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Klampfenkarl
Beiträge: 60 | Zuletzt Online: 16.07.2025
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    • Klampfenkarl hat einen neuen Beitrag "Griffbretthölzer – was ist geeignet?" geschrieben. 22.06.2025

      Zitat von ollo im Beitrag #1
      deutliche Spielspuren deuten meiner Erfahrung nach immer auf zu viel Kraft bei der Greifhand hin. Ich kenne ein viel gespieltes Instrument, bei dem das Griffbrett praktisch keine Abnutzungsspuren aufweist (Profi), andere haben deutliche Gruben (Laie), beide Griffbretter sind aus Ebenholz.

      Die deutlichen Gruben haben als Ursache wohl weniger zu viel Kraft als vielmehr zu lange Fingernägel.

      Ich bevorzuge Ebenholz, weil es härter ist als Palisander und keiner Pflege mit Lemon Oil, Ballistol o.ä. bedarf. Und es ist natürlich deutlich schwieriger, dort Gruben reinzugraben.

    • Klampfenkarl hat einen neuen Beitrag "Vorstellung" geschrieben. 14.06.2025

      Na, wenn das ein Problem ist, empfehle ich eine Fretless-Gitarre.

    • Klampfenkarl hat einen neuen Beitrag "Guitto GGR-01 Guitar Support" geschrieben. 08.06.2025

      Zitat von 1964 im Beitrag #12
      Gitarrenhaltung ist aber doch so ,
      Daß man /Frau dann auf dem linken Bein abstützen?


      (Wo)Man kann sowohl auf dem linken als auch auf dem rechten Bein abstützen, ganz nach persönlicher Vorliebe. Ich z.B. stütze meine Stütze auf dem rechten Bein ab.

    • Klampfenkarl hat einen neuen Beitrag "Bariton mit 650 mm Mensur - Schnapsidee?" geschrieben. 06.06.2025

      Ich benutze meine siebensaitige Rozini Concertista mit 650er Mensur als Bariton-Gitarre. Die erste Saite ist auf H gestimmt, also entsprechend der zweiten Saite der normalen Gitarre. Die zweite Saite ist auf Fis gestimmt, usw. Die siebte Saite habe ich auf A gestimmt, also quasi Dropped D, nur eine Quart tiefer. Dann habe ich noch eine Amalio Burguet 3M auf „poor man's baritone“ gestimmt. Beide klingen richtig gut, aber das Ergebnis hängt wie immer vom Instrument ab. Manche Gitarren bilden die tiefen Töne nur schwach ab.
      Beide Gitarren sind schon seit einigen Jahren in dieser Stimmung und ich habe noch keinen negativen Einfluss bezüglich der Saitenspannung bemerkt. Die Rozini ist aber auch für höhere Spannungen ausgelegt.

      Ich denke übrigens gerade über den Verkauf der Rozini nach. Vollmassiv mit gut klingendem Tonabnehmer für ca. 750 €, anzuspielen in 42555 Velbert.

    • Klampfenkarl hat einen neuen Beitrag "Günstige 7-saitige Gitarre mit Klang-/Intonationsproblemen. Mögl. Ursachen? " geschrieben. 11.05.2025

      Hab dieses Modell vor Jahren mal bei Thomann vor Ort angespielt. Da hat es auch nur gesummt und gescheppert. Die haben es nicht mal für nötig gehalten, das Instrument für den Showroom nachzujustieren.

      Wenn die Sattelkerben nicht tief genug sind und die Saitenlage am 12. Bund 4 mm, dann heißt das ja automatisch, dass bei korrekten Sattelkerben die Saitenlage schon unter 4 mm wäre. Das dürfte für den Diskant in Ordnung sein, wenn die Bundstäbchen sauber abgerichtet sind; für die Bassaiten scheint mir das zu wenig.

      Bei meiner 7-saitigen Rozini benutze ich als 7. Saite die Savarez 5209R (wenn's eine H-Saite sein soll). Die hat allerdings einen Durchmesser von ca. 1,55 mm; da muss man vorher prüfen, ob das Loch im Knüpfblock und die Sattelkerbe groß genug sind. Sonst wäre die Hannabach 8159Z mit 1,37 mm Durchmesser eine Alternative.

    • Klampfenkarl hat einen neuen Beitrag "Klebstoffrückstände (Golpeador) von der Decke entfernen" geschrieben. 20.04.2025

      Mein Zaubermittel für Klebstoffrückstände heißt Filmreiniger „Diamant“. Ich habe zwar auch einen Reiniger auf Orangenöl-Basis, aber der ist mir meistens zu aggressiv. Den nehme ich, wenn nichts anderes hilft. Beide Reiniger sollte man nur mit Einweghandschuhen verwenden.

    • Klampfenkarl hat einen neuen Beitrag "Verwirrte Grüße aus dem Hochsauerlandkreis in NRW" geschrieben. 13.04.2025

      Zitat von einhandsegler73 im Beitrag #1

      Welchen Grund gibt es, dass man als Akustik-Gitarren bei (Folk-) Bands auf der Bühne fast ausschließlich Westerngitarren findet?

      Der Grund ist i.d.R., dass sich das Frequenzspektrum im Zusammenspiel mit Gesang deutlicher vom Gesang abhebt. Eine Nylon würde sich akustisch nicht deutlich genug vom Gesang trennen, das wäre dann eher ein unschöner Klangbrei, wenn es nicht gerade eine Flamenca oder eine mit Ahornkorpus ist.

    • Klampfenkarl hat einen neuen Beitrag "Der Dalbergia Nigra (Rio Palisander, Brazilian Rosewood) Thread" geschrieben. 12.03.2025

      Das Bundesamt für Naturschutz weist auf seiner Website darauf hin, dass es eine App namens CITESwoodID zum Download über die App Stores von iOS und Android gibt, mit der die Identifizierung von geschützten Hölzern unterstützt wird. Die App wird anscheinend auch bei Behörden wie dem Zoll eingesetzt. Ich habe sie noch nicht getestet.

      https://www.bfn.de/holz-holzprodukte

    • Klampfenkarl hat einen neuen Beitrag "You Tube Links" geschrieben. 08.03.2025

      Der Meinung von Saitenklang darf ich mal gepflegt widersprechen. Ein Cello wird gestrichen, d.h. es werden lang klingende Töne erzeugt. Da ist der Klang per se schon „gewaltig“. Ich finde die Interpretation von Moran Wasser mit den sympathetischen Resonanzen deutlich näher am Cello als den relativ trockenen Klang einer 6-saitigen Gitarre. Bach selbst war bei der Instrumentierung ja auch nicht so verkniffen, siehe z.B BWV 1006 für Violine und BWV 1006 A für Laute.

    • Klampfenkarl hat einen neuen Beitrag "Ohguitar schließt " geschrieben. 08.02.2025

      Zitat von Richard im Beitrag #7
      @Klampfenkarl: wenn ich der Standort einer Gitarre wissen wollte, habe ich immer den Anbieter gefragt.
      Wer dafür zu bequem ist, kauft die Gitarre auch dann nicht, wenn sie vor der Nase liegt.

      Dem darf ich höflich widersprechen. Ich habe bereits einige Gitarren, die in einem gewissen Umkreis um meinen Wohnort zu finden waren, auch tatsächlich gekauft. Das waren aber Angebote von Portalen, wo der Standort sofort ersichtlich war. Die Chance, bei einem Portal wie OhGuitar etwas zu finden, das zufällig in der Nähe meines Wohnortes liegt, ist doch relativ gering. Und ja, da bin ich dann tatsächlich zu bequem, bei jedem möglicherweise interessanten Objekt erstmal recherchieren zu müssen, wo der Standort liegt.

    • Klampfenkarl hat einen neuen Beitrag "Ohguitar schließt " geschrieben. 07.02.2025

      Wenn ich nicht zu doof bin, die Website richtig zu bedienen (was ich nicht ausschließen möchte), ist Ohguitar für mich eine der überflüssigsten Websites überhaupt. Mir ist es nicht gelungen, den jeweiligen Standort für die angebotenen Instrumente herauszufinden. Insofern war und ist diese Website meiner Meinung nach eine einzige Werbeplattform für Gitarren, die von Siccas angeboten werden. Ich weine ihr keine Träne nach.

    • Klampfenkarl hat einen neuen Beitrag "Mein neues Baby" geschrieben. 02.01.2025

      Interessante Maserung des Korpus. Was ist das für ein Holz?

    • Klampfenkarl hat einen neuen Beitrag "Nachträglicher Einbau eines Tornavozes" geschrieben. 02.01.2025

      Ich habe mal aus Neugier einen Tornavoz passend zum Schallloch in 3D konstruiert und mit PETG (Kunststoff) auf einem 3D-Drucker ausgedruckt. Der Tornavoz besteht aus zwei Teilen. Das obere Teil hat einen kleinen Kragen, der auf der Decke aufliegt. Das untere Teil wird in das obere eingeklinkt.

      [[File:_1070180_1.jpg]] [[File:_1070181_1.jpg]]

      Vorteil dieser Konstruktion: man kann es einbauen, ohne die Gitarre zu verändern und bei Nichtgefallen wieder ausbauen.
      Ich muss aber zugeben, dass das Ergebnis mich damals klanglich nicht überzeugt hat. Deshalb habe ich das Projekt nicht weiter verfolgt.

    • Klampfenkarl hat einen neuen Beitrag "J.S.BACH Präludium No.1 in C, BWV 846" geschrieben. 31.12.2024

      Takt 5 ist in dem MuseScore-Arrangement von Alejandro Ramirez S. so gelöst:

      [[File:BWV846_Takt5.jpg|none|fullsize]]

    • Klampfenkarl hat einen neuen Beitrag "Schadensbild Saiten - Ursachenforschung" geschrieben. 29.12.2024

      Was mich wundert, ist, dass die Saiten nicht blau eingefärbt sind. Anscheinend hat sich hier die Rezeptur geändert gegenüber den Saiten, die ich auf meiner Gitarre habe - oder es ist eine China-Fälschung.

    • Klampfenkarl hat einen neuen Beitrag "Aquila - Perla" geschrieben. 29.12.2024

      Habe die Aquila Perla Normal Tension auf verschiedenen Gitarren zwischen 2020 und 2022 ausprobiert. Das Datum spielt insofern eine Rolle, als ich den Eindruck habe, dass Mimmo zwischendurch gerne mal die Rezeptur ändert, ohne explizit darauf hinzuweisen.
      In meinem Saiten-Tagebuch habe ich damals vermerkt, dass der Diskant im Vergleich zu den Pepe Romero GLOW etwas holzig und nicht so lebendig klang. Zu meiner Bernabé habe ich 2020 notiert: „Klang unbefriedigend, etwas zu hell und charakterlos.“ Es kommt also wie immer sehr auf das Instrument an, ob der Klang gefällt. Zu meiner Strohmer habe ich 2022 notiert: „Klang insgesamt schön, etwas holzig, charakterstark.“ Die Strohmer hatte aber per se einen eher harten Klang.
      Die Bässe, die es unter der Bezeichnung 39C als Bass Set (Normal Tension) gibt, klingen schön, aber nicht auffallend besser als andere Bässe. Die D-Saite klingt anfangs deutlich drahtiger (schnarrig) als die anderen Basssaiten. Das heißt bei mir „das D-Saiten-Problem“, weil es bei vielen Herstellern auftritt. Das Problem verschwindet nach zwei bis drei Wochen. Der günstige Preis relativiert sich schnell, da andere Basssaiten wie z.B. Savarez 520 R (Carte Rouge) oder Knobloch ADN deutlich länger gut klingen. Die Savarez sind übrigens einer der wenigen Sätze, wo das D-Saiten-Problem nicht auftaucht.
      Fazit: kann man mal ausprobieren, sind aber für mich auf Dauer nicht wirklich überzeugend.

    • Klampfenkarl hat einen neuen Beitrag "Der "Kurze Frage - kurze Antwort"-Thread" geschrieben. 12.12.2024

      Wenn die Höfner Premium Strings blau gemeint sind: ich habe sie auf meiner Sperrholz-unterwegs-Gitarre und der Diskant liegt klanglich und haptisch zwischen Nylon und Carbon. D.h. sie sind heller im Klang als Nylon, aber nicht so schrill wie Carbon. Sie sind etwas dünner als Nylon, aber nicht so steif wie Carbon. Welches Material es genau ist, darüber schweigt sich Höfner aus. Der Diskant ist transparent und hat eine leichte Blaufärbung. Für mich persönlich stimmt die Aussage, dass sie Carbon überlegen sind, in Hinsicht auf den angenehmeren Klang insbesondere der hohen E-Saite.

    • Klampfenkarl hat einen neuen Beitrag "Flache Gitarrenständer" geschrieben. 21.11.2024

      Zitat von Peter im Beitrag #6

      2) trotz der Gummierung der Auflage bewirkt der ständige Kontakt des Ständers mit dem Boden der Gitarre eine unschöne Beeinträchtigung des Lacks. Ich habe dies eliminiert, in dem ich ein Stück Kork auf die Auflagefläche des Ständers geklebt habe.

      Den Heli 2 von K&M gibt es auch mit Kork-Beschichtung.

    • Klampfenkarl hat einen neuen Beitrag "Notensoftware" geschrieben. 13.11.2024

      Wenn in MuseScore überflüssige Pausen oder zu viele Noten angezeigt werden, dann mit Sicherheit in einer anderen Stimme. Ich habe noch nicht erlebt, dass Musescore sich bei den Notenwerten verzählt hat. Ist vielleicht die Taktlänge falsch definiert?
      Beim Anklicken der Pause oder Note sieht man oben, für welche Stimme sie definiert ist (standardmäßig 1 bis 4). Im Zweifelsfall kann man sie im Inspekteur unsichtbar schalten, indem man bei „sichtbar“ das Häkchen rausnimmt.
      Beim Anlegen einer neuen Partitur sind erstmal alle Takte mit ganzen Pausen belegt, die nach und nach verschwinden oder kürzer werden, wenn sie mit Noten überschrieben werden. Bei Gitarrennoten lege ich die Melodie auf die Stimme 1 und die Basslinie auf die Stimme 2. Dabei entstehen natürlich Pausenzeichen in der Melodie- oder Basslinie, wenn die Noten keinen vollen Takt ausfüllen. Zu beachten ist auch, dass ein evtl. vorhandener Auftakt definiert werden muss.

    • Klampfenkarl hat einen neuen Beitrag "Halsstab einstellen" geschrieben. 19.10.2024

      Zitat von ollo im Beitrag #19
      Die Gitarre ist aus Holz und reagiert auf Temperatur und Luftfeuchtigkeit. Auch das kann zu temporären Veränderungen führen. Heute rappelt es, morgen ist es vorbei.

      Das kenne ich von meiner Selmer. Unterhalb von 60% Luftfeuchte ist alles prima, darüber scheppert sie.

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