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Beiträge: 95
| Zuletzt Online: 12.05.2024
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Ich mache Atemübungen, Dehnübungen, Ausdauertraining und Kraftübungen. Ich fange morgens direkt an, sobald ich aus dem Bett komme. Meine Gitarrenstudien mache ich im Stehen und in der Pause mache ich einige Gymnastikübungen. Danach fange ich mit dem Klavierspielen an. Nachmittags gehe ich spazieren oder Fahrrad fahren oder gärtnern. Danach spiele ich oft zur Entspannung noch etwas Gitarre und achte besonders auf einen schönen Klang.
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Bei mir gibt es immer einen natürlichen Nachhall im Klang. Die unteren Saiten der Gitarre schwingen mit. Erst wenn ich die tieferen Saiten dämpfe, würde das verschwinden
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Meine Gitarre klingt auch so. Ich finde es schön, gelegentlich die Zwischentöne ohne Akkorde zu spielen. Das macht es einfacher und klingt lieblich und natürlich. Es erinnert an ein Volkslied.
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Diesen metallhartem Klang finde ich nicht schön.
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Meine eigene Erfahrung als Anfänger war. Die Qualitäts-Gitarre ist eine Herausforderung. Denn dort hörst du jeden Fehler und deine eigenen technischen Mängel. Für das Studium ist das ideal. Wenn du dann doch durchhältst, setzt dich das auch musikalisch auf den richtigen Weg.
Für Popmusik war meine alte Yamaha prima. Viel Volumen und ein voller Ton.
Die Gitarre, die ich jetzt habe, ist zarter und transparenter im Ton.
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Da trällern und singen die Vögel, wie sie es mögen, Was uns verbindet, ist die Liebe zur Gitarre.
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Auf meiner Gitarre klingt das Arpeggiospiel unvergleichlich schöner mit längeren Nägeln.
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Ist es unmöglich, schnell mit den Fingerspitzen zu spielen und dennoch genug Lautstärke zu bekommen. Auf meiner Gitarre funktioniert das auf jeden Fall nicht. Dann riskiert man möglicherweise auch noch, die Gelenke der Finger zu beschädigen !
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Ich benutze oft gleichzeitig die Fingerspitze und den Nagel beim Anschlag, ohne bewusst darüber nachzudenken.Warum nicht manchmal die Fingerspitzen verwenden und dennoch längere, abgerundete Nägel haben?
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Mit meinen langen Fingern ist eine Gitarre mit dünnem Hals weniger angenehm. Am besten fühlt sich der etwas schwerere Hals meiner alten Yamaha-Gitarre mit sehr glatter Urethan-Lackierung an.
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Ich mache oft kurz ein leichtes Vibrato mit der linken Hand, um den Griff sozusagen 'fest' zu drücken und ihm Stabilität zu verleihen. Das erzeugt auch musikalisch einen schönen Effekt
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Gitarren, können anfangs anders klingen, als man es erwartet oder gewohnt ist. Aber mit der Zeit und mit regelmäßigem Spielen entwickelt sich der Klang des Instruments, und man gewöhnt sich auch an die spezifischen Eigenschaften und das Timbre dieser speziellen Gitarre. Es ist ein Prozess der Anpassung und des Wachstums, sowohl für den Spieler als auch für das Instrument.
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Für jemanden, der musikalisch und intelligent ist, kann die Theorie manchmal wie eine Belastung erscheinen. Durch ihre angeborene Begabung haben sie bereits ein umfassendes Verständnis für Musik. All die Mühe mit Fingersätzen und Etüden – ist das nicht auch die Welt des Mittelmaßes? Im Gegensatz dazu findet ein wahrer Künstler ganz natürlich seine eigene Technik, ohne sich dem Zwang konventioneller Methoden zu unterwerfen.
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Genau! Vergiss mal kurz den Perfektionismus und lass deine Kreativität auf deinem Instrument wild herumtoben.
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Je stärker das Unglück trifft, desto süßer die Heilung
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Wenn ich keine Musik machen kann, fühle ich mich unglücklich. Zu Hause, wo meine Musikinstrumente sind, habe ich alles, was ich brauche. Und auch Stille und innere Ruhe.
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Wie wertbeständig ist so etwas? Fast niemand spielt doch auf einer sehr alten Gitarre. Was passiert mit all diesen alten Instrumenten? Klingen sie nicht mehr gut oder gehen sie von selbst durch Alterung kaputt !
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Musik, die wie das schwache Licht der Wintersonne die Herzen der Menschen erwärmt.
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Der Nachhall des Mitschwingens der anderen Saiten ist ebenfalls kontinuierlich vorhanden. Das ist auch der Charme des Gitarrenklangs. Ich mag keine harten Saiten und einen sterilen, kalten Ton.
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