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Beiträge: 185
| Zuletzt Online: 22.01.2025
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Zitat von Jörg Wagner im Beitrag #4 Hi Andreas, es gibt nur einen Duo-Wettbewerb, die Pflichtstücke sind auf der Homepage genannt. Als Teilnehmer ausserhalb des Wettbewerbs, wirst Du anschleppen können, was imm Du magst.... Jörg
Hi Jörg, danke Dir! Ich habs gefunden (Dale Kavanagh "The Ghost of Peggy’s Cove" oder "Kaleidoscope, op. 17" plus freies Programm). Das gilt für den Duo Wettbewerb, den ich garnicht im Fokus hatte. Ich hatte geglaubt, dass man Pflichtstücke beim Einzelunterricht braucht, ist aber Quatsch.... Hab nicht genau genug gelesen
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ja, wirklich sehr beeindruckend! LAGQ ist auch dabei! Und David Russell... Weiß jemand, welcher Art immer so die Pflichtstücke sind? Sind das schwere Sachen?
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Ich komme gerade von Julia Wenzel. Sie ist ganz offensichtlich eine begnadete Gitarrenbauerin. Sie hat Preise gewonnen und die Gitarren, die ich da sah, waren absolute Klasse. Sie hat ihre Werkstatt nicht weit von hier, in Obersendling in München. Ich habe mich lange mit ihr unterhalten. Sie gibt jetzt meiner Rafael Moreno neue Bünde und restauriert das Griffbrett. Sie sollte in die Liste aufgenommen werden: https://www.julia-wenzel-gitarren.de/
Viele Grüße Andreas
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ich wische die Diskantsaiten, wenn überhaupt, nur mit einem trockenen Taschentuch ab. Bei den Basssaiten mach ich garnichts. Da würden Fasern von dem Tuch vielleicht haftenbleiben. Mit einem chemischen Mittel dranzugehen mach ich nicht mehr. Das hatte ich früher mal. Der Effekt war nur wenige Tage merkbar.
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Danke, das ist eine tolle Sache, ...schon wieder aber zwischen den Zeilen präferiert für junge Leute (siehe "Unterkunft", die für junge Leute gedacht ist). Mich hat es verscheucht.
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Zitat von jozef im Beitrag #7 Ich meinte Flageoletten, die man ganz ohne die linke Hand zu benutzen macht.
Es ist schwer, hier herauszufindem, um was es überhaupt geht. Es geht wohl um die künstlichen Flageoletts, richtig? Dabei kann die linke Hand etwas greifen, oder auch nicht und die rechte Hand hält die Saite in der Mitte mit dem Zeigefinger fest (berührt sie aber nur) und man schlägt dann mit dem Ringfinger (üblicherweise) an. Oder man hält die Saite mit dem Daumen fest (berührt sie aber nur) und schlägt dann mit einem anderen Finger an. Oft wird da der Mittelfinger genommen. Was ist denn da jetzt Deine Situation, wo Du den kleinen Finger benutzst????
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Du redest also über den Anschlagfinger... Das ist deshalb, weil der Abstand zu dem Zeigefinger, der die Saite festhält dann größer ist. Ich mache den Anschlag, wie wahrscheinlich die meisten, mit dem Ringfinger. Mit dem Mittelfinger geht das auch, ist aber schwerer, weil er zu nah dran ist. Der kleine Finger, den Du da nimmst ist bei mir wegen der Handhaltung zu weit weg. Er ist als Anschlagsfinger deshalb ungewohnt. Es ist aber ein gute Idee, das mal zu versuchen...
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Kerstin (Kerstin72) ist doch aus Regensburg, oder? Vielleicht kann sie Dir helfen.
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Hi, ich muss diesen alten Thread nochmal aufgreifen wegen einer Beobachtung, die vielleicht Schaden bei Euren Gitarren verursachen kann. Vielleicht wurde das aber schon einmal erwähnt. Trotzdem...
Ich hatte ja den Testo 608-H1 besorgt und er lief auch sehr gut. In letzter Zeit (es ist relativ kalt, der Winter steht vor der Tür) zeigte er aber einen Wert von über 70% an. Das konnte nicht sein. Die vielen Billighygrometer, die da herumliegen, zeigen ca. 45% an. Dann habe ich bemerkt, dass die Batterie relativ schwach ist, aber nicht so, dass er direkt ausging. Nein, Temperatur und Luftfeuchte wurden brav angezeigt. Die Temperatur auch korrekt.
Nach dem Tausch der Batterie zeigt er jetzt wieder 45% an...
Passt also auf. Diese Messtechnik hat ihre Tücken! Wie schon vorher beschrieben, lieber mehrere Hygrometer einsetzen!
Viele Grüße Andreas
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Hallo zusammen, eben hat Christian Crevels ein Video hochgeladen, das den kompletten Bau seiner Konzertgitarre dokumentiert. Da zeigt er auch nochmal die Resonanzen. Aber generell - das ist schon eine Kunst. Ich denke Burkhard kennt das alles. Mich hat es sehr beeindruckt. Beim Besuch von Sebastian Stenzel hatte ich ähnliche Gefühle. Das sind schon echte Könner! Burkhard, Hochachtung!!!
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Die Webeite suggeriert, dass das nur für die Bässe gilt, also nichts mit Diskantsaiten zu tun hat. Vielleicht liege ich falsch, aber dann ist das komplett Kokolores.
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wusste garnicht, dass man den Code irgendwo eingeben kann... Man lernt nie aus. Ich hatte mal viel zu kurze Savarez-Saiten. Das waren wahrscheinlich auch Fakes... Ich sag jetzt lieber nicht, woher die kamen...
Danke, lieber Robert für Deinen Post!
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Zitat von Manfred im Beitrag #12 Geht's auch 'ne Nummer kleiner?
Ich versteh das und lese lange Beiträge meist nicht mit einigen Ausnahmen. Roberts Beiträge sind so eine Ausnahme und ich gestehe ihm diese Antwort zu. Mich haben beide der gelöschten Beiträge sehr interessiert. Viel mehr als einige andere. Aber Interessen sind halt mal verschieden. Es wäre top, wenn es für Berichte dieser Art (Erfahrungen mit Gitarrenbauern und seltenen Instrumenten) im Forum einen extra Bereich gäbe außerhalb der normalen Posts. Die, die es nicht mögen und Werbung dahinter sehen, müssen das dann nicht lesen.
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Hallo Robert, das klingt ja wirklich sehr gut. Die Gitarre ist aber auch sehr gut, oder? Was ist das für eine?
Was ich nicht verstehe ist das mit den Mikrofonen. "12 gauge" ist ja ein Maß für ein gewisses Kaliber bei Schusswaffen, es könnte also sein, dass diese Mikros diese Membrabreite von ca 3/4 Zoll haben, oder? Ist das normaler Sprachgebrauch bei Recordingfachleuten? Aber Du schreibst ja auch etwas vom IPhone. Was hat es damit auf sich?
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Auch von mir ein herzliches Willkommen. Jetzt wird's also ernst. In meiner Klasse waren zeitweise 5 Jungs mit unserem Namen
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Noch zur Ergänzung, teilw. Entwarnung:
Ich hab nun mit einem wirklichen Experten Rücksprache gehalten (hier im Haus wohnen 2 solcher Experten). Er sagt, dass das nicht wirklich tragisch sein muss und oft nur deshalb vorkommt, wenn man ein Passwort mehrfach benutzt (was bei mir teilweise noch der Fall ist und auch in diesem Fall). Google vergleicht nur den ersten Teil des Hashs vom Passwort (=der veschlüsselte Text des Passworts) mit jenen in Datenbanken von gehakten Passwörtern, die im Internet herumschwirren (und auch verkauft werden). Es hat also nichts mit der Forensoftware zu tun. Trotzdem gab es wohl eine neue Datenpanne, die google veranlasst hat, die Mail zu schreiben.
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Für mich kommt's auch drauf an, dass es Spass macht. Bin 60+ und mache solche vorgefertigten Übungen sehr selten. Ich versuche aber immer, die Technik zu verbessern. Das kommt mit den Stücken von selbst. Ich wähle zum Üben auch immer wieder Stücke, die über meinem Level sind. Die bringen mich wirklich weiter. Die haben ihre Passagen, die halt schwierig sind. Und da übe ich die spezielle Technik anhand des Stückes dann. Die Motivation und der Spass kommen daher, dass mir das Stück gefällt und ich es können will. Zwischendurch mache ich dann aber auch Übungen, wobei ich mich aber i.a. nicht an so ein Lehrbuch halte.
Aber um nicht "im eigenen Saft zu braten", also um auch in andere Richtungen denken zu können, schau ich mir Videos von Profis an, die oft Technik besprechen. Da lerne ich viel mehr als von einem Lehrbuch.
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Zitat von aokorn im Beitrag #16 Ja, meine Frau sagt normalerweise nichts. Sie hört nur zu. Ich denke, wenn sie mich loben würde, würde das bedeuten, dass ich gut bin. Bin ich aber nicht...
nein...bist Du...Definitv, wie schon gepostet. Dieses Stück ist deshalb so schwer, weil das meiste auf der 2. Saite abläuft. Ich hatte das auch auf youtube aufgenommen, garnicht so schlecht, als ich nach einem Waldlauf zurückkam. Das war damals schon sehr krotesk. Nach dem Waldlauf, völlig verschwitzt, konnte ich das Tremolo besser als sonst. Link zur RDLADas hatte mir zu denken gegeben. Eigentlich konnte ich Tremolo irgendwann wirklich plötzlich sehr gut wie man auf späteren Aufnahmen sieht: Floresta, oder Contemplacion, auch ohne Waldlauf. Das war einige Zeit nach der Zeit der RDLA Aufnahme. Es lag an dem Üben der Estudio Brilliante. Da bekommt man Kontrolle auf die Finger und ich erkannte, dass man einfach jeden Ton spielen muss und nicht irgendeine Trickserei mit "krümme Deine Finger, mach eine magische Bewegung" usw. Der Waldlauf hatte das durch die Erschöpfung irgendwie ausgeschaltet und es lief besser. Später hab ich das kapiert, und auch kapiert, dass die Nägel hier wirklich gut sein müssen, weil sonst wirklich alles verloren ist. Wenn man die Nägel nicht beherrscht, kann man Tremolo vergessen... Sie müssen einfach gleichmäßig sein und die Bewegung, um einen Ton zu erzeugen muss klein sein, sonst geht das auf der 2. Saite nicht.
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