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Bertram
Beiträge: 65 | Zuletzt Online: 12.05.2024
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    • Bertram hat einen neuen Beitrag "Cartoon...." geschrieben. 25.04.2024

      Falls es mal klemmt mit den Fortschritten auf der Gitarre, können wir ja immer noch auf Klavier umsteigen:





      Schwarz oder Weiss, so einfach.

    • Bertram hat einen neuen Beitrag "Womit ölt ihr das Griffbrett?" geschrieben. 20.04.2024

      Zu Leinöl kann ich nur berichten dass ich es für meine Arbeitsplatte gebrauche, zum Fussboden ölen, für Schneidebretter und Frühstücksbretter und alles was im Haus hier mal geölt werden müsste.
      Leinöl zieht vollständig ins Holz ein und schützt von innen sozusagen. Es härtet im Holz aus und schützt es so. Daher muss man auf jeden Fall den Überschuss an der Oberfläche wieder abnehmen. Es härtet allerdings nur sehr langsam aus. Ich nehme einfaches Lebensmittelleinöl für solche Sachen.

      Ich kann mir nicht vorstellen was gegen Leinöl auf dem Griffbrett sprechen würde. Ausser dass es bei sehr hartem Holz eventuell zu dickflüssig ist und nicht gut eindringen kann.

    • Bertram hat einen neuen Beitrag "Gitarre aus heimischen Hölzern und Obsthölzern" geschrieben. 18.04.2024

      Zitat von Jörg Wagner im Beitrag #79
      Ich wollte ja nicht unken, aber ich hatte echt nur geringe Erwartungen in dieser Hinsicht.

      Das ist lieb von dir. Sonst hätte ich wohl einen kleinen Herzkasper bekommen. Es war so schon spannend genug. :-)


      Ich hatte sogar direkt zu Hanika geschrieben um den Stand der Dinge zu erfragen. Das war zufällig am Tag an dem die Gitarre versandfertig eingepackt war. Der Herr von der Werkstatt erklärte mir dass eine Gitarre keinen linearen Frequenzband hat und somit immer die Möglichkeit besteht dass einige Töne in der Qualität abfallen im Vergleich zu anderen.
      In der Werkstatt haben sie schrittweise an der Beleistung gearbeitet bis es geklappt hat. Das zuvor matte a# im 6. Bund auf der 1. Saite ist jetzt wirklich vollwertig da und da klingt nichts mehr stumpf.
      Was genau an der Beleistung gemacht wurde, weiss ich nicht. Ist bestimmt Betriebsgeheimnis. :-)


      Ich war froh dass der Mitarbeiter von Hanika den Fehler beim a# auch erkannt hat. Ich hatte ein wenig Angst dass ich als "schwieriger Kunde" abgetan werden würde und sich nichts ändern würde. Aber das war gar nicht der Fall. Alles ist jetzt wirklich sehr gut geworden. Bis auf den minimalen Unterschied jetzt im 11. Bund. Aber das ist wirklich viel weniger auffällig als beim ersten Mal und auch wirklich nur ein geringfügig matter und kürzer anhaltender Ton als der Rest. Das fällt wohl unter die Nicht-Linearität und gehört wohl zu meiner Gitarre.

    • Bertram hat einen neuen Beitrag "Gitarre aus heimischen Hölzern und Obsthölzern" geschrieben. 18.04.2024

      Liebe Leute,

      Ich kann berichten dass meine Gitarre seit heute wieder bei mir ist. Sie hat eine Reise zu Hanika unternommen um dort in der Revision "repariert" zu werden. Das a# war wirklich tot, aber jetzt ist alles in Ordnung. Irgendwas ist ja immer, ein Ton muss ja der schlechteste im ganzen Orchester sein. Jetzt ist das d# im 11. Bund auf der 1. Saite ist ein bisschen schwach auf der Brust, aber wirklich nur ein ganz klein wenig matter als die anderen Töne. Das bleibt so und stört nicht wirklich.

      Die Gitarre ist so toll! Sie lässt sich gut bespielen. Die Barrés gehen viel einfacher als auf meiner alten. Die Dynamik ist viel ausgedehnter und variabler als bei meiner alten.
      Der Klang ist so reich und anwesend. Einfach toll. Es ist mir ein Rätsel dass sich einheimische Hölzer nicht durchsetzen.

      Heute kam die Gitarre an, laut Post zwischen 8 Uhr und 12 Uhr. Um 14.00h sah ich online dass das Postauto bei mir durch die Gegend dümpelte und leider in die für mich falsche Richtung fuhr. Da habe ich kurz mein Fahrrad und ausreichend Befestigungsschnellbinder geschnappt und bin kurzerhand zum Postauto geradelt. Dort durfte ich mir das Paket aus der Ladung fischen. Fix nach Hause, ausgepackt und dann gleich wieder in die Tasche um zeitig zum Musikunterricht loszufahren.

      So hat die Gitarre ihre Feuerprobe im Unterricht absolvieren müssen.

      Thomann hat alles toll geregelt. Ich bekam einen Anruf und die Zusage dass ich statt Koffer eine gut ausstaffierte Tasche bekommen würde. Das hat leider aus logistischen Gründen bei denen nicht geklappt, wird aber noch klappen. Der Koffer geht zurück.

      Sowieso will ich Thomann lobend erwähnen. Sie haben sich wirklich Mühe gegeben, sie haben Fotos der Hölzer bei Hanika angefragt, wir haben mehrmals telefoniert bis ich eine Entscheidung getroffen habe. Wirklich sehr freundlich und hilfsbereit.

      Morgen mache ich nocheinmal ein paar anständige Fotos. Viellicht habe ich dann auch ein paar anständige Beschreibungen für den Klang im Kopf. Bisher freue ich mich vor allem über meine Gitarre.

    • Bertram hat einen neuen Beitrag "Koffer vs. Gigbag" geschrieben. 11.04.2024

      Ich kann vom Mono Case berichten. Ich habe als Leihgabe (das zu einer Dauerleihgabe geworden ist) das Monocase. Das ist weniger stabil als ein Koffer aber trotzdem formstabil an sich. Es sackt nicht zusammen wie ein Gigbag wenn es leer ist.
      Das Monocase ist echt praktisch für die Gitarre. Es passt gut und man kann auch "im Stehen" ein- und auspacken ohne dass man das Case ganz auf den Boden oder einen Tisch legen muss zum Einpacken oder Auspacken.
      Die Rucksackträger daran sind wirklich gut. Breit genug und gepolstert.

      Ich bin ja schon mal beruhigt dass es hier Hiscox-Interessierte gibt und dass der Koffer wohl gut taugt zur Aufbewahrung. Ich bin beruhigt.

      Was meine Dauerleihgabe vom Case betrifft: ich werde wohl stillschweigend verlängern.

    • Bertram hat einen neuen Beitrag "Gitarre aus heimischen Hölzern und Obsthölzern" geschrieben. 10.04.2024

      Zitat von Bertram im Beitrag #72
      Immerhin gab es keine Zweifel was den toten Ton betraf. Bei Thomann haben sie es sofort anerkannt. Ich muss mich also nicht darum sorgen dass es in der Sache kompliziert oder unfreundlich wird. Für mich heisst es einfach abwarten. Wahrscheinlich dauert alles insgesamt 2 bis 3 Wochen.



      Kurzes Update: ich habe Bericht von der Firma Hanika bekommen dass das a# tatsächlich unüblich schnell abklingt und verstummt. Sie haben dort in der Werkstatt die Beleistung noch ein wenig bearbeitet und sagen dass sie jetzt selber voll zufrieden sind mit dem Ergebnis.
      Die Gitarre ligt jetzt wieder bei Thomann und wird wohl hoffentlich Anfang der neuen Woche bei mir eintrudeln.

      Etwas strubbelig gestaltete sich ein kurzes Telefonat mit Thomann. Ich hatte gefragt ob der obligatorische Hanika-Koffer gegen einen Gig-Bad gewechselt werden kann. Ich fahre immer mit dem Rad und der Gitarre auf dem Rücken und kann einen Koffer ganz und gar nicht gebrauchen.
      Mir war nicht klar dass ich noch etwas auswählen kann bei dem Punkt "Koffer" und habe also in Unkenntnis von Alternativen einen Koffer bekommen den ich jetzt leider nicht tauschen kann. Ein teurer Fehler aber auch kein Drama. Ist halt so.

      Ich hatte gehofft dass Thomann gegen einen akzeptablen Preis noch ein ordentliches Gigbag mit ein den Versand stecken könnte. Das allerdings ging auch nicht. Obwohl ich ja wirklich ein wenig Pech gehabt habe. Andererseits darf ich nicht meckern, Thomann hat die Reklamation wirklich so zügig wie möglich erledigt.

      Nächste Woche mache ich nochmal ordentliche Fotos von meiner Gitarre und werde berichten wie sie für mich klingt.

    • Bertram hat einen neuen Beitrag "Utensilien für die Fingernägel" geschrieben. 10.04.2024

      Danke für eure Antworten. Bei classical-strings werde ich wohl mal ein paar "Blätter" Schmirgelpapier bestellen.

      Peter, danke auch für den Verweis zu dem bestehenden Faden. Da habe ich nicht gut aufgepasst und den Faden nicht gesehen. Von mir aus dürfen die Fäden zusammengeführt werden wenn das einfacher ist.

      Alles gut, kein Problem
      Gruß Peter

    • Bertram hat einen neuen Beitrag "Gitarre aus heimischen Hölzern und Obsthölzern" geschrieben. 24.03.2024

      Thomann die Gitarre selber unter die Lupe genommen in ihrem Atelier und darauf hin beschlossen, die Gitarre zurück zu schicken zu Hanika. Dort muss sie bearbeitet werden und anschliessend getestet werden. Dann geht sie wieder zurück zu Thomann und Thomann schickt sie dann zu mir.

      Dazwischen liegen noch die Ostertage wovon ich annehme dass die Mitarbeiter auch Urlaub nehmen und sich alles darum ein wenig in die Länge zieht.

      Es ist ein wenig beunruhigend dass die Instrumentenbauer bei Thomann die Sache nicht selber beheben konnten. Da denke ich mir dass es irgendwie was verzwicktes ist mit viel Sucharbeit. Der Trost ist dass die Firma Hanika normalerweise keine Instrumente ausliefern will die nicht ordentlich sind und sich deshalb der Sache recht zügig annehmen werden.

      Aber es ist alles so spannend :-)

      Immerhin gab es keine Zweifel was den toten Ton betraf. Bei Thomann haben sie es sofort anerkannt. Ich muss mich also nicht darum sorgen dass es in der Sache kompliziert oder unfreundlich wird. Für mich heisst es einfach abwarten. Wahrscheinlich dauert alles insgesamt 2 bis 3 Wochen.

    • Bertram hat einen neuen Beitrag "Gitarre aus heimischen Hölzern und Obsthölzern" geschrieben. 21.03.2024

      Kurzer Zwischenbericht:
      Aus Garantiegründen habe ich die Gitarren zu Thomann zurückgeschickt. Sie erkennen den dead spot und haben die Gitarre zurück zu Hanika geschickt. Es wird wohl eine längere Geschichte, fürchte ich.
      Dabei habe ich mich in den paar Tagen in denen ich die Gitarre hier hatte, bereits mit ihr angefreundet.

    • Bertram hat einen neuen Beitrag "Richtige Gitarrengröße finden (für Kinder)" geschrieben. 19.03.2024

      Ich bin 160cm gross, habe im Verhältnis zum Körper recht grosse Hände und mir passt die 4/4 Gitarre. Alle Tests wie im Video kommen genau aus. Trotzdem habe ich in der Praxis das Problem dass ich das Gefühl habe dass mein rechter Arm zu kurz ist. Ich muss ihn aktiv recht recht weit nach vorne legen um einen guten Ton zu kriegen. Obwohl bei mir der Ellenbogentest auch gut gekappt hat und ich mit der Hand gut aufs Schallloch gekommen bin.

      Ich glaube, meine Arme sind kurz im Verhältnis zu den Händen.

    • Bertram hat einen neuen Beitrag "Übungstip Barré-Griffe gesucht" geschrieben. 17.03.2024

      Herzlichen Dank, Charlie!

      Das sind schon mal viele gute Tips. Tatsächlich neige ich dazu, einen schlechten Barré mal schnell mit etwas Kraft zu überbrücken. Und gerade habe ich mir das bewusst an der Gitarre mal angeguckt. Tatsächlich sind die anderen Finger weniger beweglich wenn ich mehr Kraft aufwende.

      Ich fange gleich mal an mit der von dir vorgestellten Übung.

      Herzlichen Dank!

    • Bertram hat einen neuen Beitrag "Gitarre aus heimischen Hölzern und Obsthölzern" geschrieben. 15.03.2024

      Zitat von t-moll im Beitrag #67
      Kann hier eigentlich auch eine andere Gitarre aus heimischen Hölzern vorgestellt werden, oder ist es speziell dein Thema?

      Nein, dass soll auf keinen Fall mein Faden werden. Im Zuge meiner Suche und Bestellung kam ich darauf dass es bestimmt auch andere Leute gibt die gerne einheimische Hölzer spielen oder spielen würden. So entstand die Idee zu dem Faden.

      Also, schiess los mit Fotos und Berichten. Ich bin neugierig.

    • Bertram hat einen neuen Beitrag "Gitarre aus heimischen Hölzern und Obsthölzern" geschrieben. 15.03.2024

      Zitat von t-moll im Beitrag #65
      Die 54 PF war letztens hier, die PF natural, die BC F, auch das Jubiläumsmodell (in Zeder)

      t-moll, hast du eine Gitarrenschule oder sogar einen Laden? Wie kommst du denn zu so vielen verschiedenen Gitarren?

      Ja, ich hätte halt auch gerne eine Essbeere-Gitarre mit normaler Beleistung und guter Fichtendecke. Habe ich ja jetzt. Mit allen Nachteilen davon (extra teuer, extra viel Risiko, extra spannend).

    • Bertram hat einen neuen Beitrag "Gitarre aus heimischen Hölzern und Obsthölzern" geschrieben. 14.03.2024

      Kurzer Zwischenbericht: ich hatte heute Unterricht und der Gitarrenlehrer hat die Gitarre ausgiebig getestet. Und hat auch sofort verstanden dass ich über das A# gestolpert bin. Er war allerdings zuversichtlich. Denn er stellte auch fest dass seiner Meinung nach die gesamte erste Saite "nicht so viel zu erzählen hat" wie er es ausdrückte.

      Jetzt geht die Gitarre zurück zur Revision zu Thomann oder sogar zu Hanika. Thomann hat eigenen Gitarrenbauer die alles nachsehen können. Wenn sie nichts finden, schicken sie die Gitarre zurück zu Hanika.
      Wie schade. Ich habe meine Gitarre bereits sehr gerne und würde sie gerne behalten oder schnell wieder zu Hause haben. Nachher werde ich sie schweren Herzens einpacken und wieder zurückschicken.

    • Bertram hat einen neuen Beitrag "Gitarre aus heimischen Hölzern und Obsthölzern" geschrieben. 14.03.2024

      Danke euch allen schon mal für die ausführlichen Erklärungen!

      Ich bin gerade auf dem Sprung zum Gitarrenunterricht. Ich hoffe mal das mein Lehrer etwas dazu sagen kann. Noch mehr hoffe ich dass das Problem sich nicht zeigt wenn er spielt. Dann liegt es an meiner Spieltechnik.

      Ich lese heute Abend alles in Ruhe und teste auch mal.

      Thomann hat mir angeboten die Gitarre zurückzusenden und dort unter die Lupe nehmen zu lassen. Das werde ich wohl machen wenn sich das Problem als dauerhaft rausstellt und nicht an meiner Spieltechnik liegt.

    • Bertram hat einen neuen Beitrag "Gitarre aus heimischen Hölzern und Obsthölzern" geschrieben. 14.03.2024

      Toll! Die Gitarre sieht inspiriert. Ich dachte gleich dass sie in einem historischen Film mitspielen könnte. :-)

    • Bertram hat einen neuen Beitrag "Gitarre aus heimischen Hölzern und Obsthölzern" geschrieben. 14.03.2024

      Zitat von Harald im Beitrag #47
      Glückwünsche an Bertram zu dieser wirklich gelungenen konzipierten Gitarre … und keine Sorge, die entwickelt sich noch.

      Zweimal danke, Harald! Es freut mich natürlich wenn andere die Gitarre auch schön finden. Und es beruhigt mich wenn du sagst dass die sich noch entwickelt. Hoffentlich der eine stumpfe Ton auch.

    • Bertram hat einen neuen Beitrag "Gitarre aus heimischen Hölzern und Obsthölzern" geschrieben. 11.03.2024

      Danke euch dass ihr euch mitfreut. Dass ist schön.

      Ja, ich hoffe sehr dass es wirklich "meine" Gitarre wird.


      Allerdings kann ich vom ersten Dämpfer berichten: ein Ton, das Ais (auf der 1. Saite), klingt nicht ordentlich durch. Der Ton klingt platt und verstummt recht schnell. Die Nachbartöne a und h(? in Deutschland, ist es h? Bei uns ist es ein si). Wegen dem Ais werde ich am Donnerstag mal meinen Gitarrenlehrer um Rat fragen.

      Dann ist mir auch aufgefallen dass die Gitarre weniger Vibrationen durchgibt an den Körper als meine alte Gitarre das tat. Und auch an anderen Stellen. Die neue Gitarre fühle ich mehr auf den Oberschenkeln, die alte vibrierte gegen den Brustkorb. Das ist nichts negatives, nur sehr erstaunlich.


      Ach ja, gibt es einen Tip gegen das gelblich werden der Fichtendecke mit der Zeit? Es wäre toll wenn ich die helle Farbe vom Holz ein wenig erhalten könnte.

Empfänger
Bertram
Betreff:


Text:
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