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AndreasLindae
Beiträge: 128 | Zuletzt Online: 11.05.2024
Name
Andreas Lindae
Geburtsdatum
10. November 1958
Wohnort
München
Registriert am:
29.03.2023
Geschlecht
männlich
    • AndreasLindae hat einen neuen Beitrag "Stücke für 3 Gitarren" geschrieben. 02.05.2024

      Ich war am Wochenende beim Münchner Gitarrentrio (findet man leicht im Internet)... Es gibt jedenfalls viele Arragements! Sie haben aber das meiste oder alles selber bearbeitet. Man kann sie ja anschreiben nach den Noten.

      Ein anderer Vorschlag: Maria Linnemann:
      https://youtu.be/osyCWZqhsfk

      Es gibt sicher noch mehr von ihr.

      VG Andreas

    • AndreasLindae hat einen neuen Beitrag "Modifizierter Klang im Video" geschrieben. 30.04.2024

      Hi,
      ich hab das mit der "Liste" auch komisch gefunden. Ich vermute, es ist einfach die Newsletter-Liste. Mit den Newslettern bekommt man vielleicht mehr Infos. Bei Siccas hab ich die Erfahrung dass, wenn "Preis auf Anfrage" dasteht, der Preis über 10000 EUR ist o.ä.. Diese Gitarren eines leider verstorbenen Gitarrenbauers sind vielleicht schnell angefragt, weil es wohl Leute gibt, die diese Gitarren als Geldanlage wollen.

      Welches ist denn der verstorbene Gitarrenbauer? Mir fällt da nur einer ein (G.K. Hannabach).

      LG Andreas

    • AndreasLindae hat einen neuen Beitrag "Einspielen von Gitarren" geschrieben. 27.04.2024

      Ich kann dem nur zustimmen. Alle meine Fichtengitarren brauchten 1-2 Jahre. Zeder (hab aber nur eine) praktisch fast keine Zeit. Vielleicht eine Woche, wenn sie lange nicht gespielt wurde.

      In einem Gespräch mit Sebastian Stenzel erklärte er, dass das am Zusammenspiel zwischen Lack und Holz liegt. Es ist aber schon lange her. Ich kann mir vorstellen, dass der Lack in die Fichtendecke tiefer eindringt als bei der Zeder. Durch das Einspielen werden dann die Verbindungen zwischen Lack und Holz etwas verändert. Kennt sich damit jemand aus?

      Ich kann auch bestätigen, dass diese Gitarren echte Mimosen sind. Eine Woche nicht gespielt und sie sind "beleidigt". Sie sind auch anfällig gegen "schlechte" Fingernägel. Das Potenzial einer Gitarre kann man wirklich durch sowas sehr einschränken. Luftdruck/Feuchtegehalt/Temperatur usw. tun auch ihr Bestes, um für Überraschungen zu sorgen...

    • AndreasLindae hat einen neuen Beitrag "Womit ölt ihr das Griffbrett?" geschrieben. 23.04.2024

      Zitat von Charlie im Beitrag #37

      Und zu dem Ölen durch die Finger: da müsste natürlich auch jeder Bund bespielt werden, zumindest ab 12. Bund schneiden die Bässe bei mir da schlecht ab.


      das war auch mein erster Gedanke dabei. Ich glaube, José versteht "ölen" auch oder hauptsächlich als Methode, es zu reinigen (was dann ab dem 12. Bund nicht mehr so arg notwendig ist). Sonst hätte er das mit dem Tuch nicht geschrieben.

    • AndreasLindae hat einen neuen Beitrag "Womit ölt ihr das Griffbrett?" geschrieben. 22.04.2024

      Hallo zusammen,
      ich hatte ja geschrieben, dass ich einen meiner Gitarrenbauer frage. Man muss ja viele Meinungen einholen. Ich habe José Marin Plazuelo aus Granada danach gefragt ob und wie ich das Griffbrett ölen sollte (seine Gitarre hatte ich beim Treffen in Karsruhe dabei). Hier ist seine Antwort im Original auf spanisch. Ihr könnt es in einem Übersetzungsprogramm übersetzen lassen. Ich habe bemerkt, dass deepl, google und Co. hier unterschiedliche Ergebnisse bringen und habe mich entschieden, den Originaltext hier zu posten. Vielleicht kann ja jemand spanisch im Forum. Wenn das nicht in Ordnung ist, bitte melden. Vielleicht trifft das inhaltlich nur auf Granada zu, weil es dort warm ist, ich verstehe es jedenfalls so, dass das Fett der Finger genügend ist und man es nicht ölen muss und es auch von Anfang an nicht eingefettet wurde.
      VG Andreas

      Señor Lindae gracias por sus elogios hacia mis guitarras, respecto a la pregunta que me hace el diapason no se engrasa con nada pues la mano hace de engrase natural pues suda normalmente y para el tacto es mejor asi normalmente se limpia cuando se toca para limpiar el sudor y conservar el Instrumento con un paño.
      saludos.


      Hallo Andi,
      ich kann etwas Spanisch und daher kannst du sicher sein, dass diese Übersetzung stimmt. Mit deinem Einverständnis hier die Übersetzung. Gruß Peter

      Herr Lindae, vielen Dank für Ihr Lob für meine Gitarren. Was die Frage betrifft, die Sie mir gestellt haben, ist das Griffbrett mit nichts gefettet, da die Hand als natürliches Schmiermittel fungiert, da es normalerweise schwitzt und sich besser anfühlt. Normalerweise wird die Gitarre beim Spielen mit einem Tuch gereinigt und konserviert.
      Grüße.

    • AndreasLindae hat einen neuen Beitrag "Kopf --> Brett b Vorzeichen" geschrieben. 22.04.2024

      Zitat von Flechtner im Beitrag #2
      Vielleicht, weil es im Takt vorher aufgelöst war zur Erinnerung?


      Ja klar. Das ist sehr üblich.

    • AndreasLindae hat einen neuen Beitrag "Womit ölt ihr das Griffbrett?" geschrieben. 20.04.2024

      ok, @Peter, ich hab das Video gesehen jetzt, danke Dir. Ich verstehe das jetzt besser.
      Und @commisario, danke für den Hinweis auf die versiegelten Griffbretter. Das kann ein Grund für das Wort Trend sein. Vielleicht ist das heute nicht mehr üblich oder so. Früher war das kein Thema jedenfalls.

      Ich frag Profi-Gitarrenbauer, sobald ich einen sehe, was hoffentlich bald ist und schreibe eine Mail an Marin. Mal sehn, was der sagt...

    • AndreasLindae hat einen neuen Beitrag "Womit ölt ihr das Griffbrett?" geschrieben. 20.04.2024

      OMG, hab ich da was verpasst? Entschuldigt, wenn ich das so unflädlich dazwischenkrätsche. Jährlich ölen kenn ich nur vom Motor meines Autos. Ich besitze nun seit 1974 Gitarren aller Art und Preisklassen und habe noch niemals irgendein Griffbrett geölt noch hatte irgendjemand in der fernen Vergangenheit die Idee, dass das Griffbrett das braucht und ich hatte nie Problemne mit Griffbrettern.
      Seit wann gibt es diesen Trend? Was bringt das?

      Das einzige, was ich bei der Gitarre öle ist die Mechanik, und das erst seit wenigen Jahren mit Trompetenöl. Ob das was ändert, weiß ich wegen der Langlebigkeit (Gott sei Dank!) der Mechaniken noch nicht.

    • AndreasLindae hat einen neuen Beitrag "Hallo zusammen" geschrieben. 15.04.2024

      Zitat von Karel im Beitrag #13
      Ja das ist ein guter Hinweis! Die dort angebotene R.Moreno 2 Fichte Mahagony mit 64 oder 65cm Mensur für 530,- könnte etwas für dich = Elisa sein?


      Hmmm, ich bin da unsicher. Gibt es den Ricardo Moreno wirklich als Gitarrenbauer? Ich kenn Zupfgeige jetzt nicht wirklich, denke aber nicht, dass die irgendwie schlecht sind. Ich halte mich aber immer lieber an echte bekannte Gitarrenbauer. Paco Castillo ist zum Beispiel eine spanische Gitarrenfabrik, wo es (angeblich, ich habs noch nicht probiert) ganz gute Gitarren für den Preis-Range gibt. Kennt das jemand? Hier in der Nähe von München gibt's den CML Musikladen, der die hat.

    • AndreasLindae hat einen neuen Beitrag "Hallo zusammen" geschrieben. 15.04.2024

      ...vielleicht gibt's ja im Forum Leute, die in Deiner Nähe wohnen und helfen können/wollen. In welcher Gegend bist Du denn zu Hause?

      Viele Grüße
      Andreas

    • AndreasLindae hat einen neuen Beitrag "Unterschiedliche Saiten für verschiedene Gitarren" geschrieben. 18.02.2024

      Ich find's völlig normal, dass unterschiedliche Gitarren unterschiedliche Saiten benötigen. Die Unterschiede sind zum Teil sehr deutlich. Meine Beobachtung ist aber, dass man den Klang als Spieler ja nicht wirklich mitbekommt und dass, je "besser" eine Gitarre ist, sich die Unterschiede deutlicher zeigen. Dasselbe gilt für die Nägel. Eine gute Gitarre nimmt schlechte Nägel übel. Sie überträgt halt auch viel mehr.

      Ein Quartettkollege z.B. hat neuerdings Carbon-Saiten auf seiner Gitarre, die eigentlich sehr gut ist. Aber sie klingt jetzt extrem hell und hat keinen Charakter mehr. Damals mit Nylon war das viel besser. Ich selbst habe mit (Savarez) Carbon bei meinen älteren Gitarren aber gute Erfahrungen gemacht, weil es nötig war, sie aufzuwecken. Die alte Zeder machte irgendwann schlapp und "sang" nicht mehr und mit Carbon ging es dann etwas besser, aber nicht sehr lange. Heute glaub ich, ist sie kaputt. Sie ist von 1977 und Gert Esmiol sagte mir, dass sie furchtbar viel Lack drauf hat. Vielleicht ist das das Problem.

      Bei meinen neuen Gitarren (Marin Plazuelo und Stenzel) ist Carbon ausser bei der G-Saite nicht gut. Der "spanische" Klang geht bei der Marin komplett verloren. Laut den Aussagen meiner Zuhörer machen die Carbon-Saiten eine Art "Einheitsklang" und die Nylons eher "individuelle" Klänge der Gitarren. Bei der Stenzel-Gitarre ist Carbon schlecht, weil diese Gitarre eh extrem hell klingt und eher eine Dämpfung benötigt.
      Es ist also SEHR individuell...

      Viele Grüße
      Andreas

    • AndreasLindae hat einen neuen Beitrag "D. S. e poi" geschrieben. 11.02.2024

      Hmmm, ich hab die Noten jetzt im Soledad-Band gefunden und vor mir. Ich bin auch verwirrt. Das Ganze geht wohl dahin, alles unbedingt auf eine Seite zu bringen.

      Ich denke es geht so, dass man am Anfang also mit Wiederholungen spielt und dann kommt man zu Takt 26, wo das D.S. e poi steht.
      Dann muss man - das segno steht ja bei Takt 1 - alles von vorne ohne Wiederholung (also Haus 2) durchspielen - über das e poi hinweg und die 6 Takte danach bis fast zum Ende, Takt 32. Da steht dann D.S. al fine.
      Also alles nochmal von vorne durch ohne Wiederholung, über das e poi hinweg bis zum Ende.

      Ermutigend ist, dass das H vom Auftakt in den Takten, wo man nach vorne springen muss immer da ist

    • AndreasLindae hat einen neuen Beitrag "Musescore (als Lernhilfe)" geschrieben. 10.02.2024

      Zitat von commissario im Beitrag #6
      Von der Plattform Musescore.com halte ich persönlich nicht viel. Die verdient sehr viel Geld mit den zahlreichen Urheberrechtsverstößen ihrer Mitglieder ...


      das musste glaub ich genauer erklären...Meinst Du, weil man die Stücke nur als bezahlendes Mitglied herunterladen kann?

      Ich halte Musescore heute für das beste Programm für Notensatz für Privatanwender. Ich habe andere bezahlbare versucht, weil ich anfangs bei Musescore extrem viele Fehler fand, aber diese Programme sind und waren derartig schlecht, dass sie praktisch unbrauchbar sind. Es gibt aber natürlich teuere, wie Sibelius und Co., die ganz gut sein sollen. Aber Musescore 3.6 und 4 sind inzwischen sehr gut und absolut brauchbar. Für mich gibts nichts anderes mehr.

    • AndreasLindae hat einen neuen Beitrag "Maria Linnemann: Antonino" geschrieben. 09.02.2024

      oh, das Stück kannte ich noch gar nicht. Super gespielt! Tolle Emotion. Man sieht richtig vor den Augen, welche Beziehung Maria zu Antonio gehabt haben mag. Es ist etwas Wehmut und Sehnsucht darin, aber auch ein Anflug von italienischem oder südamerikanischem Temperament. Durch das flüssige und gut artikulierte Spiel von Günter kommt das richtig heraus. Super gemacht!

    • AndreasLindae hat einen neuen Beitrag ""The Struggle With Segovia" - youtube video von "tonebase Guitar"" geschrieben. 29.01.2024

      Ich muss den vorigen Posts zumeist recht geben. Allerdings finde ich nicht wirklich, dass sein Einfluss musikalisch gesehen begrenzt ist.

      Eines war aber wirklich ein Problem. Seine etwas arrogante Art hat mich immer gestört. Es gibt z.B. Videos, wo er ganz klar sagt, man solle von der Gitarre Abstand nehmen, wenn man keine Fingernägel mit bestimmten Eigenschaften hat, die seine haben. Nur seine Spielweise ist sozusagen die richtige...

      Ich hatte ihn sehr oft gesehen, auch in einem seiner letzten Konzerte. Deshalb denke ich, dass er musikalisch einer der besten war. Von einer Aufnahme aus kann ich das nicht endgültig beurteilen. Aber in live gab es da für mich nie einen Zweifel. Das ist auch ein Problem für den tonebase-Gründer im Video, der das aber weiß und das Video super macht.

      Segovia war definitiv ein sehr spezieller und besonderer Mensch mit einer unglaublichen Präsenz und Dominanz. Er schaffte es mit seiner kleinen Gitarre einen riesigen Saal (den Beethovensaal in Stuttgart) auszufüllen und die damals 3000 Zuschauer in seinen Bann zu ziehen. Bei der Autogrammstunde hatte ich immer das Gefühl, vor einem Gott zu stehen. Sehr komische Situation...

    • AndreasLindae hat einen neuen Beitrag "Villa Lobos-Challenge 2024" geschrieben. 20.01.2024

      Zitat von Eliseo Fresquet-Serret im Beitrag #37
      Thomas hat uns ein tolles Konzert des Gitarristen Claudio Rojas Aguilera gezeigt. Es besteht kein Zweifel, dass Claudio ein virtuoser Gitarrist ist, und er zeigt sich von seiner besten Seite, voller Leben und Jugend!
      In dem Repertoire, das er uns präsentiert hat, konnten wir die fünf Präludien von Villa-Lobos hören. Hat jemand einen Kommentar dazu, oder möchte er ihn abgeben? Ich danke Ihnen!

      Eliseo


      Hallo zusammen,
      ich habe den Claudio Rojas Aguilera bisher tatsächlich nicht gekannt und durch diesen Thread erst kennengelernt. Er ist natürlich absolut fantastisch, das ist ohne jeden Zweifel. Dieses gepostete Konzert ist sehr schön, weil er auch eine so sehr erfrischende Art hat und jedes Stück irgendwie "persönlich" ist. Technische Lockerheit und Musikalität gleichzeitig... Absolut das, was man erreichen will.
      Ich kann nur sagen, vielen Dank für diese Bekanntmachung. Auch habe ich die Brouwer-Suite am Anfang nicht gekannt.

      Viele Grüße
      Andreas

    • AndreasLindae hat einen neuen Beitrag "Bundstäbchen Phänomen" geschrieben. 19.01.2024

      Zitat von Stefan im Beitrag #6
      Ansonsten hilft vielleicht ein Instrument mit kürzerer Mensur.


      Das klingt erst mal etwas einfach, aber es hat was... Denn ich hatte niemals diese Betrachtung. Ich hab relativ große Hände und das war niemals ein Problem, über das man nachdenken musste (ich hab dafür Probleme mit den Nägeln). Eine ehemalige Quartettkollegin hatte eine Marin speziell für sie von Santiago Marin gemacht mit kürzerer Mensur. Das hatte einiges in Ordnung gebracht. Interessant, @Kerstin, wäre ein Video von Deinem Spiel, damit man es irgendwie beurteilen kann, oder die Infos, wie groß Du bist und welche Mensur Deine Gitarre hat.

    • AndreasLindae hat einen neuen Beitrag "Villa Lobos-Challenge 2024" geschrieben. 15.01.2024

      Zitat von Docsteve im Beitrag #31
      Die Idee stammt vom Gitarrenlehrer meiner Duopartnerin; die ist aber über Nr. 1 nicht herausgekommen. Ich habe vor ein paar Jahren schon mal ein Jahr lang alle Etuden von 1-12 gespielt und wollte das in diesem Jahr gern wiederholen.



      Hmmm, ich kenn mich nicht mehr wirklich aus.
      An welcher Stelle stehen wir hier denn? Es sind Etüden mit musikalischer Qualität, ok. Aber Etüden sind immer eine Sache der Technik und Geschwindigkeit. Dafür sind sie da.

      Einige dieser Etüden hatte ich früher gespielt, die erste tatsächlich öffentlich auch aufgeführt als ich 17 war. Es kommt natürlich auf das Tempo an dabei, aber ich hielt mich immer an das, was Narciso Yepes auf seiner LP bot. Und das war das Maß und es war sehr sehr anspruchsvoll. "Darunter braucht man nicht behaupten, man kann sie..." So war immer mein Credo bis heute. Unter diesem Aspekt ist die zweite für mich zigmal schwerer und andere dafür leichter als die erste. Gut, jeder hat so seine speziellen Sachen, die einfacher oder schwerer sind. Aber hier wird immer so getan, dass alle, insbesondere auch die zweite so leicht machbar sind. Mit welcher Geschwindikeit spielt ihr die denn, wenn Ihr sagt, ihr habt die gespielt und könnt sie?

    • AndreasLindae hat einen neuen Beitrag "Villa Lobos-Challenge 2024" geschrieben. 14.01.2024

      Zitat von Kerstin72 im Beitrag #26
      Hallo in die Rundw,

      Lese hier aufmerksam mit, während ich mittels Sor Op 60 mein Lagenspiel verbessere. Da ist mir (im Umzug ) einiges abhanden gekommen. Was ich auch krass merke: die Finger erholen sich immer noch vom Packen, Schleppen und Renovieren, da habe ich ein Gefühl mangelnder Geschmeidigkeit. Phänomen: selbe Nagellänge wie immer, aber irgendwie habe ich ab und an das Gefühl, es hakt.
      Nun aber zu Heitor Villa Lobos: warum sind diese Etüden so besonders? So beliebt, ich verstehe die Chaĺlange nicht (und wäre ihr wohl nicht gewachsen). Aber warum ist es keine Sor oder Carcassi Challange? Mag mich bitte jemand aufschlauen, was es konkret mit HVL auf sich hat bzw seiner Etüdensammlung?
      Schönen Dank und allen einen entspannten Sonntag, Kerstin


      ich denke mal, die Tatsache, dass es eben 12 sind (eine für jeden Monat) hatte einen größeren Einfluß auf das Vorhaben.

    • AndreasLindae hat einen neuen Beitrag "Auswendig spielen" geschrieben. 31.12.2023

      Meine Erfahrung damit ist die, dass man sehr früh, wenn man ein neues Stück übt, auf die Noten verzichten muss, wenn man es auswendig lernen will.
      Ich sehe z.B. beim Quartett, dass ich da, weil wir immer mit Noten spielen, praktisch unfähig bin, auch nur ein paar Takte von meiner Stimme auswendig zu spielen. Es ist wie ein "Modus", in dem man sich befindet. Solo kann ich nur auswendig spielen, weil ich oft auf die linke Hand schauen muss und so löse ich mich sehr früh von den Noten und es klappt dann.

      Ich wünsch Euch allen einen guten Rutsch!

      Viele Grüße
      Andreas

Empfänger
AndreasLindae
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