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Charlie
Beiträge: 672 | Zuletzt Online: 14.06.2025
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    • Charlie hat einen neuen Beitrag "Was tut Ihr gegen "Lampenfieber"?" geschrieben. Heute

      Zitat von rwe im Beitrag #38
      "Sie müssen das gar nicht spielen, es reicht, wenn Sie die Noten lesen"

      … Machen, machen, machen. … Kostet Überwindung, dauert lange, manchmal Jahrzehnte, und klappt oft auch erstmal lange Zeit nicht.

      Den Noten imaginär zu folgen bietet ja ungeahnte Möglichkeiten: heute spiele ich die Noten im Kopf im Klang einer Daniel Friedrich, morgen probiere ich mal die imaginäre 1a von Ramirez … 🙂

      Spaß beiseite, der Klang eines Instrumentes als eigene wertvolle Sinneswahrnehmung ist doch gerade das, um was wir so intensiv diskutieren, wenn wir uns über Saiten, Nägel oder Instrumente austauschen. Diesen Aspekt kann ich doch auch ungestört für mich selbst ohne Vortrag vor Dritten genießen.

      Deine Anregung, lieber Ollo, aus seinem Kämmerlein auch mal herauszutreten, finde ich deshalb als freiwillge (!) Wahl so wichtig, weil ich merke, dass da noch eine Hürde besteht, die mich einschränkt und eine Blockade von Freiheit im Musizieren ist.

      Die Unsicherheit, die ich erfahre, wenn andere Personen zugegen sind, ist noch etwas anderes als Lampenfieber. Ich selbst empfinde das als störend und limittierend, insofern weiß ich, dass ich da für mich noch eine Aufgabe habe und danke Dir, Ollo, dass Du diesen Aspekt nochmal betont hast.

      Ich würde ihn aber so formulieren: vor Dritten zu spielen ist auch ein eigener Aspekt der fortschreitenden Entwicklung mit seinem Instrument, dem wir bewußt begegnen können (und einfach mal machen, machen, machen können) … oder auch nicht.

    • Charlie hat einen neuen Beitrag "Was tut Ihr gegen "Lampenfieber"?" geschrieben. Gestern

      Zitat von ollo im Beitrag #30
      Zitat von rwe im Beitrag #26
      Es kann ja auch reichen, dass es MICH selbst glücklich macht, ohne weitere Zuhörer:innen.

      Das ist nur ein Teil, finde ich. Klar, ZWINGEND ist es natürlich nicht, aber es gehört nach meinem Verständnis schon dazu. Nur für mich kann ich die Noten auch lesen, da brauche ich kein Instrument. Und da muss ich auch nicht üben.


      Deine Sichtweise, dass Musizieren nur im Vorspiel vor Dritten Sinn erfährt, finde ich zu bescheiden formuliert. Ich würde Dritten kein so übermächtiges Gewicht gegenüber eigener Empfindungsfähigkeit und eigener Sinnstiftung einräumen.

    • Charlie hat einen neuen Beitrag "Wissen Besserwissen Wenig wissen ... Forumspschychologie?" geschrieben. Gestern

      Ich denke, Bernd war evtl. schon durch Krankheit beeinflusst, daher mag ich seinen Verdienst im Bereich Musik-Foren nicht schmälern.

      Ne, das finde ich auch: von einem „Nachfolgeforum“ sollte man hier ganz sicher nicht sprechen!

      Super nett hier … und so tolle Fachkompetenz von Euch allen, an der ich teilhaben und mich weiterentwickeln darf!

      Danke !

    • Charlie hat einen neuen Beitrag "Was tut Ihr gegen "Lampenfieber"?" geschrieben. Gestern

      Zitat von ollo im Beitrag #16
      Schwieriges Thema für mich. Lampenfieber habe ich vor einem Auftritt nie, aber irgendwann nach einiger Zeit kommt dann doch das Adrenalin, und das macht physisch alles kaputt, bis hin zur Unfähigkeit spielen zu können. Einer unter vielen zu sein ist da einfacher als alleine oder zu zweit auf der Bühne zu hocken.


      Danke, lieber Ollo, für diese sehr persönliche Schilderung! Ich finde es toll, wenn bei diesem Thema ganz viele Facetten beleuchtet werden, das ist für alle (auch stillen) Mitleser eine gute Möglichkeit, eigenes Empfinden auch ggf. als „ich bin nicht allein“ einordnen zu können.

    • Charlie hat einen neuen Beitrag "Was tut Ihr gegen "Lampenfieber"?" geschrieben. 10.06.2025

      Meine Anregung zu dem Thema wäre, quasi als Mikro-Abenteuer einfach mal im Park, in der Nähe vom Wochenmarkt oder ähnlichen Bereichen zu spielen. Dazu bitte nicht die gute Gitarre nehmen, sondern irgendetwas Billiges, um sich nicht Gedanken über Kinder, Blödies oder Hunde machen zu müssen, die auch mal gerne mitspielen wollen.

      Im Selbstversuch im Urlaub war ich anfangs nervös, wenn jemand in meine Richtung spazierte, doch … und das muß man unbedingt selbst austesten und nicht nur anlesen … ich habe schnell gemerkt, die wenigsten sind wirklich LÖWEN im Acker‘schen Sinn. Eher fast ungefährgenau … (fast) niemand 🙂

      Ich habe mit Soundhole-Cover gespielt, weil ich erstmal sehen wollte, wie gut es mir gelingt, in dieser fremden und bedrohlichen Außenmission meine Lockerheit und Konzentration zu finden … haha, die ersten Male gar nicht.

      Nach ein paar Malen ging es aber etwas besser, aber leider waren es doch zu wenige Versuche um wenigsten zum Rampenmeerschweinchen zu mutieren.

      Ich glaube, dass das eine gute Art von „Desensibilisierung“ und Vorbereitung ist, weil man jederzeit abbrechen kann, man anfangs auch nicht lange spielen muss und es dennoch eine enorme Herausforderung an unseren Aufmerksamkeitsfocus ist.

    • Charlie hat einen neuen Beitrag "Was tut Ihr gegen "Lampenfieber"?" geschrieben. 10.06.2025

      Danke für den Link! Mal wieder ein gelungener inhaltsschwerer und sympatischer Beitrag von Brandon Acker.

    • Charlie hat einen neuen Beitrag "Schrebbeln, quietschen der Saiten beim Spielen" geschrieben. 10.06.2025

      Zitat von Sibed im Beitrag #6
      Jetzt habe ich ein zusätzliches Problem festgestellt. Und zwar, dass ich es kaum hinbekomme den Finder von der Saite zu heben, ohne dass diese eine Ton von sich gibt… etwas frustrierend und störend…

      Du kannst die Fingerkuppen auch etwas mit einem Bimsstein glätten. Evtl. übst Du auch (noch) etwas zu viel Druck mit den Fingern beim Greifen aus? Kerbt sich die Saite etwas ins Fleisch ein? Dicht am Bundstäbchen mit wenig Kraft greifen könnte auch etwas helfen.

    • Charlie hat einen neuen Beitrag "Kuppenspiel" geschrieben. 09.06.2025

      Zitat von Rolf im Beitrag #39
      … Er betont auch immer wieder, dass es nicht darum geht, welche Technik richtig oder falsch ist …






      Bei 2:30 sagt Brandon Acker, er spiele eine „budget Cordoba“, die andere Gitarre sei eine „luthier made guitar“.
      Für mich ein erstaunliches Ergebnis, dass ich so nicht erwartet hätte.

    • Charlie hat einen neuen Beitrag "To G-string or not to G-string " geschrieben. 09.06.2025

      Zitat von ollo im Beitrag #4
      Rein technisch hat sich da nichts verändert. Evtl. hast du dich an den Klang gewöhnt?

      Die Rezepturen und Inhaltsstoffe kenne ich nicht. Bei den Aquila Sugar war bei Delcamp zu lesen, dass viel mit Zusatzstoffen experimentiert wurde, um bestimmte Eigenschaften zu verändern. Insofern kann ich mir beides gut vorstellen, dass in der Herstellung optimiert wurde … oder da mein Klangideal eher warm ist, ich mich dran gewöhnt habe.

    • Charlie hat einen neuen Beitrag "To G-string or not to G-string " geschrieben. 08.06.2025

      Die G-Saiten aus Nylon sind, wie Du auch schreibst, besser geworden, ich empfinde sie nicht mehr als so matt wie früher und spiele alle Diskantsaiten in Nylon. Die kleine noch verbleibende Schwäche bei g stört mich nicht, da es beim Spielen an anderen Stellen auch zu kleinen „lebendigen Unperfektionen“ kommt, z.B. etwas spitzere hohe e-Saite durch Ringfinger anatomisch bedingt näher am Steg.

    • Charlie hat einen neuen Beitrag "You Tube Links" geschrieben. 06.06.2025

      Etwas zum Schmunzeln:

      https://www.youtube.com/watch?v=SaVJHAti...gcJCbIJAYcqIYzv

      Singt jemand von Euch ? 🙂

    • Charlie hat einen neuen Beitrag "Guitto GGR-01 Guitar Support" geschrieben. 06.06.2025

      Zitat von Harald im Beitrag #7

      Zitat von Charlie im Beitrag #6

      Bei der Winkelung des Auslegers geht die Kraft ja mitunter auch nicht senkrecht auf die Stütze drauf.
      Bei Ergoplay-Tröster hat man zudem die Möglichkeit, auch den großen Unterbug anzuheben, erst damit erhalte ich die von mir angestrebte Gitarrenposition. Das bietet die Guitto (derzeit) noch nicht an.

      Den großen unteren Saugnapf kann man geschätzt min 3 cm rausdrehen und damit die Höhe etwas anheben. Sicher nicht soviel, wie bei der Tröster Stütze, aber vielleicht ist es dennoch ausreichend?

      Gruß
      Harald

      PS: Sofern die beiden kleinen Saugnäpfe mit Ausleger gemeint sind so ist die mittels Kugelgelenk mit dem Gestänge verbunden. Zudem sind die kleinen Saugnäpfe in einer Achse drehbar gelagert, weshalb sie an jeder beliebigen Stelle am Zargen wirklich immer (!) senkrecht aufgesetzt werden können. 😉


      Derzeit habe ich Tröster am Unterbug 10cm hochgestellt. Mit senkrechter Kraftrichtung meinte ich nicht die Ansaugposition vom Saugnapf, sondern vom „Gestänge“. Da sind bei Guitto ja einige Winkelbelastungen.
      Hier nur kurz zur Antwort auf Deine Schilderung, nicht als Kritik gemeint.

    • Charlie hat einen neuen Beitrag "Guitto GGR-01 Guitar Support" geschrieben. 05.06.2025

      Zitat von Resonanz im Beitrag #5
      Zitat von Jörg Wagner im Beitrag #4
      ..... mir gefällt auch, dass die Saugnäpfe an der Zarge sind und nicht am Boden. hABENWOLLEN:
      jÖRG

      Geht mir genauso - obwohl ich glaube ich mit meiner neuen "Le support-Voyager"-Stütze ganz glücklich bin, finde ich es einfach rein physikalisch sinnvoller, wenn die (Schwer-)Kraft senkrecht auf den Ort der Befestigung wirkt, und nicht parallel dazu.
      Uiuiui, ich fürchte ich muss die Stütze bestellen - kann dann demnächst wohl alle Ergoplays hier zum Verkauf anbieten


      Bei der Winkelung des Auslegers geht die Kraft ja mitunter auch nicht senkrecht auf die Stütze drauf.
      Bei Ergoplay-Tröster hat man zudem die Möglichkeit, auch den großen Unterbug anzuheben, erst damit erhalte ich die von mir angestrebte Gitarrenposition. Das bietet die Guitto (derzeit) noch nicht an.

    • Charlie hat einen neuen Beitrag "Gelegte Saiten hat da jemand Erfahrung damit?" geschrieben. 05.06.2025

      Der tolle Tipp von Jörg erfordert tatsächlich etwas Kraft in den Fingern. Bei meinen jeweils weniger Entdrillungen pro Saite bleibt trotzdem noch eine Welle in den Saiten erkennbar. Das alleinige Hinhängen wird da vermutlich kaum Effekte haben.

    • Charlie hat einen neuen Beitrag "Guitto GGR-01 Guitar Support" geschrieben. 05.06.2025

      Hallo Harald,
      danke, dass Du hier quasi als Testpilot unterwegs bist 🙂

      Guitto hat einige sehr interessante Produkte im Angebot, auch bei Tonabnehmern und Tonewood-Amp-Alternativen, da kann man mal bei youtube stöbern …

      Bei dieser Stürze hätte ich erstmal von außen betrachtet etwas Bedenken, ob diese Winkelungen auch stabilen Halt geben und auch auf Dauer halten.

      Andere Stützen haben am großen Unterbug auch teils nur einen Saugnapf. Bei meiner Ergoplay habe ich über die Monate/Jahre es als ganz vorteilhaft empfunden, dass sie zwei Saugnäpfe hat. Einmal müssen sie immer mal wieder gesäubert werden, da sie etwas Haftung verlieren, da ist es mir schon passiert, das sich ein Saugnapf gelöst hat, der andere aber noch hielt. Bei Rissen ist es das gleiche, da entwickeln sich beide Saugnäpfe auch unterschiedlich, einer hält immer länger als der andere.

      Nun hättest Du aber nicht so positiv geschrieben, wenn die Stütze nicht einen stabilen und wertigen Eindruck hinterlassen hätte. Auf jeden Fall mal wieder eine Innovation!

    • Charlie hat einen neuen Beitrag "low tension " geschrieben. 03.06.2025

      … schau Dir immer die kg-Angaben der jeweiligen Saiten an!
      Dir LT, MT, HT-Bezeichnungen sind zum einen nicht genormt (macht jeder wie er will) und beziehen immer auch die Bässe mit ein. Vergleiche mal nur die kg-Angaben der Diskantsaiten.
      Die Steifigkeit ist dann wieder was anderes, da gibt es keine Angaben.

    • Charlie hat einen neuen Beitrag "curved pinky syndrom" geschrieben. 02.06.2025

      Falls Du Gelegenheit hast, in Hamburg in Kontakt mit unserem Forenmitglied rwe zu treten, wird das sicher bei seiner Erfahrung sehr sehr hilfreich für Dich sein. Nicht nur um Gitarren probezuspielen, sondern auch Ratschläge zur Greifhand zu bekommen.
      Ich glaube, da bist in wirklich kompetenten Hände.

    • Charlie hat einen neuen Beitrag "curved pinky syndrom" geschrieben. 01.06.2025

      … versuch doch mal mit Kapodaster in den etwas höheren Bünden zu spielen, da hast Du den komfortablen Saitenabstand, aber die Bünde stehen enger.

    • Charlie hat einen neuen Beitrag "curved pinky syndrom" geschrieben. 01.06.2025

      Zitat von Tedesco im Beitrag #11
      … Ich bleibe bei meiner Einschätzung, dass die Probleme von Musik 65 auf die Spieltechnik und nicht auf die Anatomie zurückzuführen sind.


      Ursächlich ist wohl eine besondere Ausformung der kleinen Knöchelchen im Fingergelenk. So zumindest lässt es sich im Netz nachlesen.

Empfänger
Charlie
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