den unter "medien" eingestellten Artikel zur Geschichte des Gitarrenbaus in Japan hinweisen, der vielleicht hier für die Diskussion Anregungen geben könnte.

      Ich persönlich habe mit japanischen Gitarrenbauern wenig Erfahrungen. Ein recht gutes Preis-Leistungsverhältnis scheinen aber die yamaha-Gitarren aus den GC-modellreihen zu haben, wobei auch die Instrumente aus der 80ern, die in Taiwan hergestellt wurden, ganz gut und vor allen Dingen relativ günstig sein sollen (Sind aber auch erstmal Weisheiten aus unserem großen Nachbarforum).
      Was für mich insbesondere bei den älteren Japan-Gitarren häufig ein Problem wäre, ist leider die Mensur.

      Gruß michael

      P.s. Mein ehemaliger Gitarrenlehrer hatte eine Imai Spezial - tolle Handwerkskunst.

    • Gitarrenmichel hat einen neuen Beitrag "Hanika Modelle" geschrieben. 03.07.2024

      Zitat von ollo im Beitrag #58
      Ich bin mir nicht sicher, ob man in den 80ern auf Lack verzichtet hat? Das wäre dann ein Wachs-Öl-Finish, das halte ich für die Zeit für zu progressiv, lasse mich aber gerne eines Besseren belehren.

      Ich hätte "natur" als ungefärbt interpretiert. Warum? Ich war vor sehr vielen Jahren auf der Musikmesse am Stand von Strohmer und habe mir Jazzgitarren angeschaut. Da gab es nur deutlich getönte Instrumente, mindestens honigfarben. Es hieß dazu "in natur haben wir keine". Fand man wohl zu langweilig, aber mir das zu viel Farbe, vor allem auf der Decke

      Die Äußerung von Frau Hanika "nicht gebeizt, also natur" würde dazu passen. Allerdings sind die Zuschreibungen im Prospekt etwas sparsam. Jedenfalls wird da mit "Ahorn natur" für die Hanika 12 N auch nur auf das Korpusmaterial Bezug genommen und dieses bezüglich zur 12 A unterschieden, eben gebeizt. Die ja sehr häufig angebotene Hanika 10 A hat neben dem gebeizten Ahornkorpus eine seidenmatt lackierte Decke, wobei die Decke der 12A " leicht getönt" sei, was dann wohl auch für die 12 N zutreffen dürfte.

      Fazit Hanika 12N : leicht getönte Fichtendecke mit unbehandeltem, in jedem Fall nicht gebeiztem Ahornkorpus

      Gruß michael

      P.s. worin genau nun der Unterschied zwischen "gebeizt" und "getönt" liegt, ist mir nicht ganz klar. Muss man sich unter "getönt" dann doch eine farblich gehaltene Oberflächenlackierung vorstellen?

    • Gitarrenmichel hat einen neuen Beitrag "Hanika Modelle" geschrieben. 03.07.2024

      Zitat von ollo im Beitrag #56
      Die Beize ist bloß die Farbe, mit der Korpus vor dem Lackieren abgetönt wird. Die zieht zwar ins Holz ein, aber klanglich sollte sich das nicht auswirken.


      Okay, es taucht aber tatsächlich im Prospekt auch noch der Begriff "natur" auf. Also wurde neben der Beize wohl auch auf eine Lackierung verzichtet. Insofern lag Peter mi dem "N" schon ganz richtig. Die 10A ist dann im Vergleich zur 12N laut Prospekt seidenmatt lackiert.

    • Gitarrenmichel hat einen neuen Beitrag "Hanika Modelle" geschrieben. 03.07.2024

      Unglaublich - schon Antwort von Hanika bekommen! Im Prinzip wie Peter schon vermutet hat. Die Hanika 12 N hat, im Gegensatz zu 12 A, einen nicht gebeizten Ahornkorpus, was - glaube ich - in den 80ern eher ungewöhnlich war. Ob das klanglich bei diesen "alten" Basismodellen viel ausmacht, ist fraglich.

      Gruß Michael

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