Lt. session-Produktbeschreibung ist es ein aktives System mit Preamp. Interessantes Produkt!
Charlie hat einen neuen Beitrag "Klassik + Flamenco?" geschrieben. 08.03.2025
Von Knobloch habe ich den Satz „Luna Flamenca“ auf einer Klassikgitarre, die im Klang eher hell orientiert ist. Bass ist mit dark rich und Diskant mit muted sonorous beschrieben. Passt insgesamt gut zur Gitarre. Mein Eindruck ist, dass die Abstimmung der Bässe etwas dezenter im Klangbild ist und so den Diskant etwas mehr durchkommen lässt. Ob Zufall oder bewußt von Knobloch so gestaltet, mag ich nicht sagen. Wer es nicht weiß, würde aber nicht von selbst gleich sagen „oh, Flamencosaiten“.
Charlie hat einen neuen Beitrag "You Tube Links" geschrieben. 08.03.2025
Beim Hören hatte ich auch nach wenigen Takten irgendwie ein Störgefühl.
Danke, Saitenklang, für Deine differenzierte Kritik und die Bereitschaft, Stellung zu beziehen!
Charlie hat einen neuen Beitrag "Verletzung Finger" geschrieben. 03.03.2025
Nicht ganz passend für den Bereich Klassikgitarre, aber für die Ohren ggf. etwas angenehmer: Gitarre auf E-DurAkkord stimmen (ggf. insgesamt mehr runterstimmen, statt 3 Saiten raufzustimmen) und mit Slide-Röhrchen Akkorde bilden, nach verschiedenen Mustern zupfen und wechseln.
Zitat von Jörg Wagner im Beitrag #27Ein Verkauf an einen Händler wäre für mich die allerletzte Lösung, da würdest Du nicht annähernd einen Fairen Preis bekommen. …. Jörg
Bei einem Bar-Ankaufsangebot eines Händlers wurden mir mal rund 25% des vom Händler selbst geschätzten Wertes eines Instrumentes angeboten. In früheren Jahren hat mir ein anderer Händler mit ähnlicher Angebotsspanne mal kurz die für seine Kalkulation wichtigen Elemente benannt, was zumindest sehr transparent und ehrlich war. Letztlich geht es nicht um Abzocke, sondern un die üblichen Verdächtigen wie Mehrwertsteuer, Gehälter, Miete, Standzeiten, Gewährleistung etc.
Wenn Du Deine Nägel nur feilst, reicht das nicht! Dann bleibst Du immer weit entfernt vom Potential der Saiten, weil immer noch zu viele Unebenheiten der Nägel bleiben und Du immer Störgeräusche hast, die grell klingen!
Als Feile nimm eine Glasfeile, keine (!) Metallfeile, und nimm dann Micromesh immer feinerer Körnung, um die Nägel damit erneut zu „feilen“!
Oder Du nimmst erstmal eine Polierfeile aus der Drogerie. Die ist aber nicht für die Oberfläche auf den Nägeln anzuwenden, sondern wir ein Nagelfeile!
Für mich ist Hall immer dann unangenehm zu hören, wenn er situativ nicht passt. In einem Saal oder einer Kirche ist der natürlich Hall nicht unangenehm oder störend, weil er zur (kognitiven) Hör-Erwartung passt.
Wie beim Essen: rot gefärbter Spinat oder blaue Nudeln würden wohl ein Störgefühl verursachen, weil wir (unser Gehirn) eine ganz andere Erwartung haben.
Ich weiß nicht, ob ich in einer reinen Audio-Aufnahme echten situativen Hall von zugemischtem künstlichen Hall treffsicher unterscheiden könnte, aber in einem Video, in dem eine Künstlerin in einem kleinen Raum vor einer Gardine dann mit wahnsinns-Hall zu sehen und hören ist, habe ich ein Gefühl von Unstimmigkeit, dass mich zum abschalten bewegt.
Ich glaube nicht, dass unser Interesse an dem reinen Instrumentenklang uns gegen Halleffekte positioniert, sondern, dass wir die Unstimmigkeit zwischen erwarteter akustischer Situation und dem überformten Höreindruck empfinden.
Bei mir ändert sich etwas in der Skalierung, bei der Mobilen-Ansicht wird alles etwas größer dargestellt, dafür ändern sich die Spaltenbreiten und Umbrüche. Es ist aber in der Struktur der gleiche Aufbau wie in der Desktop-Ansicht.
Also ist es nicht die Ansicht wie auf dem Smartphone!
Bei mir klappt das Umschalten zwischen Mobil- und Desktop-Ansicht über die Safari-Eingabezeile beim iPad: auf der linken Seite „aA“ länger gedrückt halten, dann öffnet sich ein Menü.
Ist die Funktion evtl. beim „erneut laden“-Button rechts (der runde Pfeil) in der Zeile verlagert? Einfach den Button mal gedrückt halten, öffnet sich dann dort ein Menü?
Probiere mal folgendes: 1) Safari öffnen 2) Forum Klassikgitarre eintasten 3) Forum Klassikgitarre öffnen Über diesen Weg bleibt in Safari die oberste Eingabezeile erhalten. In dieser Zeile findest Du links ein Symbol zu anklicken, es öffnet sich ein Menü und unter den drei Punkten „…“ kannst Du zwischen Mobiler-Ansicht oder Desktop-Ansicht wechseln. Geht so auf dem iPhone, iPad könnte ich heute abend testen.
Zumindest erscheint mir die Einspielung der Werbung neu zu sein, da ich an meinen Smartphone nichts geändert habe und vorher keine Werbung zu sehen war.
… blöd wird es nur, wenn ein neues Loch den Radius eines alten Loches berühren: neu bohren geht nicht, Schraube schräg sieht schrecklich aus und das alte Loch erst verdübeln ist möglich, nervt aber.
Charlie hat einen neuen Beitrag "Klassik + Flamenco?" geschrieben. 21.02.2025
Eine Flamenca, die mit sehr schnellen Ton- bzw. Notenwechseln gespielt wird, muss sich von der Ausrichtung her letztlich auch im Zusammenspiel mit Gesang, Tanz und Kastagnetten durchsetzen können. Starke Bässe, langes Sustain und Obertonreichtum sind da hinderlich. Dazu wie von Peter beschrieben das Schnarren der Saiten als Charakteristikum …
Das ist eine ganz andere Ausrichtung und Anforderung, als bei einer Klassischen Gitarre. Wenn man eine Allrounder-Gitarre kauft, die für beides etwas hergibt, bleibt es am Ende doch so, wie bei allen Allroundern: sie können alles ein bisschen … aber letztlich nichts richtig.
Der Nachteil von HT, MT, NT und LT ist, dass diese Bezeichnungen nichts aussagen.
1) Die Zugkraft des Saitensatzes in kg ist das, was bedeutender ist, da nur diese Angabe definiert ist, eben in kg und somit den Anschein von Vergleichbarkeit gibt. Die Buchstabenbezeichnungen wählt jeder Hersteller innerhalb seiner Produkte selbst, aber nicht im Abgleich zu anderen Herstellern.
2) Der Sprung von NT zu MT kann beispielsweise nur durch Erhöhung der Spannung der Bässe verursacht sein bei gleichem Diskant.
3) Die Steifigkeit der Saiten wird weder in den Tension-Angaben noch in den kg-Angaben berücksichtigt und hat mitunter einen enormen Einfluß auf den Spielkomfort.
Daher würde ich empfehlen, mit Tabellen zu arbeiten, bei denen die Saiten einzeln mit kg und dann als Summe des Satzes aufgeschrieben werden. Dann einfach verschiedene Sätze testen und vergleichen.