[b][/b]
[i][/i]
[u][/u]
[code][/code]
[quote][/quote]
[spoiler][/spoiler]
[url][/url]
[img][/img]
[video][/video]
Smileys
happy
wink
verlegen5
sowhat
laugh4
really
mixed5
think
frech
shock
tears
welcome
comp
money
shock2
sad
heart
idee
frage
cheers
shy1
redface
devil
mixed
alien
oops
headphones
sherlock
ouch
rolling_eyes
thanks
sorry
sorry2
guitar1
birthday
Running
[pre][/pre]
Farben
[rot][/rot]
[blau][/blau]
[gruen][/gruen]
[orange][/orange]
[lila][/lila]
[weiss][/weiss]
[schwarz][/schwarz]
AndreasLindae
Beiträge: 140 | Zuletzt Online: 26.07.2024
Name
Andreas Lindae
Geburtsdatum
10. November 1958
Wohnort
München
Registriert am:
29.03.2023
Geschlecht
männlich
    • AndreasLindae hat einen neuen Beitrag "kognitive Fähigkeiten" geschrieben. 22.07.2024

      Also meine Erfahrung ist die, dass das mit dem Auswendiglernen von verschiedenen Faktoren abhängt. Das Alter ist natürlich auch maßgebend, aber bei mir ist es so, dass ich die Sachen genauso schnell auswendig kann wie früher, mir sie aber nicht so lange merken kann. Nach 4-6 Wochen Untätigkeit ist es nicht mehr vollständig da.

      Leichte Stücke, die man fast vom Blatt spielen kann, kann ich mir i.d.R. nicht merken.
      Schwere Stücke muss man viel öfter spielen und da muss ich es auch auswendig können, weil ich das Griffbrett u.U. viel häufiger im Blick haben muss. Aber das viele Spielen bringt das Auswendige auch einfach mit sich. So passt das zusammen.

      Es gibt aber auch andere Phänomene:

      Bei Duo/Trio/Quartett brauch ich immer die Noten. Das ist vielleicht deshalb, weil man das nicht so oft spielt. Das war in der Jugend dasselbe.

      Auswendig lernen ist für mich viel leichter, wenn ich gedruckte Noten hab. Die haben immer eine gewisse "Eigenheit" und seien es Eselsohren, händische Markierungen oder sowas. Wenn ich vom Bildschirm versuche, ein Stück zu lernen, ist das immer viel schwieriger. Da ist für mich die "Digitalisierung" nicht hilfreich. Der Unterschied ist bei mir prägnant. Den Bildschirm gab es in der Jugend aber nicht. Vielleicht denkt man heute, dass das alles am Alter liegt, aber es sind in Wirklichkeit auch andere Faktoren in Spiel...

      Habt Ihr auch solche Erfahrungen?

    • AndreasLindae hat einen neuen Beitrag "KONZERT ARTE Mediathek - Hommage an Agustín Barrios Mangoré" geschrieben. 18.07.2024

      tolles Konzert!
      Mit welcher Leichtigkeit und Musikalität die Sachen spielt ist beeindruckend.
      Er erzählt zwischendurch auch einiges, was sehr interessant ist. Z.B. warum Barrios oft Barrios-Mangoré heißt und solche Sachen.

      Danke für den Link! Das kann man übrigens auch über mediathekview herunterladen, wenn man es offline anschauen will.

    • ja, super Foto!!!
      Ich habe mit der Gitarre eigentlich nur wegen Yepes damals weitergemacht. Mein Zimmer war gepflastert mit Yepes-Bildern und ich hab noch all diese LPs. Hab kein Konzert verpasst in Stuttgart...
      Ich wurde deshalb verlacht und leider wurde er in manchen Hochschulen auch verrissen, z.B. in Stuttgart und München. Bei ihm war die Diskrepanz zwischen Plattenaufnahme und Konzert einfach sehr gravierend. Er war halt ein Mensch, der das Publikum braucht und dann erst in Fahrt kommt. Ich erinnere mich z.B. an das Konzert vom 5.5.1975, wo das erste Stück das Passemezzo et Branle von Adrien le Roy war. Der ganze Saal hat aufgehört zu atmen. Das war eine unglaubliche Stimmung, und das bei so einem alten Stück! Das hat bei mir den Bann komplett gebrochen. Das zeigte seine Fähigkeiten. Auf der LP, auf der das Stück auch ist, kommt das absolut nicht heraus und ist relativ langweilig. Und an den Platten wurde er immer von den Hochschultheoretikern gemessen...

    • AndreasLindae hat einen neuen Beitrag "Kopf --> Brett Aufschlagsbindung?" geschrieben. 14.07.2024

      Du meinst den ersten Takt in dem Bild?
      Der 2. Finger rutscht einfach hoch vom g zum h. Du schlägst das g gleichzeitig mit dem tiefen E an und rutschst hoch. Das h wird nicht angeschlagen, das klingt dann trotzdem nach als gebundener Ton.
      Der erste und der dritte Finger sind dann frei für die beiden anderen Takte, weil Du die Rutschpartie ja mit dem zweiten gemacht hast.
      Oder hab ich das Problem falsch verstanden?

      LG Andreas

    • AndreasLindae hat einen neuen Beitrag "Aliquotverhalten - speziell bei der klassischen Gitarre" geschrieben. 26.06.2024

      Zitat von Matthias im Beitrag #15
      Zitat von ollo im Beitrag #12
      Dämpfen einer angeschlagenen oder mitschwingenden Saite: wenn eine Pause in den Noten steht, muss in der Regel gedämpft werden, ...


      Ich habe wahrscheinlich missverständlich formuliert: genau darum geht es nicht.
      Bitte die drei Diskantseiten kräftig zupfen/anschlagen und sofort mit den Anschlagsfingern dämpfen. Den dann zu hörenden Klangteppich der drei ungedämpften Basssaiten bezeichne ich als Aliquotverhalten.


      Matthias


      das ist einfach nur die Heissenbergsche Unschärferelation. Einfache Standardphysik. Man kann auch einfach auf die Decke klopfen und alles schwingt mit. Je kürzer der Impuls, desto breiter ist das Spektrum. Das hat nichts mit dem Instrument zu tun, wobei mehr Saiten das natürlich verstärken..
      Wenn man als Spieler damit ein Problem hat, kann man daran arbeiten, die Töne nicht zu abgehackt zu spielen.

    • AndreasLindae hat einen neuen Beitrag "Aliquotverhalten - speziell bei der klassischen Gitarre" geschrieben. 23.06.2024

      Zitat von Charlie im Beitrag #17
      Ich vermute, dass die abgenutzten Diskantsaiten mehr Störfrequenzen erzeugen und die Basssaiten durch eigene Abnutzung auch stärker auf dieses breitere Störspektrum ansprechen.


      das klingt für mich logisch und entspricht auch meiner eigenen Erfahrung.
      Unsere liebe Heike hatte damals in Facebook übrigens auch mal geschrieben, dass sie alte Saiten sehr gerne hat, weil der Klang besser ist. Es ist natürlich abhängig auch von der Gitarre und von den Saiten selbst. Bei meinen Gitarren ausser bei der Stenzel habe ich diese Erfahrung gemacht. Bei der Stenzel besteht das Problem, dass sie Obertöne und Ressonanzen eh sehr stark wiedergibt. Ältere Saiten bewirken dann, dass dieser Effekt verstärkt wird und dann wird es eher gefühlt "chaotisch". Aber das ist subjektiv von meiner Perspektive aus (d.h. hinter der Gitarre sitzend)

    • AndreasLindae hat einen neuen Beitrag "Forumstreffen 2024" geschrieben. 17.06.2024

      Hallo. ja, ich hab die Alexandertechnik vor Jahrzehnten völlig erfolglos in einem anderen Zusammenhang (bezgl. Sehkraft) mal angeschaut. Die Erfolglosigkeit kam daher, dass ich nicht verstanden hab, um was es wirklich geht. Es hat also nichts mit der Technik zu tun, sondern mit dem schlechten Buch, das ich da hatte oder meiner Doofheit.
      M.a.W. ich finde es toll, wenn Mike uns das mal näherbringen würde. Sicherlich sehr interessant.
      Ich bin dabei :) Danke lieber Mike!
      Liebe Grüße
      Andreas

    • AndreasLindae hat einen neuen Beitrag "Forumstreffen 2024" geschrieben. 06.06.2024

      Super, das geht bei mir. Bin dabei.
      LG Andreas

    • AndreasLindae hat einen neuen Beitrag "Modifizierter Klang im Video" geschrieben. 22.05.2024

      Zitat von Docsteve im Beitrag #38
      Und ich denke ans letzte Forentreffen - alle vorgestellten Gitarren klangen erst unterschiedlich, aber nach ein paar Minuten klangen alle nach Jörg.

      Viele Grüße Stephan


      Interessant... das hatte ich tatsächlich nicht so empfunden. Für mich war erstaunlich wie unterschiedlich die Gitarren sind. Und das ging bis zum letzten Ton, den Jörg spielte. Jörg hat einen sehr guten und konstanten Ton, was dem Vergleichen der Gitarren sehr zugute kam. Ich fand es super toll, dass er das gemacht hat und wie er das gemacht hat. Hoffentlich kommt er wieder dieses Jahr.

      Was mir sehr in Erinnerung blieb ist, dass die Gechmäcker sehr verschieden sind. Mir gefiel der spanische Ton besser als der "kühle". Bei anderen war das umgekehrt.

      Aber wir Menschen sind (zum Glück) sehr unterschiedlich. Alles ist subjektiv in diesem Bereich.

      Viele Grüße
      Andreas

    • AndreasLindae hat einen neuen Beitrag "Canon in D" geschrieben. 20.05.2024

      ich hab Per-Olovs Version schon aufgeführt mit einer Bratschen-Stimme zusätzlich, die aber nur die Pizzicato-Töne des Grundakkords spielte. Meine Bratschistin war eine Anfängerin, die in einem Pflegeheim arbeitete, wo es einen Event gab, wo wir das aufführten. Die Bratschen-Grundtöne machten sich super gut. Highlite war natürlich, dass sie (die Pflegerin also) da mitspielte.
      Es war ein super Erfolg und kam super an.

      Ich würde aber nicht denken, dass Per-Olovs Version viel schwerer ist als das im Video...

    • AndreasLindae hat einen neuen Beitrag "Forumstreffen 2024" geschrieben. 18.05.2024

      Zitat von Kerstin72 im Beitrag #30
      Hallo in die Runde,

      Ich wäre/bin gern dabei. Einzige Hürde (für mich) : ich bin mega nervös beim Vorspiel/ gemeinsamen Spiel. Das limitiert zwar mein Mitwirken, mindert aber keinesfalls die Freude euch alle mal persönlich kennenzulernen.

      Danke für die Orga!

      Kerstin


      Du musst doch nichts vorspielen. Du kannst verschiedene Gitarren für Dich selber probieren usw.

    • AndreasLindae hat einen neuen Beitrag "Forumstreffen 2024" geschrieben. 17.05.2024

      Hallo zusammen,
      ich hab natürlich auch Interesse! Ka ist von München aus nicht so extrem weit, dass das gut geht.
      LG Andreas

    • AndreasLindae hat einen neuen Beitrag "Stücke für 3 Gitarren" geschrieben. 02.05.2024

      Ich war am Wochenende beim Münchner Gitarrentrio (findet man leicht im Internet)... Es gibt jedenfalls viele Arragements! Sie haben aber das meiste oder alles selber bearbeitet. Man kann sie ja anschreiben nach den Noten.

      Ein anderer Vorschlag: Maria Linnemann:
      https://youtu.be/osyCWZqhsfk

      Es gibt sicher noch mehr von ihr.

      VG Andreas

    • AndreasLindae hat einen neuen Beitrag "Modifizierter Klang im Video" geschrieben. 30.04.2024

      Hi,
      ich hab das mit der "Liste" auch komisch gefunden. Ich vermute, es ist einfach die Newsletter-Liste. Mit den Newslettern bekommt man vielleicht mehr Infos. Bei Siccas hab ich die Erfahrung dass, wenn "Preis auf Anfrage" dasteht, der Preis über 10000 EUR ist o.ä.. Diese Gitarren eines leider verstorbenen Gitarrenbauers sind vielleicht schnell angefragt, weil es wohl Leute gibt, die diese Gitarren als Geldanlage wollen.

      Welches ist denn der verstorbene Gitarrenbauer? Mir fällt da nur einer ein (G.K. Hannabach).

      LG Andreas

    • AndreasLindae hat einen neuen Beitrag "Einspielen von Gitarren" geschrieben. 27.04.2024

      Ich kann dem nur zustimmen. Alle meine Fichtengitarren brauchten 1-2 Jahre. Zeder (hab aber nur eine) praktisch fast keine Zeit. Vielleicht eine Woche, wenn sie lange nicht gespielt wurde.

      In einem Gespräch mit Sebastian Stenzel erklärte er, dass das am Zusammenspiel zwischen Lack und Holz liegt. Es ist aber schon lange her. Ich kann mir vorstellen, dass der Lack in die Fichtendecke tiefer eindringt als bei der Zeder. Durch das Einspielen werden dann die Verbindungen zwischen Lack und Holz etwas verändert. Kennt sich damit jemand aus?

      Ich kann auch bestätigen, dass diese Gitarren echte Mimosen sind. Eine Woche nicht gespielt und sie sind "beleidigt". Sie sind auch anfällig gegen "schlechte" Fingernägel. Das Potenzial einer Gitarre kann man wirklich durch sowas sehr einschränken. Luftdruck/Feuchtegehalt/Temperatur usw. tun auch ihr Bestes, um für Überraschungen zu sorgen...

    • AndreasLindae hat einen neuen Beitrag "Womit ölt ihr das Griffbrett?" geschrieben. 23.04.2024

      Zitat von Charlie im Beitrag #37

      Und zu dem Ölen durch die Finger: da müsste natürlich auch jeder Bund bespielt werden, zumindest ab 12. Bund schneiden die Bässe bei mir da schlecht ab.


      das war auch mein erster Gedanke dabei. Ich glaube, José versteht "ölen" auch oder hauptsächlich als Methode, es zu reinigen (was dann ab dem 12. Bund nicht mehr so arg notwendig ist). Sonst hätte er das mit dem Tuch nicht geschrieben.

    • AndreasLindae hat einen neuen Beitrag "Womit ölt ihr das Griffbrett?" geschrieben. 22.04.2024

      Hallo zusammen,
      ich hatte ja geschrieben, dass ich einen meiner Gitarrenbauer frage. Man muss ja viele Meinungen einholen. Ich habe José Marin Plazuelo aus Granada danach gefragt ob und wie ich das Griffbrett ölen sollte (seine Gitarre hatte ich beim Treffen in Karsruhe dabei). Hier ist seine Antwort im Original auf spanisch. Ihr könnt es in einem Übersetzungsprogramm übersetzen lassen. Ich habe bemerkt, dass deepl, google und Co. hier unterschiedliche Ergebnisse bringen und habe mich entschieden, den Originaltext hier zu posten. Vielleicht kann ja jemand spanisch im Forum. Wenn das nicht in Ordnung ist, bitte melden. Vielleicht trifft das inhaltlich nur auf Granada zu, weil es dort warm ist, ich verstehe es jedenfalls so, dass das Fett der Finger genügend ist und man es nicht ölen muss und es auch von Anfang an nicht eingefettet wurde.
      VG Andreas

      Señor Lindae gracias por sus elogios hacia mis guitarras, respecto a la pregunta que me hace el diapason no se engrasa con nada pues la mano hace de engrase natural pues suda normalmente y para el tacto es mejor asi normalmente se limpia cuando se toca para limpiar el sudor y conservar el Instrumento con un paño.
      saludos.


      Hallo Andi,
      ich kann etwas Spanisch und daher kannst du sicher sein, dass diese Übersetzung stimmt. Mit deinem Einverständnis hier die Übersetzung. Gruß Peter

      Herr Lindae, vielen Dank für Ihr Lob für meine Gitarren. Was die Frage betrifft, die Sie mir gestellt haben, ist das Griffbrett mit nichts gefettet, da die Hand als natürliches Schmiermittel fungiert, da es normalerweise schwitzt und sich besser anfühlt. Normalerweise wird die Gitarre beim Spielen mit einem Tuch gereinigt und konserviert.
      Grüße.

    • AndreasLindae hat einen neuen Beitrag "Kopf --> Brett b Vorzeichen" geschrieben. 22.04.2024

      Zitat von Flechtner im Beitrag #2
      Vielleicht, weil es im Takt vorher aufgelöst war zur Erinnerung?


      Ja klar. Das ist sehr üblich.

    • AndreasLindae hat einen neuen Beitrag "Womit ölt ihr das Griffbrett?" geschrieben. 20.04.2024

      ok, @Peter, ich hab das Video gesehen jetzt, danke Dir. Ich verstehe das jetzt besser.
      Und @commisario, danke für den Hinweis auf die versiegelten Griffbretter. Das kann ein Grund für das Wort Trend sein. Vielleicht ist das heute nicht mehr üblich oder so. Früher war das kein Thema jedenfalls.

      Ich frag Profi-Gitarrenbauer, sobald ich einen sehe, was hoffentlich bald ist und schreibe eine Mail an Marin. Mal sehn, was der sagt...

    • AndreasLindae hat einen neuen Beitrag "Womit ölt ihr das Griffbrett?" geschrieben. 20.04.2024

      OMG, hab ich da was verpasst? Entschuldigt, wenn ich das so unflädlich dazwischenkrätsche. Jährlich ölen kenn ich nur vom Motor meines Autos. Ich besitze nun seit 1974 Gitarren aller Art und Preisklassen und habe noch niemals irgendein Griffbrett geölt noch hatte irgendjemand in der fernen Vergangenheit die Idee, dass das Griffbrett das braucht und ich hatte nie Problemne mit Griffbrettern.
      Seit wann gibt es diesen Trend? Was bringt das?

      Das einzige, was ich bei der Gitarre öle ist die Mechanik, und das erst seit wenigen Jahren mit Trompetenöl. Ob das was ändert, weiß ich wegen der Langlebigkeit (Gott sei Dank!) der Mechaniken noch nicht.

Empfänger
AndreasLindae
Betreff:


Text:
{[userbook_noactive]}


Legende : Administratoren, Moderatoren, Mitglieder,
Xobor Einfach ein eigenes Forum erstellen