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rwe
Beiträge: 455 | Zuletzt Online: 19.04.2025
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    • rwe hat einen neuen Beitrag "Dogal diamante Saiten" geschrieben. Gestern

      Zitat von commissario im Beitrag #16
      der Diskant ist dann auch klanglich eine Mischung aus Karbon und Nylon mit Tendenz zum Karbon.

      Danke, commissario. Wie modulationsfähig ist der Ton denn? Hier gefallen mir die sonst schönen Sugar nicht besonders, und auch meine Std-Optima #6 haben da Luft nach oben. (War früher nicht relevant, da ich mich im Ensemble eher in den unteren Tonregionen aufgehalten habe, das hat aber gewechselt.)

    • rwe hat einen neuen Beitrag "Klang - Vergleichsmaßstab ?" geschrieben. Gestern

      Zitat von Charlie im Beitrag #1
      Gehör, dass mit den Jahren geschulter wird, Klangnuancen differenzierter herauszuhören, aber auch altert und hinsichtlich des Frequenzspektrums in Umfang und Sensibilität leidet.

      ... dafür aber manches physisch verloren Gegangene durch Erfahrung "korrigiert"
      Zitat von commissario im Beitrag #5
      beim letzten Gitarrenkauf erstmalig (!) meine Frau mitgenommen, die mir zwar nebenbei oft zuhört, aber sich eben sonst kaum mit der Materie an sich beschäftigt

      Meine ist seit meiner zweiten Gitarre insgesamt, seit 1979, eigentlich immer dabeigewesen. Sie spielt nicht, aber ihr Höreindruck passt sehr zu meinem.
      Zitat von Peter im Beitrag #6
      immer liest ist "über alle Register ausgeglichen", "warm" und "kräftig".
      Na ja, zumindest die erste Aussage kann man ja halbwegs objektivieren: Gibt es irgendwo Einbrüche oder Peaks, wenn ich das Griffbrett über alle Saiten und Lagen raufnogger? Bei "warm" denke ich vorrangig an "grundtönig", bei "kräftig" an abolute Lautstärke als auch an einen relativ schnellen Einschwingvorgang, bei dem die Lautstärke dann auch recht schnell wieder abnehmen darf. (P.S.: Also eher "punch" als "torque")

    • rwe hat einen neuen Beitrag "Nullbund" geschrieben. 16.04.2025

      Einige meiner Instrumente haben einen Nullbund. Ich mag ihn, sehe die Vorteile aber eher theoretischer Natur. A/b habe ich noch nie hören können.

    • rwe hat einen neuen Beitrag "Heikki Rousu 11-Saiten Altgitarre" geschrieben. 16.04.2025

      ... 3stellig wird nicht wirklich reichen... ;-)
      Damit bin ich dann leider immer noch bei meiner Aussage unter #4. Schade. Ich würde es gerne probieren, aber das Schicksal des Instrumentes wäre bei mir leider nicht anders. Kann in 4 Jahren anders aussehen. Rousu scheint offenbar (in der Tradition von Bolin?) auch aktuell der "Goldstandard" bei "solchen" Instrumenten zu sein.

    • rwe hat einen neuen Beitrag "Aquila Ambra" geschrieben. 14.04.2025

      Zitat von ollo im Beitrag #46
      @rwe: berichtest du hier bittevom Tausch?

      Mache ich, kann aber noch dauern, wollte zumindest ein Konzert im Mai noch mit den Optima spielen.

    • rwe hat einen neuen Beitrag "Aquila Ambra" geschrieben. 14.04.2025

      Zitat von Harald im Beitrag #44
      Empfehlung <...> Ambra 800

      Kommen demnächst, im Tausch gegen die Optima. Bin gespannt. Meine bisherigen Aquila-Erfahrungen sind positiv; auch bei sehr verschiedenen Charakteristiken verschiedener Saiten mochte ich die Klangfarben und konnte mich eigentlich nicht entscheiden, welche ich besser finden sollte...
      Nur das elendige Kratzen der Sugars war nicht wegzubekommen. Hat aber meine Mitmusizierenden nicht gestört.

    • rwe hat einen neuen Beitrag "Nylon / Carbon: Vorteile, Nachteile, Anwendungsgebiete" geschrieben. 14.04.2025

      Zitat von ollo im Beitrag #5
      Knobloch Carbon hatte ich einmal. Die gefielen mir nicht und waren zu hart.

      +1 Die waren beim Kauf meiner Krempel drauf, die Optima gefielen mir besser. Ich weiß allerdings nicht, welche Knobloch es waren. Da ich immer wieder experimentiere, werden die aber auch wieder eine Chance bekommen.

    • rwe hat einen neuen Beitrag "Nylon / Carbon: Vorteile, Nachteile, Anwendungsgebiete" geschrieben. 13.04.2025

      Ich experimentiere zwar auch immer mehr mit Aquila, bin bei Carbon aber sowohl bei einer Tama (Zeder, RW) als auch bei einer Krempel (Fichte, RW) bei Optima No 6 Carbon gelandet. Passten mir bisher besser als Savarez, Hannabach oder Thomastik. Um die Auswahl noch etwas schwerer zu machen...

      In den Bässen etwa mit Hannabach gleich (und "definierter" als die andern), finde ich den Diskant bei Optima besser modulierbar als bei den anderen.

    • rwe hat einen neuen Beitrag "Akustik vs. Westerngitarre" geschrieben. 13.04.2025

      Zitat von Simone .K im Beitrag #44
      Mein "Wie konnte ich nur?" bezog sich auf das außer acht lassen der Hanika.

      ... war mir schon klar, ich wollte ein bisschen sticheln;-)
      K/I auf Nylon kann ich mir bei den meisten Stücken fast gar nicht vorstellen, da der Klang mit den vielen (bewussten) Geräuscheffekten für mich nicht wirklich auf Nylon (oder Carbon) nachgemacht werden kann. Genausowenig wie Flamenco auf einer Steelstring. Aber vielleicht wäre es einen Versuch wert.

    • rwe hat einen neuen Beitrag "Akustik vs. Westerngitarre" geschrieben. 13.04.2025

      Zitat von Simone .K im Beitrag #40
      Wie konnte ich nur?

      Die Steelstrings verkaufen? Frage ich mich auch, einfach mal auf Youtube nach Kolbe & Illenberger suchen...

    • rwe hat einen neuen Beitrag "Ramirez 1a" geschrieben. 12.04.2025

      Zitat von AndreasLindae im Beitrag #14
      Wenn ich heute die guten Gitarren anschaue, die ich so kenne, da ist Carbon immer außen vor. Gute Gitarren brauchen das nicht.
      Denkt ihr da auch so?


      Nö. ist wie mit Beton, es kommt darauf an, was man damit macht. Im Ensemble möchte ich nicht auf die "Schnelligkeit" und Klarheit der Carbon-Saiten verzichten. Spiele ich alleine, bin ich häufiger auf der Nylonsaitenseite der Macht.

    • rwe hat einen neuen Beitrag "Akustik vs. Westerngitarre" geschrieben. 09.04.2025

      Zitat von 1964 im Beitrag #19
      Muppetshow

      Ich finde den Clip eigentlich ziemlich genial, gerade im Zusammenhang des Threads: So ein Stück kann sehr traditionell auf Darm-/Nylonsaiten als auch auf Stahlsaiten gespielt werden. Gerade in UK haben Renbourn & Co daraus spannenden "Folk Baroque" gemacht (falls du den Kram nicht kennst -> unbedingt reinhören).
      Und bei derartiger Musik können beide Instrumententypen mit ihren Spezifika sinnvoll eingesetzt werden: Die "schnoddrigen" Steelstrings mit ihren "sirrenden Klängen" (es hat schon seinen Grund, weshalb viele Steelstrings "von der Insel" einen anderen Klangtypus vertreten, als Martin oder Gibson) oder die klassischen Gitarren.
      Bei mir wohnen beide Typen in friedlicher Koexistenz zusammen; angefangen mit der klassischen Gitarren, dann durch Blues und Folkies auf die Stahlsaitenseite der Macht gekommen (wobei mich auch klanglich die "brutalen" Höhen der Stahlsaiten bei dieser Musik begeistert haben), seit ca. 15 Jahren wieder (zeitbedingt) fast nur klassische. Und hoffentlich bald beide wieder mit ähnlichen Anteilen.

    • rwe hat einen neuen Beitrag "Größe Dynarette-Kissen?" geschrieben. 08.04.2025

      Da mir (185cm, langer Oberkörper) die Orignale von Hopf zu niedrig waren, habe ich mir die Thomann-Variante gekauft. https://www.thomann.de/de/harley_benton_...leg_support.htm
      Ist, aber leider ist der Reißverschluss im Ggf. zum Original nicht abgedeckt. Kratzer verursacht dies aber (bisher) nicht. Allerdings ist das Dynarette für mich nur eine Notlösung im Vergleich zum Guitarlift und auch ein Kollege ist nach Jahren Dynarette auf den GL umgestiegen, nachdem er den mal bei probieren durfte. Ich habe das Kissen (nur) noch, um ggf. Instrumente, an denen der GL nicht hält, nicht sofort mit den Klebepads ausstatten zu müssen. Aber eigentlich seit Jahren nicht mehr genutzt.

    • rwe hat einen neuen Beitrag "Heikki Rousu 11-Saiten Altgitarre" geschrieben. 07.04.2025

      Zitat von rojarosguitar im Beitrag #3
      niemand hier unter unseren Gitarristen sich dafür interessiert.

      ... doch, aber ich habe schon zu viel Instrumente. Meint meine Frau. Und bis auf weiteres zuwenig Zeit. Meinen wir beide.
      Im Ernst: Ich finde so ein Teil klasse und würde gerne damit auch herumexperientieren. Es sind aber noch ein paar Jahre bis zu Rente...

    • rwe hat einen neuen Beitrag "Bessere Mechanik = besserer Klang?" geschrieben. 07.04.2025

      +1 zu @Peter
      Andere Klangänderungen vor / nach habe ich noch nicht feststellen können.
      Ansonsten: einfach mal eine Münze mit Tesa auf dem Lack des Kopfs festkleben, eine Capo anklemmen oder...

    • rwe hat einen neuen Beitrag "Multi-Gitarrenständer und Verwandtschaft" geschrieben. 06.04.2025

      Zitat von Hugo im Beitrag #3
      Gitarrenschrank <...> vermute, man sollte sich eins schreinern lassen.

      Wir hatten auch mal einen Schrank überlegt, haben das aber auf Grund der Menge von Instrumenten aufgegeben. Damals gab es irgendeinen Ikea-Schrank, den man hätte umfunktionieren können. Oder ein recht einfaches Regal, in dem die Instrumente auf "Rosten" (gegen das Umfallen) lagern.

    • rwe hat einen neuen Beitrag "Multi-Gitarrenständer und Verwandtschaft" geschrieben. 06.04.2025

      Ein 5er Guardian steht im Wohnzimmer (äh: Musikzimmer, instrumentenfreie Zimmer haben wir nicht, mit Ausnahme von Küche/Bädern), der ist vollbestückt. Da wird immer mal durchgetauscht, die anderen Instrumente stehen / liegen in Koffern irgendwo in den Häusern (bei uns, in den Elternhäusern und ein paar ausgeliehen bei einem Kumpel)

    • rwe hat einen neuen Beitrag "Rel. Luftfeuchte" geschrieben. 06.04.2025

      "Alles Weicheier, oder was?"

      Hmm, ich denke, dass es auch stark mit dem Wohlbefindlichkeitsgefühlt der Bewohner zusammenhängt. Ich habe ca. 60 Saiteninstrumente, die ältesten sind aus den 1940, mein erstes habe ich 1975 gekauft, ca. die Hälfte ist seit 20 Jahren in unserem Besitz. Wir haben im nassen NW-Deutschland gewohnt, aber auch im Kontinentalklima-Berlin, mit Ofen- und Zentralheizung, im ungedämmten Nachkriegsbau als auch hinter dicken Gründerzeitmauern oder im gedämmten Altbau. Ich konnte bisher bei keinem einen Trockenriss oder ein Verziehen feststellen. - Die meisten Instrumente sind dauerhaft im Koffer, aber imho viel wichtiger: Wir vermeiden schnelle Temperaturschwankungen. Nach Hause kommen und die Heizung hochreißen gibt es bei uns nicht, und wir versuchen auch immer einen guten Luftausstausch zwischen den Zimmern, so dass die Temperaturunterschiede nicht zu groß werden und auch die Luftfeuchtigkeit sich halbwegs reguliert. Ganz selten mal befeuchten wir mit feuchten Handtüchern (als in den letzten Jahren die Sommer über 40 Grad gingen). IN den Koffern liegt nix, weder Trockner noch ein dampIt.

      Normale Wohntemperatur im Winter ist bei uns 18-20 Grad (deshalb die Eingangsfrage), in den Schlafzimmern 14-16, im Sommer entsprechend mehr, aber Temperatur und Luftfeuchte verändern sich langsam.

    • rwe hat einen neuen Beitrag "Der "Kurze Frage - kurze Antwort"-Thread" geschrieben. 03.04.2025

      Für mich nicht.
      Es geht manchmal etwas einfacher, aber das hat auf das Ergebnis - gemessen mit Peterson Strobetuners - keinen Einfluss.

    • rwe hat einen neuen Beitrag "Airbag für Gitarren" geschrieben. 01.04.2025

      Mal jenseits des Tagesdatums: Ich fülle tatsächlich Kartons beim Versand von Gitarren auch mit den Schwimmblasen alter ausgemusterter Rettungswesten...

Empfänger
rwe
Betreff:


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