Ja das ist das gleiche.

Eine Methode um den Schmerz zu lindern ist den Daumen mit der anderen Hand nach hinten zu biegen, Begründung ist dass dem Daumen der Gegenspieler fehlt, er wird immer nur in eine Richtung z. B. Greifen aktiv, das führt zu muskelverkuerzung und damit erhöht sich der Druck auf das grundgelenk jedenfalls wurde es mir so erklärt, bei mir hat die Übung jedenfalls geholfen

Da fällt mir noch ein. Roland Liebscher-Bracht, Google den mal in der Kombi Daumen, da habe ich mal was gesehen.
Ich mache seine Übungen seit Jahren und konnte einiges verbessern und auch Schmerzen durch sportbedingten Verschleiß mindern.
Sicher dem ähnlich, was RibaldCorello meint.

berichte mal wie es weitergeht Docsteve

Um Verwechselungen zu vermeiden:
Die Arthritis ist eine Gelenkentzündung.
Die Arthrose ist der Verlust des Knorpelgewebes.

Die Arthrose wird häufig erst bemerkt, wenn zum ersten mal eine Arthritis auftritt.

Zitat von ollo im Beitrag #18

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Um Verwechselungen zu vermeiden:
Die Arthritis ist eine Gelenkentzündung.
Die Arthrose ist der Verlust des Knorpelgewebes.

Die Arthrose wird häufig erst bemerkt, wenn zum ersten mal eine Arthritis auftritt.

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Zitat von ollo im Beitrag #18

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Um Verwechselungen zu vermeiden:
Die Arthritis ist eine Gelenkentzündung.
Die Arthrose ist der Verlust des Knorpelgewebes.

Die Arthrose wird häufig erst bemerkt, wenn zum ersten mal eine Arthritis auftritt.

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Zuerst: langsam mit der Operation, das eilt nicht (in diesem Fall). Erst alles andere versuchen, Physiotherapie, Ergotherapie (!, das wäre mein erster Versuch), sonst auch mal am Kneipp denken, Ruhephasen beachten.

Zum Avatar: das ist mein Zehnsaiter, anonym und ca. 100 bis 120 Jahre alt. Vermutlich süddeutsch, aber wer weiß … Den bringe ich zum nächsten Forentreffen mit, falls es klappt.

Euch allen vielen Dank für die vielen Ratschläge und Hinweise!

Insbesondere an Kerstin, die die Sache wissenschaftlich angeht. Bei meinen Versuchen übers Wochenende verschafft mir sowohl Kälte als auch Wärmelinderung, aber Wärme scheint dauerhaft zu helfen und Kälte nicht. Also keine Entzündung, sondern eher Überlastung?

Fest steht, dass der Nerv (?) An der Außenseite des Daumens gereizt ist und die Schmerzen verursacht. Im Daumenendgelenk ist er am linken Daumen deutlich tastbar (rechts nicht), und druckempfindlich. Nachdem ich jetzt eine Wärmekompressor aufgelegt habe, hat beides – Schmerz und Schwellung – spürbar nachgelassen. Die Ursache scheint mir aber eher im Daumensattelgelenk zu liegen.

Ich hatte natürlich als erstes diverse Schmerzsalben probiert, aber keiner hat so richtig geholfen. Genauso mit Ibuprofen, was ja gegen Entzündungen immer ganz gut wirkt. Jetzt, wo so scheint, dass Wärme besser hilft als Kälte, versuche ich es dann erst mal mit warmen Kompressen und schaue, wie es weitergeht. Ansonsten geht es erst mal ab zum Hausarzt mit den vorläufigen Ergebnissen. Ist mir lieber, als sofort zum Spezialisten zu laufen und dann möglicherweise zum falschen.

Viele Grüße Stephan

Hallo

Hast Du schon versucht Ursachenforschung abseits dieses fatalen Besuchs im Musikgeschäft zu betreiben? Hast Du unter Umständen etwas an Deinen Spielgewohnheiten geändert? Mehr Steelstring, E-Bass, E-Gitarre als üblich, in anderer Haltung gespielt, oder ähnliches? Hast Du vielleicht Dein übliches Spiel-/Übepensum überschritten? Kann doch sein, dass Dein Körper ungehalten auf neue Belastungen reagiert.

Ansonsten ist Liebscher&Bracht immer eine gute Adresse...

Eine Stunde Jazzgitarren testen bei Hardline Music ist weniger als mein übliches Spielpensum. Ich denke auch eher an Maus, Smartphone usw. als Auslöser.

Viele Grüße Stephan

Zitat von Docsteve im Beitrag #24

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... bei Hardline Music ...

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Zitat von Docsteve im Beitrag #24

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Eine Stunde Jazzgitarren testen bei Hardline Music ist weniger als mein übliches Spielpensum. Ich denke auch eher an Maus, Smartphone usw. als Auslöser.

Viele Grüße Stephan

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Zitat von ollo im Beitrag #21

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Zuerst: langsam mit der Operation, das eilt nicht (in diesem Fall). Erst alles andere versuchen, Physiotherapie, Ergotherapie (!, das wäre mein erster Versuch), sonst auch mal am Kneipp denken, Ruhephasen beachten.

Zum Avatar: das ist mein Zehnsaiter, anonym und ca. 100 bis 120 Jahre alt. Vermutlich süddeutsch, aber wer weiß … Den bringe ich zum nächsten Forentreffen mit, falls es klappt.

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Zitat von Hugo im Beitrag #27

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10-Seiter: bin nach wie vor tierisch neugierisch 8) Zum nächsten Forentreffen ja? Gute Anregung!

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Mein tägliches Gitarrenübungsprogramm hat sich nun etwas verschoben. Früher habe ich mehr am Nachmittag geübt. Das Üben dauerte zwischen drei und fünf, sogar sechs Stunden. Jetzt, im Frühjahr, hat die Gartenarbeit begonnen. Mein Rasenmähroboter verrichtet fröhlich seine Arbeit und muss manchmal beaufsichtigt werden. Also beginnt die Gitarrenpraxis um 18 oder 19 Uhr. Ich habe es aufgegeben, die Abendnachrichten im Fernsehen zu sehen - aber ich glaube nicht, dass ich etwas verpasst habe.

Ich habe gerade in diesem Forum gelesen, dass manche Leute Schmerzen im Daumen der linken Hand haben. Damit habe ich auch Probleme. Besonders nach dem Üben der Cavatina (aus dem Film Deer Hunter). Wenn es eine Tonart auf der Gitarre gibt, die körperlich anstrengend ist, dann ist es E-Dur. Eigentlich alles, was über drei Kreuze oder über ein b geht. Die Cavatina erfordert eine ziemlich starke linke Hand, und meine Fähigkeit, die Muskeln in meinem linken Daumen zu regenerieren, reicht für die Häufigkeit des Übens nicht aus. Das bedeutet ständige Schmerzen. An vielen Tagen ist es auch notwendig, die Cavatina aus der Übung zu nehmen...

Die Myers Cavatina braucht, soweit ich mich erinnere viel Barre.
Das führt klassischerweise zu großen Beanspruchungen im Daumensattelgelenk.
Ich denke, wer einen Rasenmähroboter hat ist kein Jüngling mehr sondern wie soll ich sagen: Eine Person im besten Alter 😀möglicherweise mit gewissen degenerativen Veränderungen an dieser Stelle?
Neunmalkluge Tipps zum Barre kann ich mir sicherlich sparen.
Interessehalber siehe vielleicht Diskussion hier:
https://www.classicalguitardelcamp.com/v...688957#p1688957