Zitat von Charlie im Beitrag #15... Da ich das rechtlich korrekte Verlinken nicht überblicke (deap links), bitte selbst nach Amano Soundport Edition z.B. bei Der Gitarrenladen googeln.
Da gibt es von unserer Seite keine rechtlichen Vorbehalte oder Einschränkungen!
Viele dieser Features sind natürlich einfach auch Geschmacksache .... will man ein größeres Loch oder viele kleine Löcher, etc.
Hier ein Bild von einem extremen elevated fingerboard, wie es mir z.B. nicht mehr gefällt (Quelle "Website The fellowship of Acoustics"). Es ist eine Gitarre des inzwischen verstorbenen bekannten amerikanischen Luthiers Thomas Humphrey, er war bekannt für seine krassen elevated fingerboards.
Peter
hat folgende Bilder an diesen Beitrag angehängt
Nun ja, "wirklich bescheuert" würde ich nicht sagen, denn es macht Sinn (und ist deutlich an Jszz / Archtop Gitarren angelehnt). Ich hatte längere Zeit eine Konzertgitarre mit leicht erhöhtem Griffbrett, das mag optisch nicht stören aber der Effekt ist gering. Ich denke, wenn jemand über den 12. Bund hinaus viel solieren will, kommt ihm das Humphrey Griffbreth sehr entgegen. Bei Turkowiak ist es auch ziemlich hoch. Ich wäre jedenfalls neugierig, solche Gitarren ausgiebig testen zu können.
Zitat von Sascha im Beitrag #1Morgen, da ich gerade so ein bisschen durch Gitarrengeschäfte ziehe und ausprobiere sind mir inzwischen mal einige Dinge untergekommen, die man so noch nicht häufig sieht, die aber auf den ersten Blick ziemlich Sinn zu machen scheinen, zum Beispiel - elevated fingerboard ( -> leichteres Greifen für Spielen ab dem 12. Bund) - direkt verbaute Unterarmstütze - Monitorloch in der Zarge
Da kann ich nur auf meine Gitarre von Herrn Klapproth verweisen. Bei ihm sind diese Dinge normal. Insbesondere das Monitorloch in der Zarge hat eine große Auswirkung.
Nebenbei, die Lochwelle von Amando gefällt mir gar nicht. Ich habe sowas auch mal mit Schlitzen gesehen, weiß aber nicht mehr wo. Gefiel mir aber auch nicht.
Bin gerade über ein Blog gestolpert, wo jemand genau meine Frage aufgreift und Fürs und Wieders diverser Neuerungen formuliert. Da sind auch noch Sachen dabei, die hier noch nicht erwähnt waren, fanned frets zum Beispiel (verlinkt ist der erste Artikel, am Ende ist ein Inhaltsverzeichnis zum durchklicken.
Guter Artikel! Ich hatte ja bereits anläßlich meiner Bariton-Gitarre von Oliver Klapproth etwas zu fanned frets gesagt. Für mich klanglich ein absoluter Gewinn, man merkt beim Spielen nichts von der Schräge der Bünde.
ich habe vor 2 Jahren nach laaanger Pause wieder angefangen, Gitarre zu spielen. Mittlerweile habe ich mir ein paar Gitarren angeschafft und will auch mal meinen Senf dazu geben. Ich besitze mittlerweile folgende Instrumente: Höfner 497 (Baujahr Anfang der 1970er Jahre) mit Fichtendecke und "normaler" Beleistung Hanika 50 PC mit der unsymmetrischen Hanika-Beleistung Hanika New Century Latice Hanika 58 EF-N mit Latice-Beleistung Yulong Guo Chamber Concert mit Double Top Fabio Zontini mit Fichtendecke und Torres-Beleistung Meistens spiele ich auf den 3 letztgenanten Instrumenten. Ich bin absoluter Amateur mit entsprechend limitierten technischen Fähigkeiten aber mit ganz gutem Gehör. Ich muss sagen, dass ich den Eindruck habe, dass die Gitarren nie gleich klingen und einfach jede ihren besonderen Reiz hat. Ich war z. B. überrascht, wie gut sich meine alte Höfner mit neuen Saiten anhört und habe bei der Yulong Guo nach ca. einem Jahr einen richtigen Sound-Qualitätssprung wahrgenommen. Lange Rede, kurzer Sinn, es ist mit den Gitarren-Bauarten wie mit viel Dingen im Leben, alles Geschmacksache, am Besten immer wieder mal in guten Fachgeschäften Instrumente ausprobieren und hören, was am Besten zu einem passt.
Schönen Abend allerseits und immer viel Freude mit Euren Gitarren wünscht Norbert
Deine Laune und der Ort, an dem du spielst, spielen ebenfalls eine Rolle. Dein Gehör und die Gitarre reagieren auf das Wetter. Ich spiele immer auf demselben Instrument. Manchmal hasse ich es, und dann finde ich es wieder wunderbar schön
Zitat von jozef im Beitrag #28Deine Laune und der Ort, an dem du spielst, spielen ebenfalls eine Rolle. Dein Gehör und die Gitarre reagieren auf das Wetter. Ich spiele immer auf demselben Instrument. Manchmal hasse ich es, und dann finde ich es wieder wunderbar schön
Das ist wohl wahr! Bei der derzeitigen Wetterlage zeigen sich meine beiden Fichtendiven so „zugeknöpft“, dass kaum zu entscheiden ist, welche sich weniger für die Mitnahme nach Karlsruhe empfiehlt.
Zitat von jozef im Beitrag #28Deine Laune und der Ort, an dem du spielst, spielen ebenfalls eine Rolle. Dein Gehör und die Gitarre reagieren auf das Wetter. Ich spiele immer auf demselben Instrument. Manchmal hasse ich es, und dann finde ich es wieder wunderbar schön
Das ist wohl wahr! Bei der derzeitigen Wetterlage zeigen sich meine beiden Fichtendiven so „zugeknöpft“, dass kaum zu entscheiden ist, welche sich weniger für die Mitnahme nach Karlsruhe empfiehlt.
Meine ist auch völlig "verstopft" Zum spielen sollte ich die Zeder mitnehmen, aber zur Demonstration des FABS muss es die Fichte sein. Blöd …
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07.09.2023 19:35 (zuletzt bearbeitet: 07.09.2023 19:37)
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Zum spielen sollte ich die Zeder mitnehmen, aber zur Demonstration des FABS muss es die Fichte sein. 
Blöd …