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Jörg Wagner
Beiträge: 166 | Zuletzt Online: 26.07.2024
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29.03.2023
Geschlecht
keine Angabe
    • Jörg Wagner hat einen neuen Beitrag "Das Mysterium der alternativen Stimmungen" geschrieben. 22.07.2024

      Hallo Linn,
      obwohl ich nicht direkt angesprochen bin, hier ein paar Gedanken zu Deinen Fragen :
      Die sogen. "fis-Stimmung" ist nach meinem Überblick eine der wenigen, bei denen eine Saite keinen Leersaitenton der normalen Gitarrenstimmung verdoppelt. Dafür ändert sich die Lage der Töne in diesem Fall ja nur um eine Bundposition.
      Agustin benutzt nach meinem bisherigen Eindruck meistens Stimmungen, bei denen keine fremden Töne dem Instrument aufgegeben werde. Meistens wird die 6. Saite zum tiefen D (gleich Greiforte wie auf der 4. Saite, nur eine oktave tiefer, 5. Saite auf G (haben wir schon in Gestalt der 3. Saite, wieder nur eine Oktave tiefer, 1. Saite auf d (einen Ganzton tiefer) haben wir schon als 4. Saite, nur eine Oktave tiefer. Ein engagierter Gitarrist sollte doch wissen, auf welchen Bünden eine D-G etc. Saite die jeweiligen Töne versteckt sind.
      Agustins gelobter Wohlklang kommt - neben seinm guten Anschlag- ja besonders von der Aliquotwirkung der offenen Stimmungen und seinen schönen Gitarren und n´bischen "Nachbearbeitung". Keine Hexenwerk, wenn man sich mal dranbegibt.
      Jörg

    • Jörg Wagner hat einen neuen Beitrag "kognitive Fähigkeiten" geschrieben. 22.07.2024

      Hi,
      das Beispiel "Bourree" ist schön für Betrachtungen geeignet, und nicht von ungefähr sind es die letzten Takte, in denen mancher gitarristische Höhenflug jäh endet. In solchen und vergleichbaren Fällen halte ich es für wichtig, selbst einen Fingersatz zu finden, der einem liegt und klug durchdacht ist. Das Beschäftigen mit Fingersätzen hilft da extrem weiter, denn schon im Analysieren der jeweiligen Stelle leistet man so Einiges. Man lernt nicht nur auf der Bassis von Tonsatzwissen oder dem harmonischenVerständnis eines Abschnittes, sondern auch und vor Allem haptisch, es sei denn, man ist in den Disziplinen Griffbrettkenntnis, Notenlesen, Tonsatz und Formenlehrte absolut souverän, sodass sich viele Dinge quasi von selbst ordnen bzw. als Problem gar nicht erst entstehen. wenn man also ALLE Gedächtnisspeicher gezielt anspricht, dann wird schon einer dabeisein, der sich angesprochen fühlt. Günstig wäre es, zu wissen, was für ein Lerntyp man überhaupt ist. Schwierigkeiten entstehen oft wenn man
      1) den Text nicht gut kennt
      2) einen ungeeigneten oder nicht abschließend geklärten Fingersatz benutzt (weil man möglicherweise die Musik nicht verstanden hat, zb. die motivische Gliederung nicht beachtet
      3) nicht oft genug intelligent wiederholt hat
      4) die fragliche Stelle einfach (noch zu) schwer ist.
      5) sich zu grosse Lernportionen vorknöpft
      Lässt sich aber alles reparieren.

    • Jörg Wagner hat einen neuen Beitrag "Kopf --> Brett Aufschlagsbindung?" geschrieben. 15.07.2024

      Halo Kefrstin
      Gleitstrich + Bogen = Glissando-Bindung, damit der Zielton klar zum Klingen kommt, empfiehlt es sich, die Gleitbewegung bei Erreichen des h abrupt zu beenden.
      Jörg

    • Moin Matthias,
      Du lässt Dir ja interessante Fragestellungen einfallen! Aber , ehrlich gesagt :in einem Gitarrenforum diese Fragestellung?
      Ebensowenig, wie ich mir die Frage stelle, warum aus biochemischen und oekotrophologischen Gründen eine bestimmte Schokoladensorte gut schmeckt, geht es mir gerade hier. Ich liebe Die Gitarre und ihre Musik, ohne das begründen zu wollen.
      Und in diesem Bereich nur dürr über Vor-und Nachteile diskutieren, dazu habe ich gar keine Lust. Das erklärt auch meine Enthaltsamkeit im soeben geschlossenen Tabulatur - thread, obwohl ich inhaltlich eher bei Dir war.
      Viel Spaß noch
      Jörg

    • Jörg Wagner hat einen neuen Beitrag "Der “typisch spanische Gitarrenklang“ – nur ein Mythos…….? Eine Spurensuche" geschrieben. 21.06.2024

      Hi,
      Kerstin, ich kenne genug Leute, die einen Porsche am Motorklang erkennen.....und einen Nicht-Porsche eben auch, das hat wenig mit Marketing und Dauerberieselung zu tun, wohl aber mit den beschäftigten Soundingenieuren, die ja sogar das Türzufall-Geräusch designen. Freue mich schon auf ein Lifegespräch mit der Möglichkeit, Klangbeispiele zu goutieren (beim Forumstreffen?!)

      Jörg

    • Jörg Wagner hat einen neuen Beitrag "Der “typisch spanische Gitarrenklang“ – nur ein Mythos…….? Eine Spurensuche" geschrieben. 20.06.2024

      Hi,
      das Thema ist unter anderem auch so schwierig, weil Klang sprachlich immer nur mehrdeutig dargestellt werden kann. Eine gute Lösung wäre vielleicht, dass zum Forumstreffen Instrumente mitgebracht werden auf die nach Meinung der Besitzer das Attribut "spanisch" zuträfe. Ansonsten bin ich schon der Meinung, dass es einen "spanischen" Klang gibt, z.B. Jellinghaus Torres fe 17 mit Tornavoz, auch die Leona-Kopie ist relativ nah dran, Oldiges und Braun auch, Hanika, Herb etc. und auch manche Spanier und Friedrich eher nicht.
      Jörg

    • Jörg Wagner hat einen neuen Beitrag "Kitharologus" geschrieben. 18.06.2024

      Hi,
      das Heft ist gut strukturiert und führt zielstrebig zu einer guten Motorik, als braver Follower hat man da ein ganz gutes System zur Hand. Iznazola ist wohl ein Carlevaro-Schüler, und ich halte es für sinnvoll, Parallel dazu dessen "Gitarrenschule" zu studieren, die erklärt den Körpergebrauch und das verzahnt sich gut mit Ricardo´s Kithaologus.
      Viel Spaß damit
      Jörg

    • Jörg Wagner hat einen neuen Beitrag "Forumstreffen 2024" geschrieben. 10.06.2024

      Bin dabei
      Jörg

    • Jörg Wagner hat einen neuen Beitrag "Vergleich der Gitarrenstützen "Le Support" und "Guitar Lift"" geschrieben. 25.05.2024

      Hallo Peter,
      danke für den Bericht. Beide Systeme scheinen ja gut zu funktionieren, ich selber habe nach langer Leidenszeit mit dem GL meine Lösung gefunden, würde aber gerne die Alternative beim Treffen probieren. Was mir beim GL etwas besser gefällt:
      1) GL ist wohl kompakter
      2) GL verhindert Kontakt des Oberkörpers mit dem Gitarrenboden, möglicherweise ein akustischer Vorteil !?
      3) mir scheint, dass der Verschnitt bei der Herstellung des anderen Modelles größer ist, also mehr Materialverbrauch, und die Form macht möglicherweise im Hinblick auf Stabilität und Verwindungssteifheit das dickere Material auch notwendig.
      Ansonsten, wie Ihr vielleicht bemerkt, ich bin wieder da, meine Computer ist mir nicht mehr böse.
      Jörg

    • Jörg Wagner hat einen neuen Beitrag "Womit ölt ihr das Griffbrett?" geschrieben. 20.04.2024

      Hallo Nobberson,
      zu Beginn dieses Fadens habe ich überlegt, ob ich das schreiben soll, dann las ich Deinen Faden, und, ja : ich nehme Nähmaschinenöl, wenn nichts anderes zur Hand ist. Es soll vorrangig die vorhandenen "Sedimente" aufweichchen. Normalerweise verwende ich aber ein Reinigungsöl von Hammerl aus der Gegend von Bubenreuth, davon habe ich einen 500 ml-Kanister, der reicht für den Rest meines Lebens und das Instrument riecht, als käme die Gitarre eben aus der Werkstatt. Ansonsten halte ich das Thema für überbewertet. Zum Leinöl :man muß alle Überstände schon seeeeehr sorgfältig wegreiben, es neigt etwas zur Schimmelbildung, und evtl. übersehene Reste härten nich klebefrei aus.
      Jörg

    • Jörg Wagner hat einen neuen Beitrag "Gitarre aus heimischen Hölzern und Obsthölzern" geschrieben. 18.04.2024

      Hallo Bertram,
      es ist ja toll, dass diese Tonverbesserung geklappt hat. Ich wollte ja nicht unken, aber ich hatte echt nur geringe Erwartungen in dieser Hinsicht. Es wäre interessant, zu wissen, was die genau gemacht haben. Meistens klappt sowas nämlich eher nicht. Glückwunsch.
      Jörg

    • Jörg Wagner hat einen neuen Beitrag "Nagellänge Handhaltung Klang" geschrieben. 28.03.2024

      Hallo Linn,
      für mich habe ich herausgefunden :jer kürzer die Nägel, umso stärker muß ich die Anschlagsfinger gerundet halten. Ich empfehle Dir, es damit mal zu versuchen, ich spiele auch mit extrem kurzen Nägeln und halte mich mit Erfolg daran.
      Frohe Ostern
      Jörg

    • Jörg Wagner hat einen neuen Beitrag "No Nails in 10 Days" geschrieben. 27.03.2024

      Hornhaut kann ich auch nicht bestätigen, ich habe früher epochenweise mit Kuppe gespielt, da war nix,und da die Kuppe ja beim Nagelanschlag ebenfalls beteiligt ist, und ich auch jetzt keine Hornhaut entwickele, ist das mit der Hornhaut beim Kuppensopiel auch eine der Mythen, die gerne von Aussenstehenden verbreitet werden. Viele von denen betrachten ja die Hornhaut als eine Art Nagelersatz
      Jörg

    • Jörg Wagner hat einen neuen Beitrag "No Nails in 10 Days" geschrieben. 26.03.2024

      Hi,
      die Umstellung von Nagel auf Kuppe ist schon aufwändig, aber es gibt einige Beispiele, die belegen, daß man mit Kuppe genauso virtuos wie mit Nägeln spielen kann. Intensives googeln führt z.B. zu Renata Tarrago oder anderen Kuppenspielern, da bleiben dann keine Wünsche offen. Allerdings ist der Weg der Saite am Finger länger und das Auslösen/Loslassen der Saite gestaltet sich insgesamt schwiieriger, da bietet die Kuppe nicht den behaupteten Vorteil. Wenn ich es nochmal zu entscheiden hätte, würde ich mit Kuppe spielen, das würde auch den Widerspruch Laute/Gitarre auflösen.
      Jörg

    • Jörg Wagner hat einen neuen Beitrag "Lehrwerke für Kinder" geschrieben. 12.03.2024

      Halli Linn,
      die Kinderschule von Teuchert könnte da passen, sie ist ähnlich wie Fridolin konzipiert, aber ich glaube, so ganz ohne Noten ist auch schwierfig.
      Kinder lernen ja die körperlichen Spielfunktionen von "sehr einfach" zu "etwas schwieriger" und da ist das Einzeltonspielen (ginge ja auch ohne Noten nachGehör) sicher irgendwie sinnvoll.
      Jörg

    • Jörg Wagner hat einen neuen Beitrag "Lauro für ewige Anfänger" geschrieben. 09.03.2024

      Hallo Michael, seit einiger Zeit haben diese Walzer inzwischen Namen, mein erstes Lauro-Heft hatte nur Nummernbezeichnungen. In dem Heft "vier venezolanischen Walzer" hersg. Alirio Diaz beim holländischen Verlag Broekmanns & van Poppel die Nummer 1 halte ich für den einfachsten, wenn man die Fingersätze jenseits des XII. Bundes erstmal geklärt hat. Die Tempodiskussion hatten wir ja schon, und wenn man sehr schön und ziseliert phrasiert, genügt auch ein etwas bedächtigeres Tempo, nur Mut!!!!!
      Jörg

    • Jörg Wagner hat einen neuen Beitrag "Effektives Üben - wo sind die Limits" geschrieben. 09.03.2024

      Hallo Sascha.
      Du beschreibst exakt meine Einstiegsprozedur in ein neues Stück: ich überprüfe zuerst alle Fingerrsätze auf Stilistik, Plausibilität und ob sie meiner gebrechlicher werdenden (meinem Alter geschuldet) Technik genügen, bevor ich überhaupt den ersten Finger krumm mache. Meine Standardausrüstung auf dem Notenständer sind Radiergummi, TippEx und ein gestochen scharf schreibender Stift.
      Jörg

    • Jörg Wagner hat einen neuen Beitrag "Daumenhaltung linke Hand" geschrieben. 03.03.2024

      Hallo Bertram,
      Bei Deiner Begründung für die Rücknahme Deines Posts entsteht bei mir der Eindruck, ich hätte Dich verärgert. Das lag mir fern, und mein Kommentar kritisiert nicht Deine Person, sondern bemüht sich um eine Beleuchtung des Vorganges "Lagenwechsel" und die Beteiligung von Fingern und Daumen der linken Hand.
      Damit das gute Karma unseres Forums erhalten bleibt, hole ich nun zum Thema etwas weiter aus in der Hoffnung, Dich zu besänftigen und mich gleichzeitig etwas komplexer zu erklären:
      Genau genommen ist das Entwickeln einer wirksamen Gitarrentechnik ja eine gewisse Mechanisierung des menschlichen Körpers zur Steigerung von Effizienz und Effektivität mit der Maßgabe, daß unser Biomechanismus, genannt "Körper" da im Vergleich zu einem mechanischen Apparat, gewisse, wenngleich kleine Einschränkungen mit sich bringt. Abgehoben davon macht es also durchaus Sinn, unseren Spielapparat als eine Maschine/ein Werkzeug zu betrachten.
      Ein Werkzeug jedoch ändert seine zweckmäßige Form nicht während des Transports von - sagen wir - der Wekzeugkiste zum Einsatzort. Meine Bohrmaschine sieht nach dem Transport noch genauso aus wie vorher und ausser dem Bit-oder Bohrerwechsel muß ich nichts an dem Apparat verändern. Der Lagenwechsel ist beim Giarrenspielen für die Finger der unproduktivste Moment insgesamt und benötigt daher keine Veränderung von Handform und der Konstellation von Fingern und Daumen. Die von mir benannte "Konfusion" bestünde darin, dass ich nach dem Lagenwechsel, so wie Du ihn beschreibst, meinen "Handapparat" im Zielgebiet - der neuen Lage - neu konfigurieren müßte, und das ist genau die Komplikation, die oft im Zusammenhang mit Lagenwechseln zu spieltechnischen Komplikationen der linken Hand führen (kann)).
      Insgesamt finde ich es schade, dass Du Deinen Beitrag gelöscht hast, denn er ist ja ein wichtiger Bestandteil dieses Fadens, in dem ja der Posteröffner um Meinungen und Tips gebeten hat, und Du verminderst damit ein wenig die Vielfalt unseres Gedankenaustausches. Ich wollte jedenfalls nicht eine so verschnupfte Reaktion erzeugen, war aber zugegebenermaßenn in meinem Kommentar etwas dürr. Ich hoffe, dass sich das hiermit zu Deiner Zufriedenheit gelöst hat und Du mir nicht (mehr) böse bist.
      Schönen Sonntag noch
      Jörg

    • Jörg Wagner hat einen neuen Beitrag "Daumenhaltung linke Hand" geschrieben. 02.03.2024

      Hi,
      ich möchte Dir, lieber Bertram, hinsichtlich des Lagenwechsels dezidiert widersprechen, der Lagenwechsel wird vom Arm erledigt, die Finger machen nix, Deine Beschreibung ist unnötig kompliziert und führt im "Zielgebiet", also der neuen Lage, nur zu Konfusionen.
      Jörg

    • Jörg Wagner hat einen neuen Beitrag "Daumenhaltung linke Hand" geschrieben. 02.03.2024

      Hi,
      ich glaube nicht, dass man mit Beschreibungen und Bildern wirklich echt weiterkommt, auch nicht, dass sich das "mit der Zeit" von selbst erledigt. Man muß die Daumenhaltung als funktional und physiologisch richtig erleben, wenn sich was zum Besseren verändern soll, und schon deshalb gibt es da kein Einheitsbild, das scheitert schon an der anatomischen Vielgestaltigkeit der Instrumentalistenhände und sogar, im Ganzen bettrachtet, dem allgemeinen Körperbau und der körperlichen Proportionen der Spieler. Nach Lieschen Müller gibt es aber doch das eine oder andere beschreibbare Kriterium für eine gescheite Haltung der linken Hand incl. Daumen: Der linke Daumen bildet zu den Fingern einen natürlichen Gegenpol und stützt das Handgewölbe und sorgt für ein Kräftegleichgewicht in der linken Hand. Wo plazierten die Dombaumeister schon vor der Gotik in der Kirche die Säulen?....Genau, unter der Last, also, übertragen auf unser Metier: der Daumen befindet sich auf der Halsrückseite mit dem ersten Daumenglied "unter dem Tatort" (unter Berücksichtigung individueller anatomischer Gegebenheiten). Das ist schon mal ein guter Ausgangspunkt und ist insgesamt für die Greifhand sehr ergiebig, alles Andere ergibt sich mehr oder weniger von selbst.
      Jörg

Empfänger
Jörg Wagner
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