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Beiträge: 48
| Zuletzt Online: 06.02.2025
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In dem Heft sind wirklich schöne Sachen drinnen; den ragtime cant be satisfied und princess tarta spiele ich oft.
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Ich mach halt immer einen Streifen Handy-Schutzfolie hinten drann, damit wenn die Saite ausbüchst, nicht der Peitschenschlag das berühmte Loch in die Decke macht. Bleibt solange drauf, bis die Saiten stimmstabil sind.
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Zitat von rwe im Beitrag #3
Zitat von Peter im Beitrag #2 Es geht also um eine vergrößerte Vibrationsfläche der Decke mit offensichtlich klanglichen Vorteilen.
+ ggf. Schallloch dort positionieren, "wo sowieso nix mehr passiert" - die Idee hat Ähnlichkeit mit den Multihole-Schalllöchern einiger Ovation-Modelle (Adamas, Elite) oder der HOPF HW8 (allerdings alles Steelstrings)
Ganz genau, das übliche Schallloch stört ja die Deckengeometrie sowieso. Allerdings finde ich die hier vorgestellte Schallochform monströs! Mich wundert, dass es nicht mehr Gitarren gibt mit der Schalllochform von Daniel Starks JaZZ. Nachtrag: Damit wäre imho auch gleich das Monitorloch erledigt. LG Wolfgang
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Ja, ich gehe auch mit dem Auge. Ich mag auch die Streifen (die in Richtung der Jahresringe) nicht, die sich mit der Zeit oft bilden. Ein Holzfäller hat mir einmal berichtet, wie die langsam gewachsenen Fichten von der Alm beim Fällen niederkrachen und am Boden wie Stahlfedern vibrieren - im Gegensatz zu den schnell gewachsenen Bäumen im Tal
Allerdings muss ich sagen, dass ich eine Hanika 50 mit Ahornkorpus hatte, die eine wirklich unregelmäßige, im Grunde schon hässliche Fichtendecke hatte, die aber einen monströsen Klang hatte (ich hab sie wegen des dicken D-Halses verkauft). Dann habe ich noch ein Camps primera negra, die regelmäßige, nicht sehr enge Jahresringe hat,bei der zudem das Holz sicher nicht im rechten Winkel zur Maserung geschnitten wurde, weil die Maserung etwas lapprig ist, und dann ist da noch der Golpeator - trotzdem eine meiner Lieblinge.
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Das beste Preis/Leistungsverhältnis hast Du mit der Hanika Natural pf/pc. Die haben den guten C-1 Hals. Aber am Ausprobieren führt kein Weg vorbei.
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Schick die Bilder und das Model (wichtig um zu wissen ob es sich auszahlt) zum Andi Strodel bei der Firma Hanika. Der sagt dir was er machen kann und was es kostet. LG Wolfgang
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Zitat von Richard im Beitrag #4 Von Langers Acoustic Pop Guitar Solos spiele ich gerne fast alles aus dem ersten Band, eine Handvoll Stücke aus dem zweiten, aber aus den weitern Bänden höchstens einen oder zwei Titel.
Geht es euch auch so, dass euch die Titel in den späteren Bänden weniger ansprechen? Ich weiß nicht, ob ich mir den Band 6 überhaupt besorgen soll.
Also der Band 5 ist mMn sehr gut; Moon River, People get Ready, Probiers mal mit Gemütlichkeit und Free Fallin gefallen mir am Besten. Auf Youtube kann man sich alles vorher anhören auch wenn man keinen Downloadcode hat. Ich glaub für das 6er gibt es auf youtube auch schon was.
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Da gibt es jetzt: Acoustic Pop Guitar Solos 6
LG Wolfgang
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Zitat von Achim im Beitrag #10 Hier seht und hört ihr ein neues Stück von Ilay Kenes.
Finde ich super, aber Arachnophobiker darf man nicht sein, wenn man ihm zuschauen will...
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Zitat von Karel im Beitrag #23 Ja Camps CL 20 kenne ich, kann gut sein, muss aber nicht, auch bei Camps gibt es seit einiger Zeit durchaus große Streuung in der Qualität bis hin zu Nieten zum Preis von ca 2.000.
Ich persönlich finde einen Halsspannstab = trussrod gut, da sich der Hals, sollte die Krümmung wg Saitenzug zunehmen, korrigieren lässt. Aber viele meinen, das gehöre nicht in eine richtige Konzertgitarre und beeinflusse den Klang.
Ich habe die Primera Negra von Camps (imho recht gut). Da ist zwar ein Carbonstab im Hals, aber der soll nur den Hals festigen - eintstellen/korrigieren kann man da nichts. Der Carbonstab ist sehr leicht und wird wohl kaum den Klang beeinflussen.
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Auf diesen Intervall-Drill bin ich heute gestoßen:
https://www.youtube.com/watch?v=9BrXvQ9_LG8
ist zwar fürs Piano gedacht, sollte aber allgemein anwendbar sein. Das Video wäre in meinen Augen noch ausbaufähig; zB hat hätte man das Intervall ertönen lassen können, dann wäre es auch gleich eine Gehörschulung. LG Wolfgang
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Zitat von Docsteve im Beitrag #20
Kann mir wer ein Stück nennen, das dem Gefühl von Stolz oder Ärger entspricht? (Nicht im Sinne von Stolz, dass ich es geschafft habe, ein Stück zu meistern, oder Ärger, weil es mir nicht gelingt; das sind aber keine Gefühle, die die Musik selbst auslöst.) Viele Grüße Stephan
Die ganzen Militärmärsche sind voll von Glanz u. Glorie und Stolz. Der Prinz Eugenmarsch ist mein pers. Liebling diesbezügl(ohne Ironie) Beim Ärger wird man wohl den Liedtext miteinschließen müssen; der Elvis singt: You aint nothing but a hound dog.
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Zitat von wolfgang im Beitrag #19
Zitat von Peter im Beitrag #4 Vielen Dank Linn für den Thread, eine gute Idee! Um es einfacher zu machen wäre mein Vorschlag dann noch - wie Andreas und Hans es oben gemacht haben - noch einen YT-Link hinzuzufügen.
Sehr schöne Stücke (obwohl ich mich am "Ständchen" wegen den Siccas-Videos etwas abgehört habe.... )
Bei mir ist es so, dass ich Stücke wieder lerne, weil ich sie lange nicht gespielt und daher vergessen habe. Hierzu lerne ich gerade wieder "Yesterday" in der Fassung von Takemitsu sowie "Felicidade" in der Fassung von Dyens.
https://www.youtube.com/watch?v=kz7fxTAzan8
https://www.youtube.com/watch?v=j3d7WFxqsDM (cooles Video!)
Als ganz neues Stück werde ich "Agua et Vinho" von Egbert Gismondi demnächst angehen.
https://www.youtube.com/watch?v=vMRbGQCrQlM
Viele Grüße Peter
(edit): Bemerkung gelöscht von Peter Damit es in den thread passt: Das werd ich wohl auch nie lernen.... (die Bemerkung bezog sich auf Agua de Beber/Peter) LG Wolfgang
Lieber Wolfgang, liebe Forumsmitglieder, das Vervielfältigen, Bearbeiten, Veröffentlichen und Verbreiten von Musiknoten von Komponisten, die nicht länger als 70 Jahre tot sind, ist rechtlich nicht erlaubt. Peter Admin
Ich verstehe nicht ganz. Hätte ich fragen sollen wo es die Noten zu kaufen gibt und nicht wer sie hat? Ich weiß auch nicht mehr ob ich gefragt habe wer oder wo, weils gelöscht wurde.... Lieber Wolfgang, Du hast gefragt, wer denn Noten von Agua de Beber hat. Wenn du gefragt hättest, wo es Noten zu kaufen gibt, wäre es kein Problem, so aber musste man klar annehmen, dass du Noten von anderen gerne möchtest. Das können wir leider im Forum so nicht stehen lassen, da wie bereits gesagt das Verbreiten von Musiknoten nicht legal ist, wenn der Komponist nicht schon 70 Jahre tot ist. Bei Musiknoten gibt es auch nicht einmal eine Ausnahme für den Eigengebrauch. Ist nicht tragisch, aber wir können es halt leider wie gesagt so nicht stehen lassen. Gruß Peter
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Zitat von Peter im Beitrag #4 Vielen Dank Linn für den Thread, eine gute Idee! Um es einfacher zu machen wäre mein Vorschlag dann noch - wie Andreas und Hans es oben gemacht haben - noch einen YT-Link hinzuzufügen.
Sehr schöne Stücke (obwohl ich mich am "Ständchen" wegen den Siccas-Videos etwas abgehört habe.... )
Bei mir ist es so, dass ich Stücke wieder lerne, weil ich sie lange nicht gespielt und daher vergessen habe. Hierzu lerne ich gerade wieder "Yesterday" in der Fassung von Takemitsu sowie "Felicidade" in der Fassung von Dyens.
https://www.youtube.com/watch?v=kz7fxTAzan8
https://www.youtube.com/watch?v=j3d7WFxqsDM (cooles Video!)
Als ganz neues Stück werde ich "Agua et Vinho" von Egbert Gismondi demnächst angehen.
https://www.youtube.com/watch?v=vMRbGQCrQlM
Viele Grüße Peter
(edit): Bemerkung gelöscht von PeterDamit es in den thread passt: Das werd ich wohl auch nie lernen.... (die Bemerkung bezog sich auf Agua de Beber/Peter)LG Wolfgang Lieber Wolfgang, liebe Forumsmitglieder, das Vervielfältigen, Bearbeiten, Veröffentlichen und Verbreiten von Musiknoten von Komponisten, die nicht länger als 70 Jahre tot sind, ist rechtlich nicht erlaubt. Peter Admin
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Zitat von Gitarrenmichel im Beitrag #12 Oha, Siccas in der Nachbarschaft! Leider habe ich weder eine kompetente Fachberatung noch geschulte Zuhörerinnen zur Verfügung. Da muss man gelegentlich auch mit allen Sinnen entscheiden. Ich habe auch mal eine Gitarre auf Grund des Geruchs gekauft. Um nicht missverstanden zu werden: Natürlich habe ich sie gespielt - Klang, Spielbarkeit, Optik, Preis alles prima - aber irgendwie fehlte noch die letzte (irrationale) Motivation. Nun war die Gitarre im Prinzip zwar schon älter, aber ganz offensichtlich nie gespielt und konsequent im Koffer aufbewahrt worden. (Sammler?) Jedenfalls entströmte dem geöffneten Koffer ein betörender Palisanderduft. Um irgendwie zu einer Entscheidung zu kommen und die verkaufsfördernden Einlassungen ("tolle Fichtendecke", "super Hersteller", "kannste teurer verkaufen") abzukürzen, beugte ich den Rüssel über das Schallloch, atmete tief ein und ein "ICHNEHMSE" aus. Inzwischen riecht sie nicht mehr, aber wird sind ein gutes Team geworden und ich weiß ihre Möglichkeiten zu schätzen; über meine schweigt sie besser....
Gruß Gitarrenmichel
Meine Hanika Natural Torres riecht nach Jahren noch, obwohl sie heraussen auf den Ständer steht; Am Anfang war der Geruch etwas streng, jetzt eher angenehm mit einer schweren Honignote.
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Gleich nach Linnsebinses Vorstellung, in der auf Vinitskys Blues- und Jazznoten hingewiesen wurde, habe ich mir von Vinitsky die einfacheren Sachen bestellt. Ich bin immer dankbar für Hinweise auf "weniger klassische" Literatur. LG Wolfgang
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Zitat von jozef im Beitrag #1 Als ich meine Gitarre bei Siccas gekauft habe, befanden sich auf der Rückseite des Halses bereits einige Kratzer im Holz. Erst später habe ich bemerkt, dass es sich rau anfühlte, wenn man darüber strich. Zuerst erschrak ich und dachte, dass ich es selbst verursacht hatte. Aber jetzt weiß ich, dass es bereits vorhanden war, als ich die Gitarre geliefert bekam. Es befindet sich nämlich unter dem Politur. Und wie sollte man sich an dieser Stelle selbst stoßen? Dazu müsste man bereits mit etwas Scharfem darauf einschlagen. Später erlitt ich weitere Beschädigungen. Einmal, als sich die hohe E-Saite löste. Ich hatte den Endstopp nicht richtig gebunden, und die Saite rutschte durch die beiden Führungslöcher und hinter der Stegeinlage entstand eine tiefe Delle. Ein anderes Mal hatte ich ein Holzstück als Fußstütze in der Hand, während ich die Gitarre festhielt. Beim Manövrieren durch die Tür rutschte das Holzstück plötzlich aus meiner Hand und berührte kurz die Decke der Gitarre, wodurch eine kleine Beschädigung entstand. Auch gefährlich sind die scharfen Ecken von beispielsweise Tischen, an denen die Gitarre anstoßen kann. Das ist mir auch schon einmal mit einer anderen Gitarre passiert. Nun bin ich wirklich äußerst vorsichtig geworden. Ich trage nie mehr gleichzeitig etwas anderes mit der Gitarre. Ich fasse die Gitarre immer in der Mitte an. Und wenn ich sie höher aufhebe, stütze ich gleichzeitig die Unterseite mit der anderen Hand, um sicherzustellen, dass die Gitarre nirgendwo gegenstoßen kann.
Also, wenn der Kauf weniger als 6 Monate zurückliegt und die Gitarre keine Custom/Spezialanfertigung für Dich ist, gilt die Beweislastumkehr(der Händler-nicht der Erzeuger muss beweisen, dass bei Auslieferung alles ok war) im Zuge der Gewährleistung. Lass Dich da auch nicht in die Erzeugergarantie treiben.
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https://www.youtube.com/watch?v=n7nZFDYz9zc Ich kann mir gut vorstellen, dass ein versetztes Schallloch die Deckenbeleistung der Gitarre pos. beeinflussen könnte. Das traditionelle Schallloch unterbricht doch die Stabilität der Decke. Ob man einen Cutaway wie bei der Stark-Gitarre haben will ist wieder eine andere Frage.
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Ich war lange beim MGV Eibiswald, wenn wir da in eines der Gasthäuser eingefallen sind, die es heute alle nicht mehr gibt, haben wir immer angesungen. Allerdings haben wir uns immer bemüht ein erträgliches Maß einzuhalten (wenn 20 Männer singen ist kein Gespräch mehr möglich) - in der Kürze liegt die Würze.
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