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Beiträge: 43
| Zuletzt Online: 09.09.2024
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Schick die Bilder und das Model (wichtig um zu wissen ob es sich auszahlt) zum Andi Strodel bei der Firma Hanika. Der sagt dir was er machen kann und was es kostet. LG Wolfgang
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Zitat von Richard im Beitrag #4 Von Langers Acoustic Pop Guitar Solos spiele ich gerne fast alles aus dem ersten Band, eine Handvoll Stücke aus dem zweiten, aber aus den weitern Bänden höchstens einen oder zwei Titel.
Geht es euch auch so, dass euch die Titel in den späteren Bänden weniger ansprechen? Ich weiß nicht, ob ich mir den Band 6 überhaupt besorgen soll.
Also der Band 5 ist mMn sehr gut; Moon River, People get Ready, Probiers mal mit Gemütlichkeit und Free Fallin gefallen mir am Besten. Auf Youtube kann man sich alles vorher anhören auch wenn man keinen Downloadcode hat. Ich glaub für das 6er gibt es auf youtube auch schon was.
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Da gibt es jetzt: Acoustic Pop Guitar Solos 6
LG Wolfgang
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Zitat von Achim im Beitrag #10 Hier seht und hört ihr ein neues Stück von Ilay Kenes.
Finde ich super, aber Arachnophobiker darf man nicht sein, wenn man ihm zuschauen will...
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Zitat von Karel im Beitrag #23 Ja Camps CL 20 kenne ich, kann gut sein, muss aber nicht, auch bei Camps gibt es seit einiger Zeit durchaus große Streuung in der Qualität bis hin zu Nieten zum Preis von ca 2.000.
Ich persönlich finde einen Halsspannstab = trussrod gut, da sich der Hals, sollte die Krümmung wg Saitenzug zunehmen, korrigieren lässt. Aber viele meinen, das gehöre nicht in eine richtige Konzertgitarre und beeinflusse den Klang.
Ich habe die Primera Negra von Camps (imho recht gut). Da ist zwar ein Carbonstab im Hals, aber der soll nur den Hals festigen - eintstellen/korrigieren kann man da nichts. Der Carbonstab ist sehr leicht und wird wohl kaum den Klang beeinflussen.
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Auf diesen Intervall-Drill bin ich heute gestoßen:
https://www.youtube.com/watch?v=9BrXvQ9_LG8
ist zwar fürs Piano gedacht, sollte aber allgemein anwendbar sein. Das Video wäre in meinen Augen noch ausbaufähig; zB hat hätte man das Intervall ertönen lassen können, dann wäre es auch gleich eine Gehörschulung. LG Wolfgang
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Zitat von Docsteve im Beitrag #20
Kann mir wer ein Stück nennen, das dem Gefühl von Stolz oder Ärger entspricht? (Nicht im Sinne von Stolz, dass ich es geschafft habe, ein Stück zu meistern, oder Ärger, weil es mir nicht gelingt; das sind aber keine Gefühle, die die Musik selbst auslöst.) Viele Grüße Stephan
Die ganzen Militärmärsche sind voll von Glanz u. Glorie und Stolz. Der Prinz Eugenmarsch ist mein pers. Liebling diesbezügl(ohne Ironie) Beim Ärger wird man wohl den Liedtext miteinschließen müssen; der Elvis singt: You aint nothing but a hound dog.
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Zitat von wolfgang im Beitrag #19
Zitat von Peter im Beitrag #4 Vielen Dank Linn für den Thread, eine gute Idee! Um es einfacher zu machen wäre mein Vorschlag dann noch - wie Andreas und Hans es oben gemacht haben - noch einen YT-Link hinzuzufügen.
Sehr schöne Stücke (obwohl ich mich am "Ständchen" wegen den Siccas-Videos etwas abgehört habe....)
Bei mir ist es so, dass ich Stücke wieder lerne, weil ich sie lange nicht gespielt und daher vergessen habe. Hierzu lerne ich gerade wieder "Yesterday" in der Fassung von Takemitsu sowie "Felicidade" in der Fassung von Dyens.
https://www.youtube.com/watch?v=kz7fxTAzan8
https://www.youtube.com/watch?v=j3d7WFxqsDM (cooles Video!)
Als ganz neues Stück werde ich "Agua et Vinho" von Egbert Gismondi demnächst angehen.
https://www.youtube.com/watch?v=vMRbGQCrQlM
Viele Grüße Peter
(edit): Bemerkung gelöscht von Peter Damit es in den thread passt: Das werd ich wohl auch nie lernen.... (die Bemerkung bezog sich auf Agua de Beber/Peter) LG Wolfgang
Lieber Wolfgang, liebe Forumsmitglieder, das Vervielfältigen, Bearbeiten, Veröffentlichen und Verbreiten von Musiknoten von Komponisten, die nicht länger als 70 Jahre tot sind, ist rechtlich nicht erlaubt. Peter Admin
Ich verstehe nicht ganz. Hätte ich fragen sollen wo es die Noten zu kaufen gibt und nicht wer sie hat? Ich weiß auch nicht mehr ob ich gefragt habe wer oder wo, weils gelöscht wurde.... Lieber Wolfgang, Du hast gefragt, wer denn Noten von Agua de Beber hat. Wenn du gefragt hättest, wo es Noten zu kaufen gibt, wäre es kein Problem, so aber musste man klar annehmen, dass du Noten von anderen gerne möchtest. Das können wir leider im Forum so nicht stehen lassen, da wie bereits gesagt das Verbreiten von Musiknoten nicht legal ist, wenn der Komponist nicht schon 70 Jahre tot ist. Bei Musiknoten gibt es auch nicht einmal eine Ausnahme für den Eigengebrauch. Ist nicht tragisch, aber wir können es halt leider wie gesagt so nicht stehen lassen. Gruß Peter
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Zitat von Peter im Beitrag #4 Vielen Dank Linn für den Thread, eine gute Idee! Um es einfacher zu machen wäre mein Vorschlag dann noch - wie Andreas und Hans es oben gemacht haben - noch einen YT-Link hinzuzufügen.
Sehr schöne Stücke (obwohl ich mich am "Ständchen" wegen den Siccas-Videos etwas abgehört habe....)
Bei mir ist es so, dass ich Stücke wieder lerne, weil ich sie lange nicht gespielt und daher vergessen habe. Hierzu lerne ich gerade wieder "Yesterday" in der Fassung von Takemitsu sowie "Felicidade" in der Fassung von Dyens.
https://www.youtube.com/watch?v=kz7fxTAzan8
https://www.youtube.com/watch?v=j3d7WFxqsDM (cooles Video!)
Als ganz neues Stück werde ich "Agua et Vinho" von Egbert Gismondi demnächst angehen.
https://www.youtube.com/watch?v=vMRbGQCrQlM
Viele Grüße Peter
(edit): Bemerkung gelöscht von PeterDamit es in den thread passt: Das werd ich wohl auch nie lernen.... (die Bemerkung bezog sich auf Agua de Beber/Peter)LG Wolfgang Lieber Wolfgang, liebe Forumsmitglieder, das Vervielfältigen, Bearbeiten, Veröffentlichen und Verbreiten von Musiknoten von Komponisten, die nicht länger als 70 Jahre tot sind, ist rechtlich nicht erlaubt. Peter Admin
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Zitat von Gitarrenmichel im Beitrag #12 Oha, Siccas in der Nachbarschaft! Leider habe ich weder eine kompetente Fachberatung noch geschulte Zuhörerinnen zur Verfügung. Da muss man gelegentlich auch mit allen Sinnen entscheiden. Ich habe auch mal eine Gitarre auf Grund des Geruchs gekauft. Um nicht missverstanden zu werden: Natürlich habe ich sie gespielt - Klang, Spielbarkeit, Optik, Preis alles prima - aber irgendwie fehlte noch die letzte (irrationale) Motivation. Nun war die Gitarre im Prinzip zwar schon älter, aber ganz offensichtlich nie gespielt und konsequent im Koffer aufbewahrt worden. (Sammler?) Jedenfalls entströmte dem geöffneten Koffer ein betörender Palisanderduft. Um irgendwie zu einer Entscheidung zu kommen und die verkaufsfördernden Einlassungen ("tolle Fichtendecke", "super Hersteller", "kannste teurer verkaufen") abzukürzen, beugte ich den Rüssel über das Schallloch, atmete tief ein und ein "ICHNEHMSE" aus. Inzwischen riecht sie nicht mehr, aber wird sind ein gutes Team geworden und ich weiß ihre Möglichkeiten zu schätzen; über meine schweigt sie besser....
Gruß Gitarrenmichel
Meine Hanika Natural Torres riecht nach Jahren noch, obwohl sie heraussen auf den Ständer steht; Am Anfang war der Geruch etwas streng, jetzt eher angenehm mit einer schweren Honignote.
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Gleich nach Linnsebinses Vorstellung, in der auf Vinitskys Blues- und Jazznoten hingewiesen wurde, habe ich mir von Vinitsky die einfacheren Sachen bestellt. Ich bin immer dankbar für Hinweise auf "weniger klassische" Literatur. LG Wolfgang
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Zitat von jozef im Beitrag #1 Als ich meine Gitarre bei Siccas gekauft habe, befanden sich auf der Rückseite des Halses bereits einige Kratzer im Holz. Erst später habe ich bemerkt, dass es sich rau anfühlte, wenn man darüber strich. Zuerst erschrak ich und dachte, dass ich es selbst verursacht hatte. Aber jetzt weiß ich, dass es bereits vorhanden war, als ich die Gitarre geliefert bekam. Es befindet sich nämlich unter dem Politur. Und wie sollte man sich an dieser Stelle selbst stoßen? Dazu müsste man bereits mit etwas Scharfem darauf einschlagen. Später erlitt ich weitere Beschädigungen. Einmal, als sich die hohe E-Saite löste. Ich hatte den Endstopp nicht richtig gebunden, und die Saite rutschte durch die beiden Führungslöcher und hinter der Stegeinlage entstand eine tiefe Delle. Ein anderes Mal hatte ich ein Holzstück als Fußstütze in der Hand, während ich die Gitarre festhielt. Beim Manövrieren durch die Tür rutschte das Holzstück plötzlich aus meiner Hand und berührte kurz die Decke der Gitarre, wodurch eine kleine Beschädigung entstand. Auch gefährlich sind die scharfen Ecken von beispielsweise Tischen, an denen die Gitarre anstoßen kann. Das ist mir auch schon einmal mit einer anderen Gitarre passiert. Nun bin ich wirklich äußerst vorsichtig geworden. Ich trage nie mehr gleichzeitig etwas anderes mit der Gitarre. Ich fasse die Gitarre immer in der Mitte an. Und wenn ich sie höher aufhebe, stütze ich gleichzeitig die Unterseite mit der anderen Hand, um sicherzustellen, dass die Gitarre nirgendwo gegenstoßen kann.
Also, wenn der Kauf weniger als 6 Monate zurückliegt und die Gitarre keine Custom/Spezialanfertigung für Dich ist, gilt die Beweislastumkehr(der Händler-nicht der Erzeuger muss beweisen, dass bei Auslieferung alles ok war) im Zuge der Gewährleistung. Lass Dich da auch nicht in die Erzeugergarantie treiben.
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https://www.youtube.com/watch?v=n7nZFDYz9zc Ich kann mir gut vorstellen, dass ein versetztes Schallloch die Deckenbeleistung der Gitarre pos. beeinflussen könnte. Das traditionelle Schallloch unterbricht doch die Stabilität der Decke. Ob man einen Cutaway wie bei der Stark-Gitarre haben will ist wieder eine andere Frage.
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Ich war lange beim MGV Eibiswald, wenn wir da in eines der Gasthäuser eingefallen sind, die es heute alle nicht mehr gibt, haben wir immer angesungen. Allerdings haben wir uns immer bemüht ein erträgliches Maß einzuhalten (wenn 20 Männer singen ist kein Gespräch mehr möglich) - in der Kürze liegt die Würze.
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Zitat von Gargamel im Beitrag #1 Hallo zusammen,
ich entnehme den bisherigen Posts, dass die meisten hier auf klassischen oder romantischen Pfaden wandeln. Spielt außer mir noch jemand Fingerstyle, also Bearbeitungen aus Pop, Rock, Folk u.a. ?
Grüße von Gargamel
'Fingerstyle, Fingerpickung oder wie man es nennt, geht natürlich auch mit der Konzertgitarre. Ich spiele viel die Arragements von Michael Langer. Was ich nicht schaffe ist das Abstoppen des Bass mit dem Daumenballen, weil meine Handhaltung klassisch ist und ich diese auch nicht ändern werde. Dafür kann die linke Hand zumindest gegriffene Saiten abstoppen. Ich bin wegen meiner dicken Finger zum 52mm Brett der Konzertgitarre verdammt - ich habe auch schon mit dem Gedanken gespielt mir bei Lakewood eine Westerngitarre mit 48mm Sattelbreite machen zu lassen.... Hab mich jetzt aber schon an die klassische Gitarre gewöhnt.
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Nur eine Idee: das Griffbrett auf ein Brett fixieren, mit Zwingen zB, dann die Bünde rein. und etwas Zeit vergehen lassen damit die Bünde quasi ins Holz hineinwachsen. Dauert wahrscheinlich etwas. Die Zwingen dann entfernen und hoffen, dass alles gerade bleibt.
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Zitat von Charlie im Beitrag #36 Der Gitarrenbauer erreicht so über den Umweg Händler eine weit größere Anzahl an potentiellen Kunden, als über sein eigenes Ladengeschäft. Der Handel übernimmt hier den Vertriebsweg, was natürlich für beide Seiten ein Vorteil sein sollte.
Sind wir als Kunden denn bereit, einen angemessenen Preis zu zahlen? Oder kaufen wir doch dort, wo es günstiger ist? Siccas hat z.B. gerade bei Hanika Rabatte. Wo kaufe ich jetzt? Beim kleinen Musikgeschäft im Ort um die Ecke ohne Rabatt, um hier die Infrastruktur mit zu unterstützen, oder bei Siccas?
Die statt-Preise bei Siccas sind halt schon ein wenig hochgezüchtet.
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Ein interessantes Thema.
Wenn man bedenkt, dass es mir in zwei anderen Threads nicht gelungen ist, den Preis von bereits gebauten Gitarren von Euch zu erfragen - so izzibizzididiwidi ist offensichtlich das Thema Geld.
Wenn man sieht wie weit die Schätzungen auseinander liegen, dann ist das dem intransparenten Markt geschuldet, der eben niemals dem Kunden dient - ich bezweifle, dass er außer wenigen irgendwem dient. LG Wolfgang
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Zitat von Hugo im Beitrag #17
Genau so. Mir persönlich geht es nicht um besonderen Konditionen die ich ausgehandelt habe und verschlossen bleiben sollen, sondern schlicht und ergreifend um Respekt dem Meister gegenüber: er macht den Preis und entweder setzt er ihn auf einer Preisliste die öffentlich zugänglich ist, oder die interessierten Menschen sollten sich direkt ihm zuwenden.
Gruß, Ugo
Ich weiß schon, dass man anrufen oder emails schreiben kann. Ich komme halt aus der IT und denke in Daten. Wenn man erst nachfragen muss ist der Markt nicht wirklich transparent. Es gibt Gitarrenbauer die ein paar Modelle anbieten und alles genau auspreisen. Es geht kein Respekt verloren, wenn ein Gitarrenbauer von vorne herein für klare Verhältnisse sorgt. Ein intransparenter Markt dient auf jeden Fall einem nicht: dem Kunden!
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