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Johann A. W.
Beiträge: 88 | Zuletzt Online: 13.05.2024
Name
Johann A. W.
Wohnort
Niederösterreich
Registriert am:
30.03.2023
Geschlecht
männlich
    • Johann A. W. hat einen neuen Beitrag "richtige Sitzposition" geschrieben. 08.05.2024

      Zitat von rwe im Beitrag #21
      @agubar, @Linnsebinse, @Johann - Was macht Ihr, wenn ihr woanders spielen "müsst" / dürfte? (Probe, Auftritte) Oder kommt das nicht vor?



      Das kommt bei mir nicht so oft vor und dauert auch meist nicht sehr lange .
      Ich suche mir dann einen Stuhl der von der Höhe grob die Richtung passt. Und die Fußbank ist ja in der Höhe verstellbar.

    • Johann A. W. hat einen neuen Beitrag "richtige Sitzposition" geschrieben. 06.05.2024

      Zitat von bka24141 im Beitrag #6
      @Johann: der Orchesterstuhl sieht gut aus, weil die Sitzfläche nicht zu groß ist und Rückenlehne die richtige Höhe hat.
      Wenn ich fragen darf... wie groß bist du denn? mit meiner durchschnittlichen Körpergröße finde ich schon sehr anstrengend, mit Fußbank zu spielen. Denn ich muss immer krumm sitzen, da mein Bein trotz der höchsten Stufe nicht hoch genug ist - die Gitarre liegt in dem Falle immer noch zu tief für micht.


      Ich bin 193 cm und der Stuhl passt für mich in der Höhe optimal. Die Fußbank habe ich auf der höchsten Raste, dann geht es sich genau aus.

      Was bei dem Stuhl hervorragend ist, ist die Polsterung der Sitzfläche. Diese ist komplett gerade und sehr straff, aber nicht unangenehm hart. Ich hatte bei meinen vorherigen Stühlen nicht das Problem, dass mir der Rücken weh tat, sondern die Sitzknochen. Das ist mit diesem Stuhl Geschichte.

    • Johann A. W. hat einen neuen Beitrag "richtige Sitzposition" geschrieben. 06.05.2024

      Ich habe mir letztes Jahr den Orchesterstuhl von Bergerault gegönnt. Sieht zwar aus wie ein Campingstuhl und man fragt sich was den Preis rechtfertigt, aber für mich ist er jeden Euro wert. Die Ergonomie und die Qualität passt einfach. Ich spiele mit höhenverstellbarer Fußbank und das funktioniert für mich wunderbar ( auch wenn ich da anscheinend total letztes Jahrhundert bin )

    • Johann A. W. hat einen neuen Beitrag "Modifizierter Klang im Video" geschrieben. 30.04.2024

      Zitat von Peter im Beitrag #12
      ........... Sie bieten - wie Siccas auch - immer wieder Instrumente von Daniel Friederich an, dazu muss man in ihre Liste aufgenommen sein.......


      Ich habe das Gefühl so eine Liste gibt es bei Siccas auch, nur bin ich nicht auf derselben. Ich habe nun schon mehrere Male Gitarren eines leider schon verstorbenen deutschen Gitarrenbauers angefragt (der Preis war immer "On Request") und die Antwort war immer, dass die Gitarre bereits On Hold ist, obwohl auf der Webseite die Gitarre noch regulär angeboten wurde. Weiß jemand, wie man bei Siccas auf diese Liste kommt?

    • Johann A. W. hat einen neuen Beitrag "Modifizierter Klang im Video" geschrieben. 30.04.2024

      Ich bin kein Tontechniker, aber wenn ich mich an der Gitarre aufnehme, reicht es ein wenig Hall dazu zumischen (das muss nicht viel sein) und es klingt schon um Klassen besser. Am Klang selber ändert sich nichts.

    • Johann A. W. hat einen neuen Beitrag "Hanika Mechanik" geschrieben. 29.04.2024

      Zitat von Nobbersen im Beitrag #1
      .......und dann auch mit Schaller. Auch die konnten mir nicht helfen.......



      Also ich würde mich da von Schaller nicht abspeisen lassen. Das scheint ja eine aktuelle Mechanik zu sein, wo man sich die Knöpfe aussuchen kann. Die Knöpfe sind also sicher verfügbar.

      Eine komplett neue Mechanik zu kaufen, nur weil ein Knopf kaputt ist, ist wirklich nicht nachhaltig und nicht zeitgemäß. Wenn Du von Mitarbeitern von Schaller eine abschlägige Antwort bekommen hast, würde ich an die Geschäftsleitung schreiben (einen guten alten Brief, eingeschrieben, der kommt dann auch sicher dort an) und auch darauf hinweisen, dass diese Geschäftspraktik hier im Forum (eventuell noch einen Thread bei Delcamp aufmachen) diskutiert wird und kein gutes Licht auf Schaller wirft.

      Normalerweise reagiert eine Geschäftsleitung recht positiv auf solche Kleinigkeiten, falls nicht, hast Du es wenigstens versucht.

    • Johann A. W. hat einen neuen Beitrag "Buch - "Daniel Friederich 1932 - 2020 Luthier D`Art"" geschrieben. 27.04.2024

      Ich habe das Buch gestern schon bekommen. Wie auch schon die Bücher über Arias und Santos Hernandez in hervorragender Qualität, sowohl die Bindung wie auch die Photos. Für mich sind vor allem die Aufnahmen aus dem Inneren der Gitarren ein Highlight. Friederich hatte doch ein (bzw. mehrere) sehr spezielle Bracings, die man in diesem Buch im Original sieht.

    • Johann A. W. hat einen neuen Beitrag "Torres von 1867" geschrieben. 18.04.2024

      Zitat von Gitarrenmichel im Beitrag #30
      Zitat von Johann A. W. im Beitrag #29
      Zitat von Peter im Beitrag #28
      Sach ich doch....80.000$..... wer sich diese Gitarre einfach zuschicken läßt (auch wenn versandkostenfrei), dem kann man eh nicht mehr helfen....


      Für 75,40 € hätte ich es riskiert.



      Und für 8000,00 €, gesetzt den Fall, sie wäre echt, ihr hättet das Geld, dürftet die gitarre aber NICHT weiterverkaufen? (das wäre zu einfach)


      Für eine große Torres (also so in der Größe ab FE 17), wenn sie in einem zumindest restaurierbaren Zustand wäre, würde ich 8000 € bezahlen. Aber die angebotetene Gitarre interessiert mich einfach als Instrument nicht. Da wären 75,40 € mein Limit.

    • Johann A. W. hat einen neuen Beitrag "Torres von 1867" geschrieben. 18.04.2024

      Zitat von Peter im Beitrag #28
      Sach ich doch....80.000$..... wer sich diese Gitarre einfach zuschicken läßt (auch wenn versandkostenfrei), dem kann man eh nicht mehr helfen....


      Für 75,40 € hätte ich es riskiert.

    • Johann A. W. hat einen neuen Beitrag "Torres von 1867" geschrieben. 18.04.2024

      Ich habe mit dem Anbieter wegen der Versandbedingungen Kontakt aufgenommen. Die 75,40 € waren ein Kommastellenirrtum. Die Gitarre kostet über OhGuitar 75400 € . Dafür ist aber der Versand kostenlos .

      Die Anzeige wird gerade korrigiert und ist offline.

    • Johann A. W. hat einen neuen Beitrag "Torres von 1867" geschrieben. 17.04.2024

      Ich wollte mir die Gitarre gerade bestellen, aber es scheitert an den Versandoptionen.

    • Johann A. W. hat einen neuen Beitrag "Torres von 1867" geschrieben. 17.04.2024

      Jetzt kostet die Gitarre gerade 75,40 €. Seltsame Anzeige. Aber so wie sie klingt ist sie nicht einmal das wert.

    • Johann A. W. hat einen neuen Beitrag "Hallo zusammen" geschrieben. 15.04.2024

      Zitat von Elisa1402 im Beitrag #6
      ........für ein gebrauchtes Instrument fühle ich mich aber zu unsicher, daher wird es wohl ein neues werden....


      Ich verstehe Dich in dieser Beziehung gut, ich bin vor ein paar Jahren auch vor der Entscheidung gestanden. Aber letztendlich ist es völlig egal, ob Du eine neue oder gebrauchte Gitarre kaufst. Du hast einen finanziellen Rahmen und die Gitarre muss Dir gefallen. D.h. wenn Du die Gitarre spielst und Du sagst Dir "einfach toll, das ist die Gitarre meiner Träume", dann kauf' sie, egal ob neu oder gebraucht. Und wenn nicht, kaufst Du sie nicht.

      Der einzige Nachteil beim Gebrauchtkauf ist der Zeitaufwand. Meistens wird halt nur eine Gitarre angeboten und da muss man oft weit fahren.

      Und wenn Du Angst hast wegen versteckter Mängeln, da gibt es bei einer Gitarre nicht viel. Ob sie schnarrt, oder einen Deadspot hat, kannst Du leicht selbst feststellen und Risse siehst Du auch. Die Saitenlage und die Reserve der Stegeinlage kannst Du auch selbst einfach feststellen.

      Falls Du doch bei einer Neuanschaffung bleibst, würde ich mal bei Camps schauen. Die sind auch in Deinem Preisrahmen sehr gute, schöne Gitarren.

    • Johann A. W. hat einen neuen Beitrag "Frage zu Decken" geschrieben. 06.02.2024

      Zitat von Gregor im Beitrag #69
      Klanglich sollts kein unterschied geben oder. Sorry Johann, ich hab Deinen Post übersehen. Ich dachte nur, der Knochenleim härtet noch besser aus🤔 ich mag beides gerne.


      Ich denke, wenn Du Dich mit Knochenleim gut auskennst funktioniert das sicher auch. Mit Titebond hast Du halt ein bisschen mehr Zeit. Klanglich glaube ich nicht, dass man einen Unterschied merkt. Wie Burghard geschrieben hat, solltest Du die Decke rundherum abkleben (z.B. mit dem blauen Abklebeband, das löst sich leicht wieder). Ich klebe dann auf das Abklebeband mit Doppelklebeband ein paar kleine flache Holzstückchen (ca. 1 x 2 cm) als Stopper, damit die Brücke beim Aufleimen nicht verrutschen kann. Die entferne ich dann nach 1-2 Minuten, damit ich den ausquellenden Leim gut abwischen kann.

      Auf jeden Fall würde ich Dir empfehlen, das Aufleimen (vor allem das Anbringen der Zwingen) zuerst als Trockenübung (ohne Leim) zu machen und zu schauen, ob der Ablauf passt und die Zwingen alle so sitzen, wie sie sitzen sollen.

    • Johann A. W. hat einen neuen Beitrag "Frage zu Decken" geschrieben. 06.02.2024

      Zitat von Gregor im Beitrag #63
      Danke Johann, ich möchte die Decke noch vorher bisschen einspielen. Meine spielerischen Talente sind nicht so gut, wie die baulichen, aber ich werd mir mühe geben.Für den steghalter normalen Knochenleim?


      Ich muss gestehen, ich habe keinerlei Erfahrung mit Knochenleim. Ich verwende Titebond classic. Aber da es ja genug Gitarren gibt, wo die Brücke mit Knochenleim verleimt wurde und diese Jahrzehnte oder sogar mehr als ein Jahrhundert halten spricht glaube ich nichts gegen Knochenleim.

    • Johann A. W. hat einen neuen Beitrag "Frage zu Decken" geschrieben. 05.02.2024

      Zitat von Gregor im Beitrag #61
      Vielen Dank 🙏 nochmal für die schnelle Hilfe. Ich hab mich jetzt 1,5 mm für den steghalter entschieden und den Rest feil ich vom Steg weg. Die Schellackpolitur ist soweit fertig, der steghalter wird nächste Woche montiert….die Politur darf noch antrocknen. Ich hab jetzt nichts über den steghalter gelesen. Wird der auch schellackpoliert, geölt…oder gewachst. Und wird der erst montiert und dann … oder aufgeleimt und dann…🤔


      Da sind eigentlich alle Möglichkeiten offen. Du kannst die Brücke ölen, wachsen, schellackieren, porenfüllen oder offenporig, matt oder glänzend, wie es Dir gefällt und wie es zur Gitarre passt. Ich würde aber das Finish der Brücke vor dem Aufleimen machen. Dann versaut man sich die Decke nicht. Nur Aufpassen, dass kein Finish auf die Unterseite der Brücke kommt, wo dann geleimt wird. Am Besten die Unterseite beim finishen abkleben und vor dem Aufleimen gut mit Waschbenzin reinigen.

      Sehr schöne Arbeit. Gratuliere. Hoffe es gibt auch eine Klangprobe.

    • Johann A. W. hat einen neuen Beitrag "Steghalterung explodiert" geschrieben. 02.02.2024

      Zitat von MukerBude im Beitrag #38

      Zitat von Harald im Beitrag #37
      Mit demselben Argument müßte es auch am verrundeten Nullbund schnarren und das tut es definitiv nicht!
      Der Durchmesser der Runddung eines Nullbuns ist deutlich geringer (schon sehr nah an einer rechtwinkligen Kante) als der eines Untersattels (Stegeinlage). Das macht den von mir beschriebenen entscheidenden Unterschied.



      Der Nullbund, so wie ich ihn kenne, ist ein Bunddraht, der anstelle des Sattels gesetzt wird. Dieser hat auch die idente Rundung zu allen anderen Bünden. Eine annähernd rechtwinkelige Kante habe ich da noch nicht gesehen.

      https://gropius.de/wissenswertes/der-nullbund/

    • Johann A. W. hat einen neuen Beitrag "Frage zu Decken" geschrieben. 30.01.2024

      Zitat von Gregor im Beitrag #57
      Danke Johann für die Erklärung. Die nut hab ich leider schon gerade, heißt ich muss den Halter schräg aufsetzen. Bei der Einlage hab ich noch 2,8 mm Spiel.
      Was ich mich frage, warum die 3mm unterschied? Liegt es an den Saiten. Ich dachte immer 650 er Mensur ist oben wie unten. Sind 3mm Standard?


      In der Theorie benötigt die Bassseite etwas mehr Kompensation, da die Saiten dicker und steifer sind. Aber 3 mm erscheint mir sehr viel und wie oben erwähnt, ich habe Gitarren, wo die Kompensation für alle Saiten 1,5 mm sind und diese sind auch sehr gut intoniert.

      Das hängt dann wahrscheinlich auch im Detail von der Art und Spannung der Saiten ab, der Saitenlage und vielleicht auch noch anderen Voraussetzungen. Ich würde die Brücke gerade aufleimen mit 1,5 mm Kompensationszugabe. Wenn Du kein extrem empfindliches Gehör hast wird das gut passen. Und mit einer Stegeinlage von 2,8 mm kannst Du ja dann noch feintunen.

    • Johann A. W. hat einen neuen Beitrag "Frage zu Decken" geschrieben. 30.01.2024

      Zitat von Gregor im Beitrag #54
      Hallo, bei mir ging’s jetzt ordentlich weiter…siehe Bild. Ich werde diese Woche mit der Schellack Politur anfangen . Beim steghalter bin ich ziemlich ratlos. Bei meiner amalio burguett hab ich eine 650er mensur. Die Stegposition ist aber so versetzt, dass die Tiefe e—Saite 653 mm hat und die hohe genau 650. ich denke, das ist so gewollt…aber warum, und sollte ich das so übernehmen danke für sachdienliche Hinweise


      Bei der Stegkompensation gibt es mehrere Vorgehensweisen:
      1) Mehr Kompensation auf der tiefen E Saite
      Da gibt es wieder 2 Möglichkeiten:
      a) Die Nut für die Stegeinlage schräg fräsen und die Brücke gerade aufleimen
      b) Die Nut für die Stegeinlage gerade fräsen und die Brücke schräg aufleimen

      2) Gleiche Kompensation für alle Saiten
      Nut gerade fräsen und Brücke gerade aufleimen

      Ich habe alle drei Möglichkeiten versucht und alle drei haben gute Ergebnisse gebracht.

      Bei 1) habe ich hohe e mit 1,5 mm und tiefe E mit 2,5 mm kompensiert
      Bei 2) habe ich alle Saiten mit 2 mm kompensiert

      Man kann noch feintunen, da meine Stegeinlage 2,5 mm breit ist und je nachdem wo man den Grat macht hat man noch ca. 1mm Spielraum.

      Mir gefällt Variante 2) optisch am Besten.

      Und dann gibt es natürlich noch FABS

    • Johann A. W. hat einen neuen Beitrag "Steghalterung explodiert" geschrieben. 22.01.2024

      Zitat von MukerBude im Beitrag #10
      @ollo,
      OK, einigen wir uns auf folgende Bezeichnungen, obwohl es da unterschiedliche Ansichten gibt.

      Die gesamte Saiten-Haltekonstruktion nennt sich STEG die am hinteren Ende den KNÜPFBLOCK hat. In den Steg wird in den STEGSCHLITZ die STEGEINLAGE (Knochen) gesteckt.

      @Johann A. W.,
      Interessante Idee, werde ich mal durchspielen.

      @ollo,
      komplett runterschleifen braucht es mMn nicht.

      @Kirstin,
      bei genauer Betrachtung ist der Bruch tatsächlich neben der Leimfuge. War nur schwer zu sehen, weil extrem wenig vom Holz stehen geblieben ist.

      @Burghard,
      Danke.

      @annajo,
      wo soll der Unterschied zum Steg ohne Dübel liegen, wenn der Knüpfblock zusätzlich mit zwei Dübeln arretiert ist. Die Fläche des Stegs und dem darunterliegenden Unterfutter bilden eine komplett in sich verleimte Einheit, ob da zwei Dübel drin stecken, macht keinen Unterschied. Oder?

      @Peter,
      ja, finde ich auch! Besten Dank.
      Obwohl, mit einer selbst konstruierten und gebauten Gitarre zum Gitarrenbauer zu gehen, scheint mir doch ziemlich abwegig.

      @Karel,
      Du meinst sicher „damit er nicht zerbricht“
      Mein bevorzugter Gitarrenbauer kennt noch einen anderen Grund, der für ein gering Tiefe des Stegschlitzes spricht. Die Stegeinlage steht auf der Halterung, was das nach vorne kippen deutlich reduziert!

      Besten Dank für die engagierten Meinungen!


      Du kannst ja auch die Steghalterung durch einen soliden Block und ein FABs ersetzten. Da kann dann gar nichts wegbrechen und hast die perfekte Intonation.

      Oder, wenn Du eine durchgehende Stegeinlage bevorzugst, eine sehr seichte Nut, dann kommt wenig bis kein Zug auf den vorderen Teil. Kommt auch darauf an, wie hoch die Stegeinlage über der Stegkante ist. Aber das kannst Du ja bei Deiner Art der Konstruktion gut steuern.

Empfänger
Johann A. W.
Betreff:


Text:
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