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Hugo
Beiträge: 90 | Zuletzt Online: 12.05.2024
Wohnort
Berlin
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30.03.2023
Geschlecht
männlich
    • Hugo hat einen neuen Beitrag "Schwarze G-Saite - Siegfried Behrend läßt grüßen!" geschrieben. 07.05.2024

      Mein „Problem“ mit der G–Seite ist einfach zu erwähnen aber, für mich mindesten, schwer zu erklären: sie klingt mir, immer wieder und wahrnehmbar, etwas stumpf, irgendwie verschnupft. Besonders Nylon scheint mir dafür anfällig, Carbon weniger und low weniger als high. Aber Angebot und Auswahl an Seiten auf dem Markt ist so gewaltig, dass könnte man sich jahrelang damit beschäftigen — ob es sich lohnt? Jedes Instrument hat eine oder sogar mehrere Problemecke.
      Aus der Musikschule bekam ich die Empfehlung, entspannt damit umzugehen und Tonleiter üben.
      Trotzdem werde ich gleich die Seite von Harald vorgeschlagen, bestellen.
      Gruß, Ugo

    • Hugo hat einen neuen Beitrag "Gitarren vor ca. 100 Jahren vs. modernen Gitarren" geschrieben. 05.05.2024

      Ich habe leider nie eine hundertjährige spanische Gitarre gespielt, aber eine Weißgerber Torres Modell aus Ende 20ern (fast Hundertjährig also! :) und eine Hannabach von 1975, dürfte ich mir mal ausleihen und ausführlich kennenlernen.
      Beide Instrumente aus Fichte/Palisander gebaut mit Fächerbeleistung, beide hervorragend gefertigt bis zum kleinsten Details und mit spanischen Hals-Körper- und dtsch Kopf-Hals Verbindung.
      Was mich sofort begeistert hat, ist die Ästhetik, die Haptik (beide fühlten sich irgendwie seidig an und passten wie angegossen) und die leichte Bespielbarkeit gewesen.
      Beide Gitarren mit einem Grundton (Eigenresonanz?) im Bereich G, G#, A.
      Beide Gitarren strahlen einen sehr klarer, heller Ton und eine, auch für Zuhörer, deutlich wahrnehmbare Trennschärfe und, meinem Empfinden nach, sehr gute und genau so gut wahrnehmbare Ausgeglichenheit durch allen Lagen.
      Die 2 alte Damen verbindet also einige Baumerkmale, welche maßgeblich zur Tonbildung beitragen und eine klare Tonvorstellung / Klangideal seitens des Meisters.
      Gruß, Ugo

    • Zitat von RaBu im Beitrag #9
      @Ugo: der Agu heisst nicht Augustin, sondern Agustin. Ein kleiner aber feiner Unterschied.

      Sorry für Off-Topic.


      Oh, danke RaBu! Dass Agustin Abu heisst konnte ich natürlich nicht wissen - persönlich kennen wir uns ja nicht.
      Was das überflüssige "u" angeht, da ich kann mich nur dafür entschuldigen und versprechen, dass ich in die Zukunft darauf achten werde.
      Gruß, Ugo

    • Zitat von Charlie im Beitrag #10
      Ob es den „spanischen Gitarrenklang“ gibt, ist ja abgesehen von Aspekten des Marketing, von Tradition und Baukunst letztlich die Frage, ob man ihn heraushören kann.

      Also letztlich die Frage, ob man ohne Kenntnis von Label und Luthier etwas im Blindtest zuordnen könnte, zumindest im Sinne eines „ne, das ist kein spanischer Gitarrenklang“, also eines Ausschlussverfahrens.

      Würde das gelingen können?



      Ja, so einen Test würde sich bestimmt lohnen!
      Ich wage zu behaupten, dass es wurden so viele unterschiedliche Meinungen geben, wie Teilnehmer:innen.
      Klangvorstellungen und Klangidealen sind sehr persönlich und somit nicht zu verallgemeinern, meine ich. Aber mir fällt es immer wieder auf, dass im Marketing benutze Begriffe eher Irre führen als Meinungsbildung vordern. Aussagen die sich vielleicht gut anhören, mit den Fakten aber kaum zu tun haben, sind Floskeln.
      Und ja, ich finde auch wie Peter, dass die Konversation hier spannend ist und sie verläuft sehr ähnlich wie im Parallel Forum Delcamp.
      Gruß, Ugo

    • Danke Augustin, deine Ansichten entstammen glatt aus Berufserfahrung und Aufführungspraxis, deswegen recht wertvoll und nachvollziehbar.
      Anmerkung am Rande: seit eh und je im jeden Orchester früh oder später wird die Frage diskutiert: welches Instrument kommt der menschlichen Stimmen am nähesten?
      Meistens melden sich sofort und offensiv die Bläser:innen zu Wort, Flöten und Klarinetten argumentieren immer sehr überzeugend, Oboen halten sich raus, aber auch die Celli sind durchaus nicht minder 8-)
      Gruß, Ugo

    • Lieber Peter, danke für deine Anregung.
      Ich habe auch mit dem Begriff / der Definition spanischer Klang meine Schwierigkeiten.
      Ich habe nie so richtig verstanden, was darunter gemeint wird. Ich kenne es auch nur von hier in der BRD, in Italien oder in Frankreich, m.W., spricht man nicht über einen spanischen Klang eines Instruments, um vermeintlichen Vorzügen dessen zu erwähnen.
      Was spanische Musik (oder französische, italienische ...) ist, verstehe ich dagegen wohl - aber wie groß ist meine Autosuggestion, wenn ich behaupte, dass die Etüden von Sor NUR auf meinem Torres-Modell auf 415 Mz gestimmt, sich "echt" anhören?
      Ist wirklich eine romantische Gitarre nötig, um den Geist von Carcassi zu wiedergeben? Spielt die Spielweise zu der Bauweise eine untergeordnete Rolle? Ich würde lieber von spanischen Spielweise sprechen als vom spanischen Klang.
      Was würde Torres sagen, hätte er die Möglichkeit gehabt, Tarrega auf einem Instrument spielen zu hören, nach dem heutigen Klanggeschmack und für die heutigen Herausforderungen für Profi-Musiker:innen, gebaut?
      Er wäre davon begeistert, denke ich mir: eine Gitarre die laut ist, projektionsfähig, schon eher fürs Zuhören gebaut als für tanzen oder singen, auch im großen Raum strahlend und in allen Registern und bis zum letzen Sitzplatz schnell und sauber wahrnehmbar.
      Wieviel vom "spanischen Klang der traditionellen Schule des Gitarrenbaus Spaniens", wovon heute begeistert gesprochen wird, hätte er gerne geopfert, um so ein Instrument gebaut zu haben?
      Also, ich denke mir dass der spanischer Klang einer Gitarre eher ein Mythos sei der viel verspricht, wenig davon hält und irreführend wirkt.
      Ich bin über anderen Meinung sehr gespannt.
      Gruß, Ugo

    • Hugo hat einen neuen Beitrag "Womit ölt ihr das Griffbrett?" geschrieben. 20.04.2024

      Schaftöl?

    • Hugo hat einen neuen Beitrag "Gitarren - Heilmittel?" geschrieben. 20.04.2024

      Zitat von Burghard im Beitrag #2
      Hallo
      Es geht mir ähnlich. Ich hab eine Torres FE 17 Replica (gebaut), sie klingt für mich fein und intim. Wenn ich sie spiele, nehme ich einige Tage danach immer nur sie in die Hand. Aber dann kommt der Zeitpunkt, da möchte ich wieder andere Klangfarben, mehr Dynamik, mehr Sustain, mehr Bass . Und es nimmt mich wieder eine andere Gitarre gefangen. Es ist ein stetiges neu entdecken und es wird nie langweilig.
      Gruß Burghard


      Dem kann ich nur beipflichten.
      Ich spiele auch meine Torres Replica auf 415 Hz und jedes Mal bin davon begeistert und berührt und ein Weilchen bleibe ich auch dabei. Aber irgendwann ... naja, Burghard hat es schon schön beschrieben.
      Gruß, Ugo

    • Hugo hat einen neuen Beitrag "Womit ölt ihr das Griffbrett?" geschrieben. 20.04.2024

      Zugegeben: ich mag das Geruch von Ballistol ganz gern und, wenn nötig, behandle ich, mit Homöopatischen Dosis, damit das Griffbrett und nach ein Paar Std wische ich sauber ab.
      Spätestens am nächsten Tag, verflüchtigt sich das Aroma komplett.
      Viol mag ich auch sehr gern, aus den gleichen Gründen die eben Karel erwähnte.
      Was Leinöl angeht, darf es auf gar keinen Fall Speiseöl sein, meine ich, sondern eins aus dem Baumarkt - aber welche? Es gibt soo viele Sorten ...
      Wann das Griffbrett Öl bekommen soll, sollte das Griffbrett selbst entscheiden dürfen - oder?
      Im Ernst: ich wechsle die Seiten 3 bis 4 Mal im Jahr, aber nicht jedes Mal fragt mich das Brett nach Öl. So ein Mal im Jahr scheint mir i.O.
      Gruß, Ugo

    • Hugo hat einen neuen Beitrag "Wir haben Geburtstag!" geschrieben. 29.03.2024

      Ein Jahr prima Arbeit, lieber Peter und lieber Harald! Ich schätze eure diskrete Art das Forum zu betreiben sehr.
      Ganz herzlichen Dank dafür und Glückwünsche an allen! 🍾🥂

    • Hugo hat einen neuen Beitrag "No Nails in 10 Days" geschrieben. 28.03.2024

      Ich kann Jörg durch meine eigene Erfahrung bestätigen: bei mir bildet sich gar kein Horhaut, wobei ich, zunehmend gerne, mit Kuppe spiele. Dachte, ich spiele dafür zu wenig oder nicht so richtig.
      Interessant finde ich die Frage, ob sich bestimmte Seiten besser eignen, und diese Anschlagstechnik zu unterstützen, Erfahrung habe ich damit noch nicht genug.
      Noch interessanter wäre dann für mich noch die Frage, ob das Spielen mit der Kuppe für Studierenden an Hochschulen bzw Konservatorien überhaupt in Frage kommt, ob da es regionale oder gar nationale Unterschiede gibt.
      Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass das Spielen ohne "Krallen" ;) an Konservatorien wird, während des Studiums, eher ungerne gesehen.
      Gruß, Ugo

    • Hugo hat einen neuen Beitrag "Schmerzen am Daumen der linken Hand" geschrieben. 15.03.2024

      Zitat von ollo im Beitrag #21
      Zuerst: langsam mit der Operation, das eilt nicht (in diesem Fall). Erst alles andere versuchen, Physiotherapie, Ergotherapie (!, das wäre mein erster Versuch), sonst auch mal am Kneipp denken, Ruhephasen beachten.

      Zum Avatar: das ist mein Zehnsaiter, anonym und ca. 100 bis 120 Jahre alt. Vermutlich süddeutsch, aber wer weiß … Den bringe ich zum nächsten Forentreffen mit, falls es klappt.


      OP: klar, ich bin überhaupt nicht scharf drauf, schnell unter das Messer zu kommen. Ich mache brav meine Übüngen und geht langsam wieder - langsam eben und ich bin manchmal ungeduldig.
      Wie schon berichtet, das Spielen ist kaum davon betroffen.

      10-Seiter: bin nach wie vor tierisch neugierisch 8) Zum nächsten Forentreffen ja? Gute Anregung!

      Gruß, Ugo

    • Hugo hat einen neuen Beitrag "‘Can You Feel the Love Tonight’ (König der Löwen)" geschrieben. 15.03.2024

      Hey Augustín, danke, mir gefällt es sehr!
      Viel Erfolg mit deinem neuen Disney-Album und schön dass du immer wieder hier deine Musik mitteilst!
      Gruß, Ugo

    • Hugo hat einen neuen Beitrag "Schmerzen am Daumen der linken Hand" geschrieben. 10.03.2024

      Zitat von ollo im Beitrag #18
      Um Verwechselungen zu vermeiden:
      Die Arthritis ist eine Gelenkentzündung.
      Die Arthrose ist der Verlust des Knorpelgewebes.

      Die Arthrose wird häufig erst bemerkt, wenn zum ersten mal eine Arthritis auftritt.


      Ich kann Ollo nur beipflichten.
      Mein schnellender Ringfinger rechts macht kaum vortschritte, so dass ich mich langsam mit einer OP abfinde. Wobei bei mir handelt es sich nicht um Arthritis sondern um eine doofe Sehnenentzündung die einen Sehnenknötchen verursacht.
      Lustig finde ich, dass 15 Minuten Radfahren ausreichen, um alles so zu entspannen, dass der Finger beim Ausdehnen nicht mehr schnellt, d.h. blockt nicht zurzweilig um dann mit einem Knacken die volle Streckung zu erreichen, sondern die Bewegung fließt reibungslos. Ich vermute, dass der Druck vom Lenkergriff auf die Handfläche, Wundern schafft.
      Ich werde bald mit dem Orthopäde der Sache auf den Grund gehen.
      Gruß, Ugo

      @Ollo was hast du da als Avatar auserkoren? Ein romantischer 10-Seiter? Dem Schnurrbart nach ein französischer? Oder? Bin tierisch neugierisch ... 8D

    • Hugo hat einen neuen Beitrag "‘Oda al Amor’ von Agustín Amigó" geschrieben. 10.03.2024

      Zitat von Agustin im Beitrag #8
      Zitat von Hugo im Beitrag #7


      Danke Augustin fürs Posten, ein sehr gelungenes Stück liebevoll gespielt! Wobei das Audio doch einiges an Wünschen übrig lässt 8-)
      Adriano Devoto ist ein würdiger Vertreter der Mailanderschule des Gitarrenbaus. Vor einiger Zeit besuchte ich die Werkstatt von Enrico Bottelli in Voghera - beeindruckende Instrumente. Ich glaube, dass der Adriano da bei ihm zur Lehre war, sicher bin mir nicht, erkennen würde ich ihn auch nicht.
      Gruß, Ugo



      Hallo Hugo!
      Danke sehr für dein Kommentar und für die Informationen zu Adriano Devoto. Ich bin wirklich in meine Gitarre verliebt, spielt sich so leicht und hat einen wirklich eleganten italienischen Ton. Am liebsten würde ich kommenden Wochenende die REG in Rom besuchen, geht aber leider nicht, ich bin ein grosser fan italienische Gitarren.
      Lieber Gruss,
      Agustín



      Lieber Agustín,
      auf der Web-Seite von Enrico Bottelli steht, auf der Liste der Meister die bei ihm gelehrnt haben, unter anderem Adriano Devoto. Also doch. Eine eigene Seite betreibt er anscheinend nicht, ist "nur" auf FB unterwegs.
      https://www.bottelliguitars.com/index.php/teaching/
      Gruß, Ugo

    • Hugo hat einen neuen Beitrag "‘Oda al Amor’ von Agustín Amigó" geschrieben. 10.03.2024

      Zitat von Agustin im Beitrag #1
      Hallo,
      Gerne teile ich ein YouTube Video von meinem Song ‘Oda al Amor’, gespielt auf einer wunderbaren Adriano Devoto Gitarre (spruce top, IR back and sides, 64 cm Mensur). Audio leider nicht optimal, da mit dem smartphone aufgenommen:
      https://youtu.be/vpmiRc8I3Bs?si=b4YOavcBE1kOjNzw
      LG,
      Agustin



      Danke Augustin fürs Posten, ein sehr gelungenes Stück liebevoll gespielt! Wobei das Audio doch einiges an Wünschen übrig lässt 8-)
      Adriano Devoto ist ein würdiger Vertreter der Mailanderschule des Gitarrenbaus. Vor einiger Zeit besuchte ich die Werkstatt von Enrico Bottelli in Voghera - beeindruckende Instrumente. Ich glaube, dass der Adriano da bei ihm zur Lehre war, sicher bin mir nicht, erkennen würde ich ihn auch nicht.
      Gruß, Ugo

    • Hugo hat einen neuen Beitrag "Schwarze G-Saite - Siegfried Behrend läßt grüßen!" geschrieben. 01.03.2024

      Danke Harald, sehr interessant!
      Eine verschnupfte, schwache, hervorstoßenden, unsaubere und was sonst auch immer die G Seite anrichtet, verfolgt mich regelrecht, so dass ich inzwischen denke, ich sei das Problem, nicht sie!
      Von daher finde ich dein Experiment super interessant.
      Gruß und Dank, Ugo

Empfänger
Hugo
Betreff:


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