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rwe
Beiträge: 218 | Zuletzt Online: 27.07.2024
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    • rwe hat einen neuen Beitrag ""Stimmgerät" für das Handy" geschrieben. Heute

      Ich habe die Strobe-Software von Peterson für Android und bin sehr zufrieden damit. Sie kommt mit dem Peterson Strobostamp mit, ist evtl. besser als der alte und der neue Peterson StrobeClip.
      Besser als die Boss-App.

    • rwe hat einen neuen Beitrag "Guita(r)lele" geschrieben. 23.07.2024

      Zitat von Burghard im Beitrag #6
      Aquilia Nylgutsaiten

      Die ganzen Aquila-Spezialitäten verleiten zum Instrumentensammeln...

    • rwe hat einen neuen Beitrag "Guita(r)lele" geschrieben. 22.07.2024

      Zitat von Burghard im Beitrag #3
      eine Quintgitarre

      Schreibfehler (meist sind sie in Quart-/A-Stimmung) oder hast du sie in H-Stimmung?
      Ich finde die Guitalele ok, habe aber selbst als Quintgitarre für's Ensemble eine Hopf Pony. Mit normalen 650er Saiten wäre sie in der Quartstimmung, aber ich habe Hannabach-Quintguitarrensaiten drauf. Auf Grund der Korpusform finde ich die Pony etwas angenehmer als die (Yamaha) Guitalele; gibt es selten, aber ab und zu bei Kleinanzeigen für ca. 100€.
      Aber die (Yamaha) Guitalele taugt auf jeden Fall auch.

    • rwe hat einen neuen Beitrag "kognitive Fähigkeiten" geschrieben. 15.07.2024

      Zitat von Kerstin72 im Beitrag #1
      Ich spüre das meine kognitiven Fähigkeiten nachlassen. Ich habe (nicht immer, aber öfter) Schwierigkeiten Dinge zu memorieren. Gutes Beispiel war gestern die Notation (siehe Thread Kopf --> Brett). Wenn ich das mit wachem Geist anschaue, dann erschließt es sich mir, ich kann es erinnern. Ist ja alles nicht neu. Wenn ich nach der Arbeit oder nach dem Sport drangehe, dann sitze ich sprichwörtlich wie vor den Kopf geschlagen und kann es nicht erinnern. <...> Ich habe dann mit Probieren und Klang die richtigen Positionen gefunden, aber frustriert hat mich das schon.

      Es ging dann und die Erinnerung kam zurück, aber dennoch war ich irritiert.

      Das Memorieren ist ja "nur" eine von verschiedenen kognitiven Fähigkeiten. Das wird mit steigendem Alter durch Dauerbelastung im Job nicht besser, kann sich aber in gewissen Teilen wieder zurückentwickeln (ich habe noch Falten für 10 Jahre mehr...) Ich habe manchmal punktuelle Aussetzer in der Probe - 3x gut durchgespielt, beim 4. Mal verkxxx. Es wird aber mit mehr Ruhe wieder besser. Bei Auftritten ist dann der Adrenalinspiegel so hoch, dass es in der Regel klappt. Aber die Auftritte sind in der Regel auch früher als die Proben und/oder am WoEnde und nicht nach der Arbeit.

    • rwe hat einen neuen Beitrag "Preis für Noten" geschrieben. 06.07.2024

      Zitat von Charlie im Beitrag #5
      Arbeit, eine Komposition auf Gitarre umzusetzen.
      Herrn York scheint das Komponieren schneller von der Hand zu gehen 😉
      Why not?
      Andrew York hat (sicht?) ein Stück geschrieben, das einen gewissen Originalitätsfaktor hat. Das konkurriert zwar mit anderen Stücken, ist aber auf eine gewisse Weise "unvergleichlich" (hoffenlich;-)
      Scott Tennant hat sich ein Stück herausgesucht, das populär ist (größerer Wiedererkennungseffekt, auch im Musikalienladen) und häufiger gespielt wird. Ein bekanntes Stück gut zu bearbeiten, ist auch deshalb aufwändig, WEIL es bekannt ist (Vergleichbarkeit!).
      Außerdem wird die Nachfrage danach größer sein, als die nach einer Originalkomposition. Der Rest ist Markt.

    • rwe hat einen neuen Beitrag "Japanische Vintage-Gitarren" geschrieben. 03.07.2024

      Zitat von Gitarrenmichel im Beitrag #4
      Was für mich insbesondere bei den älteren Japan-Gitarren häufig ein Problem wäre, ist leider die Mensur.

      Streiche einfach "Japan-Gitarren" - viele spanische Instrumente der 70er hatten 66er Mensuren, meine Hopfens Concierto und Virtuose aus den 70s auch.

    • rwe hat einen neuen Beitrag "Japanische Vintage-Gitarren" geschrieben. 03.07.2024

      Du wirst viele Infos bei delcamp finden, https://www.classicalguitardelcamp.com/v...ic.php?t=111723, rinneby ist da wohl DER Freak überhaupt...

      Ich habe eine Matsuoka M100 von 1982 und eine Tama TC15 von 1978(?), beide eher bekannt, als wirklich verbreitet. Beides sind ordentliche Instrumente, die Tamas waren in der 2.Hälfte der 70s sehr verbreitet, auch und gerade bei Gitarre-Studis. Von der Verarbeitung her untadelig; Klang ist halt Geschmackssache. Keine von beiden ist meine "Lieblingsgitarre", aber es sind sehr ordentliche Instrumente.

      Dass dir die späteren Modelle besser gefallen als die jüngeren "könnte" damit zusammenhängen, dass manche Gitarrenbauer eben auch ein Leben lang lernen und dann "natürlich" in die späteren Instrumente mehr Wissen und Erfahrung eingeht.

      Preise im Gebrauchtmarkt sind nochmal eine andere Hausnummer. Oft sind es ordentliche Instrumente, aber ich halte die aufgerufenen Preise auch für zu oft zu hoch, gerade bei Brot- und Butterinstrumenten.

    • Zitat von Saitenlage im Beitrag #15
      Hallo rwe

      ich wollte mit meinem Post diese Fragestellung in Frage stellen, darum war es nicht gar so ernst gemeint. Auch meine Depression bzgl. Violine hält sich in Grenzen (Katzenjammer!).

      Warum sollte ich ein Instrument in den Kategorien Vorteil vs. Nachteil, besser vs. schlechter mit anderen Instrumenten messen? Das will mir nicht in den Sinn.

      Schon alles klar und gut. ich fand es nur spannend, die Fragestellung mal wörtlich zu nehmen, von der Sozialgeschichte der Musik her. Und die Steilvorlage mit den Dudelsäcken hat mich getriggert, da ich in einem Ensemble, dann allerdings E-Bass, tatsächlich mit 2 Dudelsäcken und Drehleier zusammen spiele;-) Da MUSSTE ich reagieren;-)

    • Zitat von Saitenlage im Beitrag #13
      Welchen Vorteil hat das Fagott gegenüber dem Dudelsack,

      Es ist leiser und kann dadurch besser in verschiedenen Ensembles auch kammermusikalisch eingesetzt werden. Was den Markt für Kompositionen und Instrumente deutlich vergrößert. Es ist schwer, Ensemblepartner für Dudelsäcke zu finden... (Und die ganze bürgerliche Hausmusik gäbe es kaum - stellt euch ein Gründerzeithaus vor, in dem nicht dezente Geigen- oder Querflötenklänge durchs Treppenhaus klingen, sondern eine Horde von Dudelsäcken... Ist halt kein Instrument der Urbanisierung...)
      Außerdem hat es - sicherlich auch in der Konsequenz dessen - einen besseren Ruf, was ein zusaätzlicher Anreiz für Komponisten ist, sich diesen Markt zu erschließen. Hinzu dürfte kommen (hier habe ich keine Zahlen), das die Bereitschaft, eine Kompositionsausbildung zu absolvieren, höher ist, wenn man selbst aus einer "klassischen" Tradition kommt und daher dem Fagott näher steht.
      Zitat von Saitenlage im Beitrag #13
      wie groß ist das Repertoire für Solo-Pauke?,

      Gering. Im "westlichen Kulturkreis" wurden Percussioninstrumente erst im 20. Jh, v.a. nach dem 2. WK, von ihrer Rolle als "Nur-Begleitung" unabhängig.Wobei Solo-Pauke schon ka... ist - wenig Töne auf viel Platz. Da bieten andere Percussions mehr musikalische Möglichkeiten.
      Zitat von Saitenlage im Beitrag #13
      Oder: warum spielen die Anderen nicht auch Gitarre? Liegt es am Instrument?
      Ja. Es als polyphones Instrument spielen zu können, ist kompliziert. Das Lagerfeuerdiplom wiederum reicht nicht für den bildungsbürgerlichen Habitus. Der zielt am ehesten auf klassische kammermusikalische Besetzungen ab.
      Zitat von Saitenlage im Beitrag #13
      Oder bin ich einfach zu beschränkt für Violine?
      Vielleicht zu ungeduldig. Saubere Intonation dauert lange. Sonst ist aber eher die Gitarre als polyphones Instrument das kompliziertere. Sag das aber nicht den klassischen Geigern und Geigenlehrern, die fühlen sich im bildungsbezogenen Sozialstatus bedroht und drohen mit Kündigung der Freundschaft - wenn sie sich überhaupt darauf einlassen, mit Gitarristen Kontakt aufzunehmen.
      Zitat von Saitenlage im Beitrag #13
      Jetzt bin ich deprimiert!
      Schade. Wieder aufstehen, Krone richten, weiterüben.

      Insofern finde ich den Eingangspost schon spannend, aber er kondensiert sich für mich in der letzten Frage. Und weshalb ich Gitarre spiele: Wegen des Klangs und wegen der Musik (letzteres auch gerade bei der "Nicht-Klassik/Romantik"). Klavier finde ich klanglich bäh (Cembalo und Orgel mag ich hingegen), auch mit Streichern kann ich erst den kürzesten Teil meines Lebens emotional etwas anfangen. Aber nur mit wenigen.

    • Zitat von Matthias im Beitrag #1

      *meine Intention zu diesem Thema ist u.a. der Frage geschuldet, warum viele 'große' Komponisten der Gitarre aus dem Weg gehen, sie geradezu ignorieren

      Ein anderer Ansatz: Die Gitarre in der heutigen Form, einchörig, gibt es seit etwa Beginn des 19. Jahrhunderts. Mozart war schon tot, Beethoven hat aber noch eine Verbindung zur Gitarre gehabt. Schubert auch, aber das Klavier wurde zum bevorzugten Instrument des bürgerlichen Salons und des Konzertsaals. Den letzteren hätte eine damalige Gitarre auch nicht wirklich füllen können. Und viele "große" Komponisten haben zwar AUCH für Gitarre geschrieben, aber der Markt war begrenzt. Und diese Stücke sind im Vergleich zu den Symphonien etc. nicht besonders bekannt geworden bzw. geblieben. Aber geschrieben haben dennoch recht viele für die Gitarre.

    • rwe hat einen neuen Beitrag "Tabulaturen für die Gitarre - eine Sackgasse!?" geschrieben. 25.06.2024

      Zitat von Matthias im Beitrag #29
      Als Ergänzung für bestimmte Spielweisen oder ähnliches mögen Tabulaturen ihre Berechtigung haben.
      Wobei mir immer noch nicht klar ist, worin diese besteht. Aber ich bin lernfähig. Einer meiner Grundsätze lautet: Ich kann mich irren.

      Zum Beispiel beim seltenen Spiel mit Skordaturen (und da meine ich nicht 6>D, sondern DADGAD oder etwas in der Richtung).
      Zitat von Matthias im Beitrag #29
      Ich bitte um praktische Beispiele.
      Für mich bspw. bei Spielweisen der E-Gitarre oder der Steelstring-Spieler. Hendrix zu notieren, ist ziemlich schwierig. Spieltechnisch kann ich ihm mit Tabulaturen besser nahe kommen, als mit Noten. Das erleichtert die Lernkurve gegenüber "nur" Hören schon sehr, als Unterstützung. Um seine Musik zu verstehen, brauche ich dann wieder musiktheoretische Kenntnisse (wie sehr die der traditionellen Ausbildung am Konservatorium entsprechen müssen, das lasse ich jetzt mal offen). Aber das kann ich mit traditioneller Notenschrift nur sehr begrenzt erfassen.

    • rwe hat einen neuen Beitrag "Tabulaturen für die Gitarre - eine Sackgasse!?" geschrieben. 25.06.2024

      Zitat von Manfred im Beitrag #26
      Neulich ist mir eine Variante begegnet, die ich noch nicht kannte: Der Lehrer spielt vor, der Schüler filmt mit seinem Klugtelefon und spielt zuhause nach.

      Mal abgesehen von der Technisierung ist das Vormachen-Nachmachen ja ein sehr bekanntes Mittel in der Musiküberlieferung... Die jungen Blueser durften den alten ihre Gitarren schleppen und sich nebenbei ein paar Sachen absehen, bei den Sinti und Roma wird der Nachwuchs früh in die Bands mit einbezogen, das Zeigen von Mando- oder Gitarrengriffen war in der Jugendmusikbewegung üblich, in anderen Kulturen ohnehin... Notation wurde vor allem zur MusikVERBREITUNG genutzt, Tabulatoren (im 20. Jahrhundert) vor allem zum autodidaktischen Lernen (in der Kombination mit Tonträger oder Melodien, die sowieso alle kannten).
      Aber klar, durch das Abfilmen bekommt es noch eine neue Qualität.

    • rwe hat einen neuen Beitrag "Tabulaturen für die Gitarre - eine Sackgasse!?" geschrieben. 24.06.2024

      Zitat von Matthias im Beitrag #15
      Ok. Ich frage mal vorsichtshalber nach: wann sind Tabulaturen der Notenschrift vorzuziehen, weil sie einen (mir jetzt noch unbekannten) Mehrwert bieten?
      Es gibt viele Stücke, die sind nicht von der abstrakten Komposition aus gedacht, sondern vom Herumspielen auf dem Griffbrett. Da nutzt mir die Notenschrift beim Verstehen nur begrenzt etwas, beim Spielen ohnehin wenig.
      Zitat von ollo im Beitrag #9
      Ja, aber es geht auch ohne. Dann wird die Bassstimme transponiert.

      Hmm, um die Stimme im Bassschlüssel zu transponieren, musst man ihn erstmal kennen. Auch wenn man ihn vielleicht nicht in derselben Geschwindigkeit lesen kann.

    • rwe hat einen neuen Beitrag "Tabulaturen für die Gitarre - eine Sackgasse!?" geschrieben. 24.06.2024

      ... es sei denn, er spielt im Ensemble eine Kontrabassgitarre ...

      Im Ernst: Es wird niemand ja gezwungen, für Gitarre in normaler Stimmung den Bassschlüssel zu lernen. Es gibt ja keine Gleichsetzung von "Gitarrelernen nach Noten" mit "Lernen aller Schlüssel incl. Bassschlüssel, Bratschenschlüssel, ...".

    • rwe hat einen neuen Beitrag "Hanika Modelle" geschrieben. 18.06.2024

      Zitat von bka24141 im Beitrag #17
      Für mich sind die Bässe einer Natural Torres noch kräftiger, und der Diskant noch ausgeprägter.

      Heißt das, dass die Mittelstimmen demgegenüber zurücktreten? (Ich habe die Serien noch nicht gespielt.)

    • rwe hat einen neuen Beitrag "Suche nach einer Vintage Gitarre" geschrieben. 14.06.2024

      Zitat von Karel im Beitrag #3
      Konzertgitarre CF Martin Europa, wie schon gesagt wurde, sind das keine Gitarren von hoher Qualität, Sigma hat damals auch in Korea und Japan produzieren lassen.
      Das scheint in den letzten Jahren der Levin-Existenz gewesen zu sein (die waren in Göteborg), da offenbar die Instrumente durch Levin auch nur noch importiert wurden (so interpretiere ich das Label innen). Jedenfalls ist das kein Levin-Design.

    • rwe hat einen neuen Beitrag "Suche nach einer Vintage Gitarre" geschrieben. 14.06.2024

      Hmm, die Aussage

      Zitat von bka24141 im Beitrag #1
      sie hat damals schon ein paar Tausend Dollar gekostet

      wundert mich. Ich kenne Sigma nur als Label, aus der damaligen Zeit als "konzerneigene Kopien-Marke" von Martin. Martin ist nun eigentlich für Steelstrings bekannt (auch wenn AFAIR Bernard Hebb mit einer klassischen Martin anfing), und einerseits lagen die Sigmas preislich drunter (wurden meines Wissens damals in Japan gefertigt). auf der anderen Seite hatte Martin nie besonders teure Nylonstrings im Programm. Was nicht gegen die Gitarre spricht, aber evlt. gegen die Markteinschätzung.
      Ich würde bei Delcamp nachfragen; dort tummeln sich viele US-Amerikaner, und evtl. auch bei AMI in München, die meines Wissens damals den Martin/Sigma-Vertrieb hatten (und jetzt die Marke Sigma wieder gelauncht haben, aber unabhängig von Martin).
      Martin hatte in den 70s aber auch Levin aufgekauft. Dass aber Levin-Nylonstrings als "Sigma" verkauft wurden, ist mir nicht bekannt. (In den USA liefen sie als "Goya".)

Empfänger
rwe
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