Toll, was die bei hanika alles anfassen. Ich hätte mir allerdings eher eine preiswerte und halbwegs klingende lacote-oder Stauffer-Kopie gewünscht. Vielleicht erhört mich armin ja irgendwann...😉. Aber allen, die sich an die Mehrsaiter wagen, eine schönes hörerlebnis!
Warum? Siehe :The classical Guitar 1997 London Seite 12 die dort abgebildete Panormo von 1836 hat eine Mechanik. Der Kopf erfordert Wellen unterschiedlicher Länge. Frank-Peter Dietrich hat mir vor einem Viertel-Jahrhundert eine Kopie gebaut, Rubner die Mechanik. eine Lieblingsgitarre. Frank-Peter Dietrich hat sie Anfang des Jahres überholt. Eine Freude meiner alten Tage.
Zitat von Gitarrenmichel im Beitrag #4Toll, was die bei hanika alles anfassen. Ich hätte mir allerdings eher eine preiswerte und halbwegs klingende lacote-oder Stauffer-Kopie gewünscht. Vielleicht erhört mich armin ja irgendwann...😉. Aber allen, die sich an die Mehrsaiter wagen, eine schönes hörerlebnis!
Gruß gitarrenmichel
Bislang hat Hanika meines Wissens nach sich nicht an Nachbauten historischer Gitarren versucht. Die Hanika Torres sind nicht wirklich Torres Nachbauten. Der Korpus hat normale Größe. Von daher sehe ich die als moderne Gitarren an.
Unter der Duke Marke werden Torres Nachbauten verkauft. Die werden aber in China produziert und in Deutschland optimiert.
Ich denke für Lacote und Staufergitarren ist Hanika die falsche Addresse.
Ich denke die. neuen Mehrsaiter sind als moderne Gitarren anzusehen. Die bessere Ausführung hat eine Lattice-Beleistung, das sagt in meinen Augen einiges darüber was zu erwarten ist: eine modern klingende Gitarre.
Zitat von Gitarrenmichel im Beitrag #4Toll, was die bei hanika alles anfassen. Ich hätte mir allerdings eher eine preiswerte und halbwegs klingende lacote-oder Stauffer-Kopie gewünscht. Vielleicht erhört mich armin ja irgendwann...😉. Aber allen, die sich an die Mehrsaiter wagen, eine schönes hörerlebnis!
Gruß gitarrenmichel
Bislang hat Hanika meines Wissens nach sich nicht an Nachbauten historischer Gitarren versucht. Die Hanika Torres sind nicht wirklich Torres Nachbauten. Der Korpus hat normale Größe. Von daher sehe ich die als moderne Gitarren an.
Unter der Duke Marke werden Torres Nachbauten verkauft. Die werden aber in China produziert und in Deutschland optimiert.
Ich denke für Lacote und Staufergitarren ist Hanika die falsche Addresse.
Ich denke die. neuen Mehrsaiter sind als moderne Gitarren anzusehen. Die bessere Ausführung hat eine Lattice-Beleistung, das sagt in meinen Augen einiges darüber was zu erwarten ist: eine modern klingende Gitarre.
Ja, da hast du sehr wahrscheinlich recht. Zwar gibt es bspw. auch bei Juan hernandez, die ebenfalls überwiegend die klassische moderne konzertgitarre anbieten, ein lacote - Modell, das ist aber schon exklusiv und wohl eher eine sonderausführung. Ich hätte da eher in die Richtung von altamira gedacht. (Die verbindung nach china wäre ja auch bei hanika gegeben) Aber grundsätzlich ist bei hanika wohl die moderne konzertgitarre die klammer der reichhaltigen Produktpalette und die neuen mehrsaiter passen sich entsprechend ein. Aber: Wer weiß, was noch kommt. Es ist halt schade, dass es neben den tollen Nachbauten von Kresse, Dietrich und anderen kaum Einstiegsangebote für diese gitarren des 19.Jahrhunderts zu geben scheint. Aber das wäre vielleicht ein eigenes Thema.
Zitat von Gitarrenmichel im Beitrag #12Es ist halt schade, dass es neben den tollen Nachbauten von Kresse, Dietrich und anderen kaum Einstiegsangebote für diese gitarren des 19.Jahrhunderts zu geben scheint. Aber das wäre vielleicht ein eigenes Thema.
Hallo, ich hab mal eine Fabricatore und eine Lacote gebaut. Mit Plänen aus Edinburgh. Ich könnte sie ja zum Forumstreffen mitbringen. Die Fabricatore mit Wittner Feinstimmwirbel. Gruß Burghard
Burghard Hänisch (@burghard_haenisch) • Instagram-Fotos und -Videos
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22.07.2023 12:30 (zuletzt bearbeitet: 22.07.2023 12:34)
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