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agubar
Beiträge: 32 | Zuletzt Online: 12.05.2024
Wohnort
Oberbayern
Registriert am:
20.04.2024
Geschlecht
männlich
    • agubar hat einen neuen Beitrag "richtige Sitzposition" geschrieben. Gestern

      Zitat von rwe im Beitrag #21
      @agubar, @Linnsebinse, @Johann - Was macht Ihr, wenn ihr woanders spielen "müsst" / dürfte? (Probe, Auftritte) Oder kommt das nicht vor?
      Da ist für mich der GL am flexibelsten.
      (Dynarette und Gitano habe ich auch gehabt; Gitano und auch der größere Dynarette-Nachbau von T* waren mir nicht hoch genug. Das Dynarette-Kissen ist immerhin recht flexibel, das nutze ich teilweise bei den Instrumenten, bei denen der GL nicht hält.).


      Einen passenden Stuhl habe ich bis jetzt Gott sei Dank noch überall gefunden

    • agubar hat einen neuen Beitrag "richtige Sitzposition" geschrieben. 07.05.2024

      Hallo zusammen,
      ich benutze wie viele Andere auch EP-Tröster in Verbindung mit einer Klavierbank, da ich keine Rückenstütze brauche.
      gruß
      agubar

    • agubar hat einen neuen Beitrag "Koyunbaba" geschrieben. 01.05.2024

      Hi Waggis,
      habe den Thread jetzt erst bemerkt. In der Ausgabe von "Edition Margaux" steht auf S. 21 die Erklärung für die beiden Tonsysteme, die obere, die die reale Tonhöhe repräsentiert und die untere, die eine Griffschrift (Scordatur) darstellt. Da wird empfohlen, die Gitarre nicht D/A/d/a/d/f zu stimmen, sondern jeweils einen Halbton nach unten zu gehen, also Cis/Gis/cis/gis/cis´/e`.
      Das ging bei dem Saitensatz, der auf der entsprechenden Gitarre aufgezogen war, d´Addario EJ 45, eigentlich ganz gut.
      Gruß
      agubar

    • agubar hat einen neuen Beitrag "Hanika Mechanik" geschrieben. 29.04.2024

      Zitat von Harald im Beitrag #4
      Hallo Norbert,

      das ist wirklich ärgerlich und wenn man sich die Produktbilder bei Schaller anschaut und dann den Schaft der Drehwelle, besteht kaum ein Zweifel, dass die Knöpfe nur geklebt sind und der jetzt fehlende Knopf wohl unzureichend. Das würde ich ganz hartnäckig bei Schaller reklamieren, egal wie alt die Gitarre ist. Die Dinger werden doch irgendwo für Schaller gemacht, da kann es doch kein Hexenwerk sein, ein paar Knöpfe mitkommen zu lassen.

      Wenn auch das nichts hilft, wird es wirklich schwer. Dann würde man um einen Mechanikwechsel kaum herumkommen, sofern der fehlende Knopf kaputt ist und auch nicht mehr repariert werden kann.

      Zu Schaller würde ich dann jedoch nicht mehr raten.

      Gruß
      Harald



      Hallo Harald,
      meinst Du wirklich, die Knöpfe sind nur angeklebt? Bei allen Mechaniken, die ich bisher mit angeklebten Knöpfen gesehen habe,
      war die Welle in dem entsprechenden Bereich nicht rund, sondern wegen des besseren Halts vierkantig?!
      @ Norbert, haben die Wellen denn Schraublöcher an der Spitze?

    • agubar hat einen neuen Beitrag "Hanika Mechanik" geschrieben. 29.04.2024

      Hi,
      was für ein Unglück...
      Wenn sogar Schaller Dir nicht helfen kann, Du auch keine neue Mechanik kaufen willst, würde ich halt nur die Knöpfe einheitlich ersetzen,
      das hält den finanziellen Rahmen wenigstens im halbwegs vernünftigen Bereich.
      Die Knöpfe sehen ja so aus, als seien es angeschraubte und nicht billig angeklebte.
      Und dann hast Du wieder ein einheitliches Erscheinungsbild der Mechanik.

      gruß
      agubar

    • agubar hat einen neuen Beitrag "Cartoon...." geschrieben. 26.04.2024

      [quote=Richard|p6389523]
      Gilt ja auch nur für Bassisten (Siehe Mechanik des Instrumentes), bei Gitarristen sieht es ganz anders aus

    • agubar hat einen neuen Beitrag "Neue Komposition: ‘Amanecer en El Médano’" geschrieben. 26.04.2024

      Seeehr schön, ich finde es lädt zum Meditieren ein

    • agubar hat einen neuen Beitrag "Einspielen von Gitarren" geschrieben. 26.04.2024

      Zitat von bka24141 im Beitrag #1
      Hallo Zusammen,

      das Einspielen von Gitarren mit Fichten-Decken ist bisher schon ziemlich viel in dem Delcamp Forum diskutiert worden.
      Ich möchte aber eure Erfahrungen/Meinungen in diesem Bereich mal hören… zwar:
      1 - kann eine Gitarre eingespielt werden? Oder eher vice versa: der Gitarrist spielt sich auf der Gitarre ein, in dem er klangliche Vor- und Nachteile der Gitarre erkennt und diese optimiert?
      2 - wenn das Einspielen der Gitarre doch möglich ist:
      a - wie klingt sie danach? Voller? Runder?
      b - ist der Klangunterschied sehr groß?
      c - wie lange dauert es, bis zum eine Gitarre eingespielt ist?
      d - wie kann man eine Gitarre einspielen, außer viel Spielen?

      Happy to discuss.

      Danke
      VG


      Hi,
      ich denke bei Frage 1 ist es Beides, imho sogar eher das "vice versa", denn man nimmt bisherige Erfahrungen, die man auf das neue Instrument überträgt/übertragen will.

      Bei Frage 2 spielt für mich dabei sehr viel individuell Wahrgenommenes die Hauptrolle, denn wie beurteilt man den "volleren Klang", die "Klangunterschiede voher-nachher",
      "Klangunterschiedgröße", die Zeitdauer, bis man den Eindruck hat, es tut sich was....etc. Vieles ist nun mal nicht sachlich/wissenschaftlich beurteilbar, man vergleicht ja, bewusst
      oder unbewusst die "Neue" mit den Klangempfindungen der "Alte/n"

      Bei meinen Instrumenten war es nie gleich, jede war sozusagen eine Diva für sich und ihre Art, mal ging es schneller, mal dauerte es länger, bis ich den Eindruck hatte,
      jetzt ist sie eingespielt.
      Aber gerade das empfinde ich als so spannend, dass man eben nie weiß,"......was man aus der Pralinenschachtel bekommt....."(Zitat Forrest Gump)

      VG

    • agubar hat einen neuen Beitrag "Neu im Forum" geschrieben. 26.04.2024



      Grüße von agubar

    • agubar hat einen neuen Beitrag "Bedeutung Hilfsangabe "1/2 CI" in der Notation?" geschrieben. 25.04.2024

      Zitat von Harald im Beitrag #2
      „1/2 CI“ steht für einen halben Barré im ersten Bund. D.h. das c auf der h- und das f auf der e-Saite werden durch einen halben Barré über die e, h und g Saite gemeinsam gegriffen.

      Gruß
      Harald


      Die g-Saite lasse ich in Ruhe
      LG agu

    • agubar hat einen neuen Beitrag "Kopf --> Brett b Vorzeichen" geschrieben. 24.04.2024

      Zitat von Harald im Beitrag #5
      Erinnerungsvorzeichen heißt es im Deutschen bzw. Reminder gewohnt selbsterklärend im Englischen!

      Gruß
      Harald


      Hab auch schon mal die Bezeichnung "Angstvorzeichen" gelesen

    • agubar hat einen neuen Beitrag "Organisation / Ablage von Papier-Noten" geschrieben. 24.04.2024

      Zitat von Sascha im Beitrag #13
      Hi Agu,
      etwas off topic, aber weil das auf dem Foto zu sehen war -- hat Dein Notenpult ein integriertes Tischchen oder ist das nachträglich angeklemmt ?

      Gruß
      Sascha



      Hi Sascha,
      das ist ein angeklemmtes Tischchen (König&Meyer)
      Gruß
      agu

    • agubar hat einen neuen Beitrag "Regondi Estudio 08" geschrieben. 22.04.2024

      PS : ich denke an sowas zum Beispiel

      Takt 22 lasse ich wie er im ersten Beispiel ist, mit einer Ausnahme: Im letzten 16-Block das a mit Hilfe eines inneren Barree nehmen.

    • agubar hat einen neuen Beitrag "Suche Noten für Flöte und Gitarre" geschrieben. 22.04.2024

      Wenn Du noch was brauchst, ich hab einen Sack voll Noten für Flöte/Gitarre von leicht bis heavy.
      Kann bei Bed. beizeiten mal eine Liste erstellen.
      LG
      agu

    • agubar hat einen neuen Beitrag "Matteo Carcassi" geschrieben. 22.04.2024

      Hallo zusammen,
      Anton Stingl hat bei Schott 1971 alle 25 Etüden op.60 unter dem Titel "Matteo Carcassi: Melodische und fortschreitende Etüden" herausgegeben.
      Gruß
      agu

    • agubar hat einen neuen Beitrag "Lauro für ewige Anfänger" geschrieben. 22.04.2024

      Zitat von Bernard im Beitrag #16
      Man darf ja Lauro langsamer spielen als Alirio Diaz es macht, oder ? Auch langsamer ist es ein Genuss Lauro zu spielen (Veneziano N°3 z.B.)
      Musikpolizei gibt es noch keine.


      Und ob man das darf, ich gehe so weit zu sagen, meistens müsste man sogar. Sosehr ich die Virtuosität von Diaz bewundere, man kann´s auch übertreiben.
      Noch schneller hab ich die 4 Valses auch schon gehört und zwar von Odair Assad bei einem Solokonzert. Da blieb kein Auge trocken, aber die musikalische Schönheit der Stücke
      war dann leider nicht mehr da.

    • agubar hat einen neuen Beitrag "Lauro für ewige Anfänger" geschrieben. 22.04.2024

      Zitat von Charlie im Beitrag #6
      Der ewige Anfänger kann aber die Gitarre richtig herum halten, weiß, dass die rechte und die linke Hand verschiedene Sachen machen und hat Bock auf La Gatica.

      Mein Rat und auch mein Vorgehen: Noten aufs Pult, wenn die hohen Lagen noch nicht gut sitzen mal schauen, ob es TABs dafür gibt und loslegen. Das absolute Tempo ist sowas von wurscht, solange das relative im Stück passt, da kann man sich einfach bei youtube reinhören. Dann bestimmte prägende Phasen identifizieren und versuchen. Wenn welche dabei sind, die einem noch Schwierigkeiten machen oder tatsächlich noch gar nicht gehen … macht doch nix. Die verschiedenen Elemente einzeln üben, ggf. mit anderen Stücken aus der Reihe ebenso verfahren … und manchmal gibt es dann Quereffekte zwischen den Stücken des Komponisten, durch die es dann in Wochen oder Monaten „klick“ macht, und man plötzlich sehr schnell vorwärts kommt.

      Also: mit Freude drauf zu und die erarbeiteten Takte genießen statt von der Bühnenreife ausgehend sich zu fragen, ob man das je können wird und daran verzweifeln.

      Und wenn es arg frustig wird … weglegen und im nächsten Jahr nochmal vorholen.


      Du sprichst mir aus der Seele

      LG agu

      P.S.: "Papelon" ist auch nicht unmachbar

    • agubar hat einen neuen Beitrag "Organisation / Ablage von Papier-Noten" geschrieben. 22.04.2024

      Zitat von Kerstin72 im Beitrag #8
      [quote="agubar"|p6392790]Sololiteratur im großen Regal in Ordnern, blaue Ordner sind alphabetisch, schwarze nach Komponisten sortiert.
      Das graue Metallregal enthält Duo/Trio/Quartett/Kammermusik-Noten.
      Aktuell gebrauchte Stücke am Übeplatz in einem Zeitschriftenordner.
      Ich musste mich zu dieser Ordnung zwingen, da ich mich kenne und sonst ein Chaos ausgebrochen wäre


      krass...hat dein Tag 240000 Stunden? Berufsmusiker???


      Hat sich über die Jahrzehnte so angesammelt. Ist sehr viel Schülerliteratur dabei, v. a. in den Ensemblemusiknoten.
      Und ja, ich unterichte seit einer gefühlten Ewigkeit
      LG

Empfänger
agubar
Betreff:


Text:
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