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Beiträge: 110
| Zuletzt Online: 27.07.2024
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Ja, danke, aber meine Frage wurde eigentlich schon beantwortet. Ich meinte auch keinen Jazz, sondern traditionelle Volksmusik aus Rumänien und Ungarn.
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Du zupfst ihre Saiten mit deinen Fingern und spürst die Töne gegen deinen Körper vibrieren. Und dann hörst du diesen feinen, zarten Klang und lässt die Harmonien erklingen.
Es macht glücklich.
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Es ist doch fantastisch, auch andere Instrumente zu spielen. Mit der Notenschrift ist man universell. Die Musik hört zum Glück nicht bei der E-Seite der Gitarre auf.
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Schön gespielt! Es erinnert ein wenig an den Klang einer E-Gitarre. Wenn leise gespielt wird, klingt es immer noch dick und schwer. Ich vermisse auch den perkussiven Effekt der Töne. Selbst würde ich ein so schwer klingendes Instrument nicht oft in die Hand nehmen.
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Sie meinen einfach eine Gitarre, auf der die typische spanische Gitarrenmusik gut zur Geltung kommt.
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Ich bin immer vorsichtig mit meiner Gitarre. Manchmal muss ich mit ihr von einem Zimmer ins andere. Dann halte ich sie flach gegen meinen Bauch. In der Küche ist’s echt eng. Da bin ich dann voll mit der Gitarre vor mir gegen gegen die flache Rückseite eines dicken holzernen Wandgeländers geknallt. Das war schon ein heftiger Schlag. Zum Glück ist das Gitarre Holz heil geblieben. Jetzt, wenn ich durchs Haus oder über die Treppe gehe, drücke ich die schmale Seite an mich ran.
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Es macht Spaß zu spielen. Plötzlich kommen Töne aus meiner Gitarre, von denen ich nicht einmal wusste, dass sie da sind.
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Warum nicht diese Musik in angemessener Kulisse darbieten? Das Heim mit dem Riesenschirm, verschone mich damit. Bei aufnahme in Konservatorienzimmer sieht mann dass auch oft . Es ist karg und leer und traurig .
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Erfinde deine eigenen musikalischen Dinge ! Immer etwas anderes. . Ein paar Akkorde und eine Melodie, und los gehts .
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Die Stücke sind dann technisch zu schwierig. Gerade in der Nuance der Noten liegt oft die verborgene musikalische Schönheit. Wenn du nur ungefähr spielst, was da steht, verstehst du die Harmonien und Melodielinien nicht. Und halte auch mal durch, immer wieder dasselbe Stück zu spielen. Die Kontrolle über deine Finger und Motorik kannst du so jeden Tag üben.
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Ich finde, dass die Tonleitern mit ♭ eine Gitarre mit einem hellen, brillanten Klang plötzlich mehr Tiefe und Leidenschaft verleihen.
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Ich mache Atemübungen, Dehnübungen, Ausdauertraining und Kraftübungen. Ich fange morgens direkt an, sobald ich aus dem Bett komme. Meine Gitarrenstudien mache ich im Stehen und in der Pause mache ich einige Gymnastikübungen. Danach fange ich mit dem Klavierspielen an. Nachmittags gehe ich spazieren oder Fahrrad fahren oder gärtnern. Danach spiele ich oft zur Entspannung noch etwas Gitarre und achte besonders auf einen schönen Klang.
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Bei mir gibt es immer einen natürlichen Nachhall im Klang. Die unteren Saiten der Gitarre schwingen mit. Erst wenn ich die tieferen Saiten dämpfe, würde das verschwinden
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Meine Gitarre klingt auch so. Ich finde es schön, gelegentlich die Zwischentöne ohne Akkorde zu spielen. Das macht es einfacher und klingt lieblich und natürlich. Es erinnert an ein Volkslied.
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Diesen metallhartem Klang finde ich nicht schön.
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Meine eigene Erfahrung als Anfänger war. Die Qualitäts-Gitarre ist eine Herausforderung. Denn dort hörst du jeden Fehler und deine eigenen technischen Mängel. Für das Studium ist das ideal. Wenn du dann doch durchhältst, setzt dich das auch musikalisch auf den richtigen Weg.
Für Popmusik war meine alte Yamaha prima. Viel Volumen und ein voller Ton.
Die Gitarre, die ich jetzt habe, ist zarter und transparenter im Ton.
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Da trällern und singen die Vögel, wie sie es mögen, Was uns verbindet, ist die Liebe zur Gitarre.
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