AndreasLindae hat einen neuen Beitrag "Aquila Ambra" geschrieben. 25.04.2025
Hallo zusammen, ich hatte ja hier auch irgendwann mal gepostet wegen Aquila Perla und Ambra. Hier ist mein Update oder inzwischen sogar eine Geschichte. Ich hab ja zwei "Mimosen". Die eine alte Moreno und die andere relativ neue von Sebastian Stenzel. Die Eigenschaft "Mimose" ist vielleicht gemein meinerseits, weil ich heute deutlich sehe, dass der Raum, in dem ich sitze, jeglichen Klang zerstört.
Ich habe bei der Moreno zunächst mal Knobloch Carbon-Saiten probiert, nachdem die Savarez Carbon jahrelang immer wieder in Benutzung waren, jetzt aber immer metallischer wurden. Ich weiß nicht, welche Wandlung die Gitarre gemacht hat. Die Knobloch (mit dem Rotkehlchen, also Erithacus) waren aber viel schlimmer. Fast so wie Hannabach Goldin, die bei mir maximal 10 min überlebten (als Schwabe war das sehr schwer, weil die so teuer sind ). Also runter damit und Ambra 2000 (NT) drauf. Die sind immer noch drauf. Der Ton ist obertonreich aber sehr komisch. Man weiß nicht, ob die oberen Töne "singen" oder ob sie völlig dumpf sind. Diese Saiten sind wirklich komisch. Ich werde das in einem großen Raum ausprobieren müssen. Schwierig bei uns im Haus, weil immer einer am Schlafen ist
Bei der Gitarre von Sebastian habe ich dann auch die Ambra 2000 aufgezogen. Der Erfolg war eher "mau". Der Ton nach wenigen Wochen zwar ähnlich wie bei der Moreno, aber irgendwie schief. Dann sah ich, dass sie alles andere als bundrein waren. Deshalb der schlechte Ton. Sustain war praktisch "null", weil nichts mitschwang. Nun, nachdem Sebastian einen Bund mit Knobloch geschlossen hat und Carbon ablehnt, hab ich die Knobloch Nylon (ADQ 300) mal probiert. Die scheinen gut zu sein. Sehr glatt und kein Quietschen wie bei den Ambra. Jetzt, nach 4 Tagen ist es immernoch eine positive Erfahrung.
Dass Sebastian Carbon ablehnt, kann ich immer besser verstehen. Die Savarez "Crystal"-Saiten z.B. sind ja "nicht Carbon" aber sie sind ein Zwischending, genauso wie einige Aquila Saiten. Die sind einfach ungeeignet für Sebastians Gitarren. Interessante Geschichte, denn offenbar ist es die Bauweise, die das bewirkt und auch die Dicke der Decke (bei der Sebastian-Gitarre relativ dick).
Für mich ist das eine neue Welt. Früher bei den Billig-Gitarren hat man einfach irgendwelche Saiten aufgezogen und war zufrieden. Kennt ihr das Phänomen auch?
Danke, Robert! Es lohnt sich wirklich, das anzuschauen. Und endlich höre ich mal eine Sascha Nowak Gitarre. Sie klingt wirklich fantastisch singend. Aber die Gitarristin ist natürlich sehr sehr gut... Ich kannte die "Janina" bzw. Beata schon vorher von dem Schubert-Ständchen, das sie aber auf einer uralten Louis Panormo Gitarre auch im Stehen spielte. Die Sascha Nowak Gitarre erinnert mich übrigens an die Gitarren von Julia Wenzel hier in München. Sie ist ja meine "Neu-Entdeckung"
Das Band bei der Beata ist glaub ich -man sieht es an einer Stelle- seitlich angebracht da, wo das Griffbrett und der Korpus verbunden ist... Sieht interessant aus.
Ich habe eine Zederngitarre, die über sehr viele Jahre sehr gut klang, aber mit den Fichten-Gitarren im Quartett bezgl. Lautstärke nicht mitkam. Nach ein paar Metern war sense mit dem Ton. Sie war plötzlich kaputt, klang wie Pappe. Ich weiß nicht, was da los war. Jemand behauptete einmal, dass das bei der Zeder manchmal passiert. Aus diesem Grund habe ich mich auf Fichte konzentriert (eine alte Rafael Moreno, eine Marin Plazuelo und eine von Sebastian Stenzel)
Und diese Gitarren sind sehr unterschiedlich, am schwierigsten ist die Stenzel, wo jetzt die Aquila Perla immer noch drauf sind. Carbon und Saiten wie die Savarez New Crystal oder Augustine Imperial sind da schlecht. Der Ton entwickelt sich nicht richtig. Ich forsche immer noch...
Die Marin braucht Augustine Imperial. Carbon unterdrückt den lieblichen Toncharakter, den diese Gitarre hat.
Für die alte Moreno habe ich, da sie 20 Jahre im Koffer "geschlafen" hat, zuerst Savarez Carbonsaiten benutzt, die das am Anfang etwas ausglichen. Danach waren da die d'addario Titanium die besten, die aber bei mir zu temperaturabhängig sind. Carbon klingt heute, nachdem sie eingespielt ist, nicht gut.
Im Ganzen ist der heutige Stand, dass Carbon ungeeignet ist und es geht in Richtung Aquila (ausser bei der Marin). Aber ich hab bisher nur Savarez und Knobloch Carbon probiert. Thomastik (das hat mir Robert empfohlen) und d'addario muss ich noch austesten.
AndreasLindae hat einen neuen Beitrag "Ramirez 1a" geschrieben. 13.04.2025
Zitat von Charlie im Beitrag #21Obertöne wahrzunehmen ist ja die hohe Kunst unserer Ohren, evtl. auch eine Frage der Übung und des Alters und evtl. auch des sich ändernden Klangideals.
Hat sich sich für euch im Laufe der Jahre im Rückblick diesbezüglich etwas verändert?
Generell ändert sich das schon, vor allem mit dem Alter. Man hört ganz hohe Töne mit der Zeit nicht mehr so gut.
Aber das Klangideal hat sich stark geändert. In meinem Fall vor allem, weil ich so viele gute Gitarren jetzt schon gesehen habe und die Ansprüche höher geworden sind. Früher war ich mit dem Klang einer 300.- DM Gitarre zufrieden.
AndreasLindae hat einen neuen Beitrag "Ramirez 1a" geschrieben. 13.04.2025
Auch nochmal zu Carbon, damit man mich besser versteht (vielleicht sollte das ein eigener Thread sein): Ich sag nicht, dass Carbon schlecht ist. Und natürlich ist Carbon für die G-Saite das Richtige. Es geht hier eigentlich nur um die hohe e-Saite, die die höchsten Obertöne erzeugt. Carbon-Saiten verstärken die ja im allgemeinen.
Man kann hier 2 Wege einschlagen bei der Beurteilung einer Gitarre: 1.) ich erwarte von einer guten Gitarre, dass sie hohe Obertöne auch ohne Carbon wiedergeben kann und deshalb sollten da am Anfang keine Carbon-Saiten drauf sein. Deshalb hab ich das im letzten Post geschrieben. Das ist also eher meine Richtung. 2.) oder ich verwende Carbon speziell, um zu sehen, in welchem Ausmaß hohe Obertöne erzeugt werden, weil Carbon-Saiten einfach mehr in diese Richtung tendieren. Man sieht dann sozusagen nach oben hin, wozu die Gitarre fähig ist. Dieser Standpunkt ist genauso legitim.
Ich geh da aber von meiner Erfahrung aus, die natürlich subjektiv ist, und die ist beschränkt auf die Gitarren im Quartett, die über Jahre hinweg sehr oft auch gewechselt wurden. Carbon produzierte in der Entfernung ab 5m einen für mich unvorteilhaften Ton, aber erweckte in der Nähe einen positiven Eindruck. Die Obertöne erschienen bei Carbon in der Entfernung zu dominant. Physikalisch passt das m.M. nach, weil Carbon-Saiten eben dünner und leichter sind und die Decke anders in Schwingung versetzen. Diese Gitarren waren i.a. eher gute. Wo Carbon aber vorteilhaft (eher sogar notwendig) war, war nur bei einer mittelmäßigen Gitarre, wo der Ton in der Entfernung zu dumpf wurde. (Es gab noch mehr mittelmäßige und "dumpfe" Gitarren, wir haben da Carbon aber nicht ausprobiert.).
Interessant wäre, wie Gitarrenbauer allgemein dazu stehen. Das Ramirez Team benutzt ja Carbon auf den Gitarren. Ich kenne nur eine Handvoll andere. Da ist keiner dabei, der Carbon-Saiten auf seinen Gitarren empfiehlt (ausser natürlich der G-Saite, das ist keine Frage).
AndreasLindae hat einen neuen Beitrag "Ramirez 1a" geschrieben. 12.04.2025
Also, ich hab mir mal den Ramirez-Shop angeschaut. Das ist ja mehr als merkwürdig und ich denke, die sind sehr weit gesunken. Man weiß zwar relativ schnell, welche Gitarre irgendwie sinnvoll ist, aber sorry, die werden mit Carbon-Saiten geliefert! Selbst die über 23000 EUR teuere "Centenario". Und die Saitenlage ist immer noch viel zu hoch. Meine Erfahrung ist, wenn ein Gitarrenbauer seine Gitarren mit Saiten mit harter Spannung und -als Steigerung- mit Carbon-Saiten anpreist, dann ist da was faul. Never ever sowas kaufen...
Natürlich sind die alten Gitarren völlig anders, das ist keine Frage. Aber die Nachbau-Versuche sind wohl krachend gescheitert, wenn man da Carbon-Saiten braucht, dass die Höhen irgendwie "überzeugen". Für mich ist das immer eine fatale Information.
Wenn ich heute die guten Gitarren anschaue, die ich so kenne, da ist Carbon immer außen vor. Gute Gitarren brauchen das nicht.
Denkt ihr da auch so?
AndreasLindae hat einen neuen Beitrag "Ramirez 1a" geschrieben. 10.04.2025
Interessant das alles! Es klärt für mich vieles auf. Vor allem auch die Falschinformationen, die ich in der Vergangenheit so mitbekam... Danke Euch tausend mal!
LG Andreas
AndreasLindae hat einen neuen Beitrag "Ramirez 1a" geschrieben. 09.04.2025
Erst einmal Glückwunsch Karel zur neuen Gitarre! Ich hab da aber generell einige Verwirrung aufzuklären. In den 70ern (ca. 1975/76) kannte ich jemanden mit einer 1a. Sie kostete für damalige Verhältnisse ein Vermögen (7000 Mark). Er hatte sie neu gekauft und lange dafür warten müssen. Sie hatte eine Fichtendecke und klang wirklich extrem gut, war aber unspielbar (für mich). Der Kollege damals spielte immer extrem langsam. Wir wollten Duo spielen, das ging aber nicht. Man kann La Vida breve nicht als Adagio spielen. Ich vermute, das war weil diese Gitarre unspielbar war. Die Saitenlage war katastrophal. Am 12. Bund waren das 7mm bei der oberen e-Saite. Die Bass-Saite hab ich gar nicht mehr gemessen. Da war es geschätzt 1cm oder sogar mehr. Und ab der 3. Lage taten einem der Finger weh. Da war es nicht besser. Von seiten des Stegs war nicht viel zu machen, max. 1-2mm vielleicht, und vom Sattel aus auch fast nichts. Aber auch andere Ramirez 1a Gitarren, die ich damals im Musikladen in Stuttgart sah, waren ähnlich. Heute hört man oft, wie auch von Dir, dass diese Gitarren sehr gut spielbar sind. Was ist oder war da los? Weiß das jemand im Forum?
Ebenso die Seriennummern. Über 10000 Gitarren? Ich dachte, das sind rein handgefertigte Meisterstücke. Ein normaler Gitarrenbauer schafft vielleicht 10 Stück im Jahr. Sind die Seriennummern so, dass nur jede hunderste eine 1a ist? Dass da also anders durchgezählt wird? Die 1a-Gitarren klingen wirklich 1a, das weiß ich, aber wie kann das dann alles sein?
Heute geht man da hin, äußert seine Wünsche und bekommt am Abend die Gitarre in die Hand. Eine Bekannte hat das gemacht. Die Gitarre ist sicherlich gut (das sagt sie, ich kenn die Gitarre nicht), aber das ist dann sicher keine 1a. Könnt ihr mich aufklären? Gab es da eine Kursänderung? Was heißt denn heute genau "1a"?
Ich weiß nun nicht wirklich, wie eine Gambe aussieht. Aber ich liebe über alles das Brandenburgische Konzert No. 6. nicht nur die LAGQ-Version, sondern auch wie das hier gespielt wird: https://www.youtube.com/watch?v=_tr_uYEQkrs Sind die beiden von uns aus gesehen links neben den beiden tollen Violinistinnen (genauso toll gespielte) Gamben? Da sind alle völlig begeistert dabei, Freude an der Musik... Wenn man dem Cellisten zuschaut... Mir gefällt das! Es ist eines meiner Liebling-Videos.
Zitat von rwe im Beitrag #17Wenn man mit falschen Antworten leben kann, quasi als Smalltalk-Ersatz, taugt es tatsächlich recht gut. Verlassen darf man sich nicht darauf. Aber das reicht immer noch für zahlreiche Anwendungsfälle.
Das ist natürlich richtig. Eine Möglichkeit ist aber, Fragen aus dem Bereich zu stellen, die man selber gut beurteilen kann und dann bekommt man ein Gefühl dafür, wie gut diese Antworten sind. Bei Fragen zu Gitarre denk ich, dass die zu 80% oder mehr korrekt sind. Man kann z.B. nach guten und leichten Gitarrenstücken fragen oder so. Das Ganze hinkt vielleicht, weil ich vielleicht nur einfache Fragen beurteilen kann, die die KI eh auch gut kann, aber es ist ein Ansatz.
Haha, ich hab ChatGPT grade mal gefragt, welche Saiten für die Gitarren von Sebastian Stenzel geeignet sind. Sehr interessantes Gespräch....
Zuerst wurden u.a. Carbon-Saiten vorgeschlagen und für jeden Saitentyp wurde genau formuliert, welche Eigenschaften sie haben. Und auch die Eigenschaften der Gitarre wurden sehr gut beschrieben (Sebastian wurde sehr gelobt). Als ich dann sagte, dass Sebastian Carbon eigentlich ablehnt, wurde das verstanden und auch gut begründet: "Ah, verstehe! Wenn Sebastian Stenzel selbst sagt, dass Carbon-Saiten ungeeignet sind, dann macht das Sinn – seine Gitarren haben oft eine sehr feine, resonante Ansprache, die mit Carbon möglicherweise zu direkt oder zu wenig nuanciert klingen würde."
Am Ende wurden mir Aquila Alabastro und Knobloch Erithacus vorgeschlagen...Mal seh, ob die KI da recht hat.
Das Gespräch war gefühlt viel intelligenter und qualifizierter als mein letztes Gespäch mit einem Verkäufer in einer Gitarrenabteilung des großen Musikhauses hier vor Ort. Da habe ich gesagt, ich suche Saiten mit bestimmten Eigenschaften, aber es sollen keine Carbon sein. Es wurden mir nur Carbon-Saiten vorgeschlagen. ChatGPT hört wenigstens richtig zu...
AndreasLindae hat einen neuen Beitrag "Aquila Ambra" geschrieben. 28.03.2025
Also, erst mal, Harald, Glückwunsch zum neuen Hund! Heute traf ich einen Nachbarn mit einem unglaublich lieben Hund, der eine Zeh-Op hatte und mit einem Schuh herumlief. Da hab ich auch wieder an Euch gedacht.
Zu den Saiten... Die New Crystal sind keine "New Crystal Carbon" sondern heißen einfach "New Crystal". Sie sind eine Mischung und sind zwischen Nylon und Carbon anzusiedeln. Das hat mir Julia Wenzel gesagt (eine begnadete Gitarrenbauerin hier in München).
Die Perla klingen auf der Stenzel immer besser... Ich glaub ich lass sie noch drauf. Es war aber so, dass sie zuerst etwas glasig klangen, was ich eigentlich mag. Dann wurden sie nach 1-2 Wochen eintönig/fad so wie die Savarez (egal welche, NT/HT oder was auch immer, auch nach vielen Wochen). Jetzt haben sie sich besser gelegt und klingen singend mit vielen Obertönen. Zumindest aus meiner Perspektive hinter der Gitarre.
Man muss bei den Aquila wirklich ein paar Wochen warten. Das halten viele nicht durch und nehmen sie dann wieder runter. Das ist ein Fehler.
AndreasLindae hat einen neuen Beitrag "Aquila Ambra" geschrieben. 27.03.2025
Ich bin gespannt.... Harald, Du hattest Deine Gitarre ja beim Treffen dabei. Ich war extremst angetan von ihr und von den weißen Saiten! Das sind wirklich richtige Kumpels! Das hat bei mir einiges ausgelöst und ich habe es sehr präsent in Erinnerung (auch übrigens die Geschichte von Eurem Hund, die mir immernoch nachgeht! Wie geht es Dir und Deiner Frau damit inzwischen? Ich denke oft daran.)
Ich hab bei meiner Sebastian Stenzel Gitarre schon meine Probleme mit den richtigen Saiten. Bei früheren Gitarren hatte ich das oft nicht so, aber das waren immer Gitarren im niedrigeren Preisniveau. Das ist anscheinend eine andere Welt. Das sind keine "Mimosen", weil sie die Unterschiede garnicht abbilden können. Die Marin Plazuelo, die ich vorletztes Jahr dabeihatte, hatte das aber auch, aber da hatte ich die richtigen Saiten schnell gefunden.
Sebastian sagt, dass Carbon Saiten inakzeptabel sind. So habe ich das auch immer vermieden, aber in Unwissenheit die Savarez New Crystal verwendet, die absolut öde klingen. Sie sind halb Carbon, was ich zuerst nicht wußte. Es gab mit denen einen Ton, der keinen Charakter hatte, langweilig, eintönig, nichts besonderes, was das Herz höher schlagen lässt.
Dann habe ich das Gegenteil von Carbon verwendet: Aquila Perla. Sie klingen nun (2-3 Wochen später) bei ihr wirklich anders, haben viel mehr Charakter, viele Obertöne, singend, wenn ich das von meiner Position aus höre, aber dafür wenig Sustain und etwas schwerfällig. Das ist das erste Mal, wo ich sehe, welchen Unterschied Saiten machen können.
Der nächste Versuch sind diese weißen Ambras... Ich bin gespannt, wie gesagt. Die Stenzel-Gitarre ist eine Herausforderung. Sie ist einerseits unglaublich fähig, andererseits eine Mimose. Wehe die Nägel sind nicht gut. Das haut sie einem sofort aufs Haupt (auch bei den Perlas). Der Unterschied ist eklatant. Sie verzeiht nichts.
Kennt Ihr solches Verhalten auch?
Ich berichte jedenfalls über die Ambras. Ich denke am Wochenende ziehe ich sie mal auf...
ja, der Ort ist wichtig. Vielleicht gibt's ja jemanden, der sich die Gitarre anschauen kann. Aber... Von einem Bild bin ich da etwas "gestört" worden, und zwar dem, wo man den Abstand der Saiten vom Griffbrett sieht. Ich hoffe, ich bin keiner Täuschung aufgesessen. Entweder es ist ein so verrückter Gitarrenbauer wie damals Ramirez, der solche (zumindest für mich) "unspielbaren" Gitarren aus Überzeugung gebaut hat, oder der Hals ist schlicht verzogen, was eigentlich nicht so danach aussieht... Vielleicht ist das ein weiterer Hinweis.
Ich habe uBlock origin auch, es ist aber bei dem Forum deaktiviert. Das ist ja nur ein Klick. Ich sehe nur die Werbung für die Forensoftware und das sehr sehr selten. Zur Zeit z.B. nur ausgerechnet über diesem aktuellen Thread. Also, das macht mir überhaupt nichts aus. Es gibt in der Welt viel schlimmere Sachen.
Wo soll denn diese Werbung sein? Die kommt nach meiner Erfahrung nur, wenn man nicht angemeldet ist. Für mich ist das nicht sooo schlimm. Aber ich schau ja auch nicht jeden Morgen nackt in den Spiegel und kann die beschriebene Abscheu nicht nachvollziehen. Der Spiegel ist dann immer beschlagen nach dem Duschen
Zitat von Jörg Wagner im Beitrag #4Hi Andreas, es gibt nur einen Duo-Wettbewerb, die Pflichtstücke sind auf der Homepage genannt. Als Teilnehmer ausserhalb des Wettbewerbs, wirst Du anschleppen können, was imm Du magst.... Jörg
Hi Jörg, danke Dir! Ich habs gefunden (Dale Kavanagh "The Ghost of Peggy’s Cove" oder "Kaleidoscope, op. 17" plus freies Programm). Das gilt für den Duo Wettbewerb, den ich garnicht im Fokus hatte. Ich hatte geglaubt, dass man Pflichtstücke beim Einzelunterricht braucht, ist aber Quatsch.... Hab nicht genau genug gelesen
ja, wirklich sehr beeindruckend! LAGQ ist auch dabei! Und David Russell... Weiß jemand, welcher Art immer so die Pflichtstücke sind? Sind das schwere Sachen?