Zitat von Harald im Beitrag #164Was man so aus dem FP Forum hört, herrscht dort eine angenehme und lockere Atmosphäre, wo handeln in einem gewissen Bereich durchaus möglich sein sollte. Es kommt halt auch immer auf den Einzelfall an. Für einige FP Mitglieder ist TFOA fast schon eine Art Tauschbörsen geworden. Eine Garantie wird dir jedoch niemand geben können. Vielleicht fragst du vorab einfach mal nach, wenn der Besuch dort mit einem größeren Aufwand verbunden ist!?
Gruß Harald
Danke für den Tipp. Ich bin da noch etwas unschlüssig. Tatsächlich müsste ich hinfahren, da im Prinzip nur ein Tausch mit der Verhandlungsoption des Wertausgleiches in Frage käme. Insofern wäre der Anruf tätsächlich der erste notwendige Schritt. Aber so ganz überzeugt bin ich noch nicht und hänge an dem potenziell einzutauschendem Instrument.....
Gitarrenmichel hat einen neuen Beitrag "Aquila Ambra" geschrieben. 09.07.2025
Zitat von Docsteve im Beitrag #84Ich muss das jetzt loswerden. -
Der Diskant der Aquila Ambra 2000 ist ja ganz schön. Die Bässe sind für mich aber eine Enttäuschung. Grundtönig - gut und schön, aber nach zwei Wochen sehen sie aus und klingen älter als die Saiten auf meiner Yamaha, die ich im Februar aufgezogen habe. Gibt es einen Satz mit einem ähnlichen Diskant, aber mit Bässen, auf denen man auch mal eine Melodie spielen kann? Oder einen Satz Bässe, die ich tauschen kann?
Aber ich glaube, ich kehre wieder zu meinen Optima No. 6 zurück. Da weiß man, was man hat, guten Abend.
Viele Grüße Stephan
Ich habe aktuell die Ambra 2000 durch die Optima No. 6 (Nylon) auf meiner Hannabach ersetzt und finde den Klang hier im direkten Vergleich besser.
Auf meiner Cashimira machen sich allerdings die Zaffiro Saiten von Aquila wirklich gut. (Auch da waren vorher die Ambra 2000 drauf ) Wie schon gesagt, das sind dann nicht die Rayon-Bässe und der Diskant bietet einen schönen hellen, durchaus obertonreichen Klang ohne jetzt zu spitz zu sein. Aber vielleicht muss es erstmal auch nicht eine weitere Aquila sein...
Gitarrenmichel hat einen neuen Beitrag "Romantikgitarre" geschrieben. 05.07.2025
Nicht ganz so weit entfernt gibt es einen polnischen Gitarrenbauer, der sich auch mit historischen Instrumenten und kopien derselben beschäftigt. Falls jemand den kennen sollte, ....Ich habe mal eine Aufnahme gefunden.
Gitarrenmichel hat einen neuen Beitrag "Forentreffen 2025" geschrieben. 29.06.2025
Ich fände das Thema "Im Duett spielen" ganz interessant, sowohl für Neulinge, die bisher im Wesentlichen allein geübt und gespielt haben, bis hin zu Erfahrungen / Tipps von diesbezüglich routiniert Spielern. Gerne auch Vorstellung geeigneten Materials.
Gruß Michael
Gitarrenmichel hat einen neuen Beitrag "Klassik + Flamenco?" geschrieben. 27.06.2025
Da es hier auch um die Verwendung von Zypresse für die klassische Konzertgitarre ging, könnte der folgende Beitrag vielleicht interessant sein. Habe ihn selbst noch nicht gesehen/gehört.
Na ja, doch wenig Substanz und viel Verkaufsrhetorik. (hätte man wohl auch erwarten müssen)
Gitarrenmichel hat einen neuen Beitrag "Forentreffen 2025" geschrieben. 24.06.2025
Zitat von michel im Beitrag #41Ich freue mich schon auf das Treffen im November...
11.10. also Oktober. Ich komme da auch gerne durcheinander.
Gruß Michael
Gitarrenmichel hat einen neuen Beitrag "Forentreffen 2025" geschrieben. 23.06.2025
Letztes Treffen hattet ihr doch zwei Stücke aus dem Heft von Brüderl "conversation" gespielt. Welche waren das nochmal?
Gruß Michael
Gitarrenmichel hat einen neuen Beitrag "Forentreffen 2025" geschrieben. 20.06.2025
So schlimm ist es jetzt auch nicht. An der angrenzenden Eilenriede (Stadtwald), ca 5 Minuten entfernt sind, sind eigentlich immer freie Plätze. Auch nach einer kleinen Suchfahrt findet man in der Oststadt irgendetwas. Zum Ent- und Beladen kann man vorm Gemeindehaus halten. Ist halt nicht ganz so komfortabel wie in Karlsruhe, und wenn man das täglich machen muss, nervig. Deswegen habe ich auch seit 2 Jahren kein Auto mehr.
Gruß Michael
Gitarrenmichel hat einen neuen Beitrag "Forentreffen 2025" geschrieben. 20.06.2025
Hallo Renate,
wir habe auch Nebenräume zur Verfügung, die sich vielleicht auch für diesen Zweck nutzen lassen. Falls das Tier sehr auslauffreudig ist, könnte auch ein Termin mit "Hundelars", dem bei 🐕 und deren Besitzern beliebte doc-walker im Viertel gebucht werden. Das wäre dann aber nur befristet und kostet. Eine Huta gibt es, glaube ich, irgendwo auch.
Da ergibt sich vielleicht eine Frage. Was mache ich eigentlich wirklich, wenn ich den Faden total verliere? Ist es nicht so, dass wenn man von vorne anfängt, man in Gedanken wieder auf diese Passage zuspielt und Gefahr läuft, eben wieder nicht weiter zu kommen? Kenne ich jedenfalls mitunter von mir. Was wären da schlaue Alternativen?
Ja, das stimmt, gerne wird auch dem Ahornkorpus ein etwas schwächelnder Bass unterstellt, was ja in diesem Fall vielleicht der Fall sein könnte. Aber das stimmt auch nicht immer. Ich denke aber mit der DZ im Allgemeinen hat das eher nichts zu tun.
Zitat von bka24141 im Beitrag #8@alle: Danke für das wertvolle Input. @Gitarrenmichel: wie sind die Bässe (und der Klang im Allgemeinen) deiner Berg? Sind sie für dich tief/voll?
Ich würde sagen, sie glänzt eher duch den Diskant. Da sie auch insgesamt nicht so laut ist, passen die Bässe aber schon ganz gut dazu. Aber wer wirklich volle und tiefe Bässe erwartet, wäre vielleicht etwas enttäuscht. Es gibt ja im Netz ein paar Aufnahmen von Berg-Gitarren mit der Kombi Fichte/Ahorn. Letztendlich kann ich ja nur beurteilen, was ich als Spieler höre. Möglicherweise ist die klangliche Wirkung der DZ auf die Distanz doch noch größer.
Was ist leicht, was schwer? Für MICH ist eine Gitarre bis 1,5 kg leicht, bis 1,8 kg (hier liegen, glaube ich die meisten Gitarren) Mittel, darüber eher schwer.
Doppelzargen erhöhen natürlich das Gewicht, aber deswegen ist eine Gitarre mit DZ nicht unbedingt schwer. Wie schon mal erwähnt, bringt es meine Berg auf knapp 1,4 kg, was natürlich an den Hölzern und der etwas kleineren Form liegt. Aber die DZ aus Zypresse führen auch nicht zu einer wesentlichen Gewichtzunahme.
Vom Klang her, ist das schwer zu sagen. Ich hatte bei der Zupfgeige mal Gitarren von Berg noch ohne DZ gespielt, die waren gut, aber nichts Besonderes. Die meinige klingt schon anders und hat auch etwas von diesem Halleffekt, ist aber trotzdem nicht besonders laut. (Sind aber auch Ambra 800 drauf). Zudem ist auch die Frage, welche Rolle der Ahornkorpus spielt und die Spielweise und.....63,5 Mensur?
Zitat von AndreasLindae im Beitrag #13Mein Hauptproblem ist immer, ob die das überhaupt hören wollen, ich meine diese Art von Musik.
In der Schauspielausbildung wird ja häufig davon gesprochen, dass man lernen sollte, den Zuschauerraum als "vierte Wand" zu sehen. Ich weiß nicht, ob das auch für Musiker gelten kann und als Haltung sinnvoll wäre (?)
Ich hatte mal die Idee erstmal ein Konzert für mich vorzubereiten und zu spielen. Lässt sich u.a. wg. der fehlenden "Löwen" nicht vergleichen, aber in der Vorbereitung und Durchführung vielleicht als erster Schritt ganz sinnvoll und als Erfahrung hilfreich. Habe ich leider aus den Augen verloren.
Gruß Michael
Gitarrenmichel hat einen neuen Beitrag "Romantikgitarre" geschrieben. 08.06.2025
Hier eine vielleicht interessante Adresse für Nachbauten "frühe Gitarren". Leider in NY und zudem jetzt auch nicht günstig. Kennt eigentlich jemand die Instrumente von Knud Sindt aus Granada?