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Beiträge: 28
| Zuletzt Online: 11.12.2024
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Es gibt von Hernandez die "Super White Classic HW200". Aber ich glaube die sind nicht matt.
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Meine jüngere Schwester wollte unbedingt Gitarre spielen - dann hatte sie nach ein paar Wochen keine Lust mehr und die Gitarre lag herum. Ich hatte eigentlich gar nicht vor ein Instrument zu lernen, in meiner Familie hat sonst auch niemand musiziert und von meinen Freunden auch nicht. Aber die Gitarre war da und hat mein 11-jähriges ich irgendwie angezogen und nicht mehr losgelassen.
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Die lackierten Flächen so gründlich es geht zu reinigen ist sicher der erste Schritt, damit läßt sich bestimmt schon etwas verbessern. Schwierig ist es mit den unversiegelten Holzoberflächen im Inneren. Das Überdecken mit anderen Gerüchen wäre da nicht mein Ansatz, aber das ist natürlich Geschmackssache. Auf Dauer würde es mich auch nerven, wenn die Gitarre nach Lavendel riecht oder so Ich denke da hilft nur Auslüften. Das möchte man natürlich nicht in seinem Wohnzimmer machen. Zum "Auslüften" im Koffer oder in der Tasche kannst Du Säckchen mit Aktivkohle (gibt es in vielerlei Form im Internet) mit hineinlegen und ins Innere der Gitarre hängen. Aktivkohle hat eine extrem große Oberfläche und absorbiert Substanzen aus der Luft sehr effektiv.
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Lieber Andrej, herzlichen Dank für die Inspiration mir das Cinema Paradiso Theme mal vorzunehmen!
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Eine Person, mit der ich häufig zusammenspiele, hat ihre Gitarre auf 432 Hz gestimmt, weil das mit der heiligen Silbe OM zusammenhängt und man im Einklang mit dem Universum und der Umlaufbahn der Erde um die Sonne ist - oder so. Ich spiele trotzdem sehr gerne mit dieser Person zusammen . Mal 432 Hz Stimmung oder 432 Hz Frequenz googeln. Auweia!
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[/quote] Ansonsten wäre d‘Addario EJ45 ein guter Ausgangspunkt, um auszuloten, ob und wieviel wärmer eine Hanika auch klingen kann!
Gruß Harald[/quote]
Ja, auf den Test wäre ich auch neugierig. Ich bin nur immer zu faul - wenn ich die Gitarre in die Hand nehme will ich lieber spielen als Saiten wechseln
Die EJ45 mit einer Savarez Alliance Carbon G Saite spiele ich auf einer anderen Gitarre. Auf der Hanika habe ich normalerweise Knobloch Double Silver Carbon CX 300ADC, das ist glaube ich auch die besagte Werksbesaitung. Als ich die Gitarre gekauft habe, habe ich noch mit meinen natürlichen Nägeln gespielt. Inzwischen habe ich auf Gelnägel umgestellt, weil meine Nägel häufiger kaputt als ganz waren. Das hat den Klang noch einmal verändert. Da klingt es mir manchmal schon etwas zu kühl.
Grüße Jens
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Von Hanika spiele ich eine HE Lattice. Die Gitarre hat einen sehr großen Dynamikbereich und eine sehr gute Ansprache. Sie kann extrem laut gespielt werden, wie das bei Lattice-Beleistung ja sein soll. Ich spiele gerne auch mal draussen im Park oder so, da ist sie gut zu hören und macht richtig Spass. Auch beim Zusammenspiel mit anderen Instrumenten ist die Lautstärke recht nützlich. Beim Zusammenspiel mit anderen Gitarren ist es aber meist etwas zuviel des guten, da greife ich dann eher zu einer anderen Gitarre. Bass und Diskant empfinde ich als ausgewogen. Sie klingt sehr brilliant und trennscharf vom Bass bis in die Höhen, nicht "warm", was natürlich nicht immer erwünscht ist. Stücke, die ursprünglich für Stahlseitengitarre gedacht waren kommen auch sehr gut auf der HE Lattice.
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An dem Termin sind wir noch in den Herbstferien, so dass ich leider nicht teilnehmen kann.
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Hallo Andreas,
danke für den Vorschlag und den Link zu Deiner wunderbaren Einspielung! Das werde ich meinen Mitspielern auf jeden Fall vorschlagen. Das Münchner Gitarrentrio ist mir im Netz tatsächlich beim Suchen schon begegnet. Ja, die könnte ich natürlich mal anschreiben.
Grüße Jens
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Zitat von bka24141 im Beitrag #1 d - wie kann man eine Gitarre einspielen, außer viel Spielen?
Es gibt sogar Geräte, die das bewirken sollen. Google mal ToneRite. Keine Ahnung ob das funktioniert. Wenn jemand wissenschaftliche Literatur zum Thema Einspielen von Instrumenten kennt, bei der soetwas Zitat von Peter im Beitrag #3 Der Grund hierfür liegt in der Struktur des Holzes (50% Zellulose, 25% Lignin und 25% Hemicellulosen) sowie Übergängen dieser Bestandteile in andere Strukturformen während des Spielens
untersucht wurde würde mich das sehr interessieren! Viele Grüße Jens
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Zitat von ollo im Beitrag #8
Für das Fahrrad wäre mir ein Gigbag zu gefährlich. Auch die Softcases bieten wenig Schutz bei einem Unfall. Ich würde mir eine Rucksackgarnitur kaufen und den Koffer nehmen. Ich weiß allerdings nicht, ob diese hier beim Hiscox funktiert, der hat ja keine Taille.
https://www.thomann.de/de/ortega_case_backpack_strap.htm
Cool, danke, das kannte ich noch nicht. Ich habe mir mit ein paar Packriemen selbst ein (sehr unbequemes) Trageteil gebaut. Das Ding wird gleich mal probiert.
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Wie ist das denn bei den Kuppenspielern hier im Forum? Wollt Ihr/habt Ihr Hornhaut? Und wenn nicht - wie macht Ihr das, dass Ihr keine bekommt? Bis vor einigen Jahren habe ich aufgrund meiner komplett unbrauchbaren Nägel mit Kuppe gespielt und hatte immer Schwierigkeiten mit uneben geformter Hornhaut an den Kuppen. Dann habe ich auf Nagelspiel mit Gelnägeln umgestellt.
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Das hat mich jetzt neugierig gemacht - ich habe zum ersten Mal die Mensur meiner Gitarren nachgemessen :-) Lustigerweise fühlen die sich unterschiedlich "groß" an, sind aber zu meiner Überraschung gleich. Die Manuel Bellido hat genauso 650 nm wie die Hanika HE-Lattice, die mir größer vorkommt und die alte Yamaha, die mir kleiner vorkommt. Meine alte Ostertag-"Kindergitarre" hat immerhin 630 mm, da hätte ich vom Gefühl her gedacht, dass die deutlich kleiner ist. Krass, was die 3 % Längenunterschied an Unterschied im Spielgefühl machen.
Mein Beitrag zur Statistik ;-) Z: 76 mm M: 85 mm R: 78 mm K: 63 mm
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Bei mir sind es im Moment Danza del Altiplano (Leo Brouwer) und Fantasie (Silvius Leopold Weiss), die ich in ein paar Wochen bei einem Musikschulvorspiel spielen möchte. An sich laufen die technisch schon gut - aber ich gerate gerade wieder in mein übliches Problem, dass ich zu sehr aus dem motorischen Gedächtnis spiele. Da ist dann der Blackout beim Vorspiel vorprogrammiert. Zur Übung um bewußter zu spielen versuche ich willkürlich an verschiedenen Stellen zu stoppen und dann weiterzuspielen. Finde ich echt schwierig. Und wenn ich beim Üben mich verspiele versuche ich nicht irgenwo weiter vorne anzufangen, sondern genau an der Stelle wo ich mich verspielt habe wieder reinzukommen.
Von beiden Stücken gibt es so viele und so viele unterschiedliche Versionen zu hören. Insbesondere bei der Fantasie bin ich mir noch unschlüssig wie schnell ich sie spielen möchte. Habt Ihr Lieblingsversionen davon, die es im Netz zu hören gibt?
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Das ist ein sehr interessantes Thema. Da ich das meiste, was ich spielen möchte, nicht vom Blatt spielen kann, sondern mir Takt für Takt erarbeiten muss, passiert auch bei mir das Auswendiglernen automatisch. Das Auswendiglernen selbst ist also gar nicht das eigentliche Problem. Das Problem ist, dass ich dann die Stücke nur noch auswendig spiele um mich erst auf die Technik und dann die Musikalität zu kozentrieren und sie ziemlich rasch von den Noten "entkoppelt" sind. Will ich dann doch mal, was selten vorkommt, vor Publikum spielen, habe ich oft mitten im Stück einen Aussetzer und weiß nicht wie es weitergeht. Auch wenn ich das Stück eigentlich schon seit Jahren perfekt auswendig kann. Und dann helfen mir die Noten überhaupt nichts mehr. Wahrscheinlich müßte ich es erst auswendig lernen und mich um die Technik und die Musikalität kümmern und dann irgendwie lernen die Noten so einzusetzen, dass ich sie während eines Vorspiels wieder zur Unterstützung verwenden kann. Aber wie? Hier wurde schon mal davon gesprochen Stellen zu markieren, an denen man häufiger rausfliegt. Das wäre für mich keine Lösung, da ich wenn ich für mich spiele überhaupt nicht rausfliege und es beim Vorspiel dann aber quasi überall passieren kann. Habt Ihr da Tips?
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Jaaa! Vielen Dank. Ich habe zwar noch nie tiefgehend darüber nachgedacht - wahr scheinlich weil ich es nie jemandem beigebringen mußte, so wie Du Deinen Schülern, sondern es automatisch alle inklusive mir an Heiligabend immer mit "viel Gefühl" gesungen und gespielt haben - aber irgendwie hatte ich immer ein komisches Gefühl dabei. Jetzt weiß ich endlich wo das herkommt.
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