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| Zuletzt Online: 20.07.2024
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Vielen Dank Eliseo !
Ich möchte aber genauer bemerkbar machen das mein Bericht kein Wettkampf war zwichen James und mir.
- Im Gegenteil (wie gesagt) er ist ein perfekter Interpret für Eliseo's Musik. Im Grunde sind seine Videos viel interessanter als meine weil er sich bemüht, im gegenteil zu mir, sich zu zeigen wie er spielt, Hände, Körperhaltung, usw...
- Was die kitch-Farben und Dekor angeht ist ja eine persönliche Geschmacktsache, hätte ich nicht sagen sollen :(
- Also nur 1 wirkliche Kritik : das er den Namen vom Komposisten nicht erwähnt in seinen reisserichen Titel. Vielleicht meint er als Profi dass es kommerziel so besser ist.
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Zitat von Kerstin72 im Beitrag #13
Ich fühle mich einmal mehr in sehr guter Gesellschaft.
Kannst Du ruhig fühlen, auch von Mitgliedern die keine Antwort gegeben haben. Man weiss nicht immer genau was man zum Thema sagen möchte und/oder zu sagen hat. Und wenn so interessante Kommentare kommen, es ist nicht falsch sie einfach nur zu lesen. Nur 1 Tip fürs Gitarrenspielen : machen so wie es geht. Besten Gruss.
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Zitat von Eliseo Fresquet-Serret im Beitrag #200
die Aufnahme von „En el cielo“ des Gitarristen James McFarland.
Gitarristisch ausgesehen ist James MCFarland der absolut gute Interpret für die Musik von Eliseo : er hat immer das gutes Tempo, spielt sauber und fliessend, gut beherrscht, usw ... Grosses Bravo an ihn ! Mit seinen Videos ist es aber anders : er schreibt den originalen Namen des Stückes nicht in das Video wie auch nicht in den Titel der Video. Noch weniger lobenswert, der Name vom Komponisten ist nicht mal im Titel erwähnt : "Beautiful Spanisch Guitar" (!!) Und was sagen zu den krellen Farben und dem schwarzen Bildschirm, visuell sehr "kitch", schade. Also 50/50. ------------> gute Besserung Eliseo und Danke für Deine Infos.
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... also lasst uns dieses Thema nähren.
Ich bin zurzeit am Presto vom Prelude BWV995
Hier die Noten, selbst geschrieben ... weil ich Fingersätze suche die mir passen und auch kleine Vereinfachungen so dass ich es flüssig spielen kann. Kann ja jeder für sich anpassen. Das PDF > BWV995 : Prelude
Gruss
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Ich verstehe immer noch nicht wie Du den F auf Saite 1 Bund 13 spielen kannst, in der 7. Lage ?? Bleibe doch bei der 11. Position, wie gesagt der B bleibt unter Finger 2 !
Sonst, scheint mir Du bist mit den "Moll" verärgert im allgemeinen haha :) ... In Takten 3, 10 und 11, sind es auch E moll und nicht E natural.
Ich habe alles gut nachgesehen : die Finger und Saiten sind klar, kein Schreibfehler zu vermeiden ... am besten genau dazu eingehen ;)
Bis bald.
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Saite 1 Bund 7 ??? und wie geht das mit dem F Bund 13 ?
Wegen dem Rutchen F/A zu H/D geht ja die linke Hand zu oberen Position, und Finger 2 auf B dann behalten, das wird ganz flüssig :
[[File:takt15.jpg|none|auto]]
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B ohne Zweifel. Auch Fingersatz sagt B, weil Finger 2 am Platz bleibt, Saite 2 Bund 11 ;)
Besten Gruss
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Zitat von Docsteve im Beitrag #11
(Sowieso dachte ich beim Hören auf YouTube: einige Stücke klängen interessanter, wenn man sie am Ende nicht mit einer Kadenz abschließt und quasi offen lässt. Weil die Aufnahme nicht mehr da ist, kann ich das aber heute nicht mehr bestätigen.
Hier
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Doppelt .. auch dreifach ... :) jeder Punkt teilt das Mass durch 2.
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Hi Doc :)
Erstmal vielen Dank weil Du diese Musik schön findest. Und ja, das ist gut spielbar, auch wenn ich nicht immer nur auf Leichtigkeit gehe.
Du hast ganz recht, jede Suite besteht aus einem Mittelstück mit zwein Rahmen : manchal der langsamere in der Mitte, manchmal die langsamere Aussenseite. Weil "Mystérieux comme ..." nun in der Mitte ist und nicht mehr am Anfang, sollte man dieses Stück noch langsamer spielen als zuvor.
Ich lasse auch jedem die Möglichkeit es spielen wie es ihm gefällt. Ich selbst spiele manchmal nervöser, manchmal ganz gemütlich, nach Stimmung (ein Grund warum ich nicht EINE offizielle Aufnahme machen kann/will). Also ich würde sagen : 70 für "D'un pas ..." 60 für "Mystérieux comme ..." 100 für "En rêvant ...." Das Tempo soll/darf aber nicht gleich sein dem ganzen Stück lange : z.B. "En rêvant ..." : Takte 10-11-12 und 13 viel schneller (lebendiger) als dann 15 und weiter (träumend).
Meiner Meinung nach ist Musik zuerst etwas zum spielen und zum fühlen, und nur in einem zweitem Punkt will man es schreiben um es nicht zu vergessen oder es weiter mitzuteilen. Aber genau geht das nicht. Der Interpret soll sein Eigenes dazu bringen ! Deshalb kannst Du auch die end-Kadenz von "D'un pas ..." weg lassen.
Die beiden schwarzen Balken in Takt 1 von "En rêvant..." zeigen ein Tremolo : vielmals und schnell die beiden Noten nacheinander spielen.
Dieser Takt kannst Du auch weglassen, aber auch in diesem Falle die ganz letzte Note (der tiefe E). Bemerkung dazu : wenn man das Stück mit vorletzer Note beendet (das H) habe ich den Eindruck es fehlt was .... ich habe Lust auf diesen letzen E. Aber ein Stück sollte enden sowie es angefangen hat, deshalb diesen Tremolo mit den beiden E. Also : entweder Tremolo + den E am Ende, oder direkt Takt 2 + enden mit dem H (weil es in deisem Falle mit H anfängt).
Besten Gruss
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Hier öffentlich auf dem Forum könnte es auch sein, braucht kein Geheimniss dazu ;)
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Man sollte sich 2 Fragen stellen : - ist es der gute Preiss für mein Gebrauch ? - will ich den Autor unterstützen (im Falle eines Verlags, auch viele Vermittler ...) ?
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Meine Gitarre ist auf 432 Hz eingestimmt, das hat aber nichts mit Esoteismus zu tun : Kosmos, Sonne, Gehirn oder so was, es ist eine urbaner Mythos.
Alle Stimmungen waren vor Zeiten benutz, in Renaissance und Barock-Zeiten war alles zwichen 380 und 460 üblich. Es war der Kappellmeister der das bestimmte, und jeder Kapellmeister sprach für seine eigene ... Kappelle. In Deutschland und Österreich war es jedoch eng bei 440 : nur zwichen 420 und 450 Hz.
Es war auch die Wahl von Komponisten, z.B. Mozart und Händel bestanden auf 422 Hz, Verdi auf 432 Hz.
Das Problem kam wenn "Holzinstrumente" im Orchester benutzt wurden, weil man die nicht stimmen kann. Und dann auch wegen den internationalen Austauschen von Musikanten.
Lizst und Wagner wollten eine einzige Stimmung in ganz Deutschland : es war "Ihre" 440 Hz die angenommen wurde.
Anders in Europa war alles möglich, ausser in England wo der König 452 Hz durchegesetz hatte, bis ende 19en Jahrhundert.
Die ANSI-Norme war dann 435 Hz in 1935, und 440 seit 1936 was auch die weltweite ISO in 1955 festlegte.
Wie ander Mitglieder schon sagten, heute sind wir auf 442 Hz (eigentlich seit ~ 1990, weil Blasinstrument besser in dieser Frequenz zu bauen und zu prüfen sind).
Besten Gruss
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Hallo Stephan, nett von Dir zu hören :) Ja, ich habe vieles gelöscht. Meine Idee ist die 5 Suiten neu aufzunehmen, in der endlich entgültigen Version ... dazu bin ich noch nicht gekommen. Aufnahme ist nicht gerade was ich am liebsten mache ! (Meine Aufnahmen von der Musik von Eliseo sind auf seinem Youtube.)
Hier den direkten Link zum PDF : https://drive.google.com/file/d/14LBpCLS...eTM9mDUEHu/view
Auf Fragen will ich sehr gerne antworten : schiess los !
Bis bald
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Querido Eliseo, estaremos pensando en ti, cuídate mucho.
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Gibt es Erfahrungen zwichen Natural Torres und HE-Torres, ausser Lack, was Ton angeht ? ... weil ... "wenn schon, denn schon".
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Zitat von bka24141 im Beitrag #13 um eine Hanika Natural Torres zu kaufen
... überlege ich mir gerade ! Aber denke auch an die 58-BF, deshalb meine Frage hier oben
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Zitat von Bertram im Beitrag #3 Durchaus Hanika-mässig nicht sehr warm.
Ja, das hatte ich bemerkt als ich so manche Gitarren ausprobiert hatte. Die 58-BF (war nicht vorhanden als Probe) scheint mir wärmer zu sein. Kann jemanden davon was sagen ?
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